Fichier unique

Art. 1 A. Anwendung des Rechts
Art. 2 B. Inhalt der Rechtsverhältnisse / I. Handeln nach Treu und Glauben
Art. 3 B. Inhalt der Rechtsverhältnisse / II. Guter Glaube
Art. 4 B. Inhalt der Rechtsverhältnisse / III. Gerichtliches Ermessen
Art. 5 C. Verhältnis zu den Kantonen / I. Kantonales Zivilrecht und Ortsübung
Art. 6 C. Verhältnis zu den Kantonen / II. Öffentliches Recht der Kantone
Art. 7 D. Allgemeine Bestimmungen des Obligationenrechtes
Art. 8 E. Beweisregeln / I. Beweislast
Art. 9 E. Beweisregeln / II. Beweis mit öffentlicher Urkunde
Art. 101
Art. 11 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / I. Rechtsfähigkeit
Art. 12 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / II. Handlungsfähigkeit / 1. Inhalt
Art. 131A. Persönlichkeit im Allgemeinen / II. Handlungsfähigkeit / 2. Voraussetzungen / a. Im Allgemeinen
Art. 141A. Persönlichkeit im Allgemeinen / II. Handlungsfähigkeit / 2. Voraussetzungen / b. Volljährigkeit
Art. 151A. Persönlichkeit im Allgemeinen / II. Handlungsfähigkeit / 2. Voraussetzungen / c. ...
Art. 161A. Persönlichkeit im Allgemeinen / II. Handlungsfähigkeit / 2. Voraussetzungen / d. Urteilsfähigkeit
Art. 171A. Persönlichkeit im Allgemeinen / III. Handlungsunfähigkeit / 1. Im Allgemeinen
Art. 18 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / III. Handlungsunfähigkeit / 2. Fehlen der Urteilsfähigkeit
Art. 19 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / III. Handlungsunfähigkeit / 3. Urteilsfähige handlungsunfähige Personen / a. Grundsatz
Art. 19a1A. Persönlichkeit im Allgemeinen / III. Handlungsunfähigkeit / 3. Urteilsfähige handlungsunfähige Personen / b. Zustimmung des gesetzlichen Vertreters
Art. 19b1A. Persönlichkeit im Allgemeinen / III. Handlungsunfähigkeit / 3. Urteilsfähige handlungsunfähige Personen / c. Fehlen der Zustimmung
Art. 19c1A. Persönlichkeit im Allgemeinen / III. Handlungsunfähigkeit / 4. Höchstpersönliche Rechte
Art. 19d1A. Persönlichkeit im Allgemeinen / IIIbis. Einschränkung der Handlungsfähigkeit
Art. 20 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / IV. Verwandtschaft und Schwägerschaft / 1. Verwandtschaft
Art. 211A. Persönlichkeit im Allgemeinen / IV. Verwandtschaft und Schwägerschaft / 2. Schwägerschaft
Art. 22 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / V. Heimat und Wohnsitz / 1. Heimatangehörigkeit
Art. 23 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / V. Heimat und Wohnsitz / 2. Wohnsitz / a. Begriff
Art. 24 A. Persönlichkeit im Allgemeinen / V. Heimat und Wohnsitz / 2. Wohnsitz / b. Wechsel im Wohnsitz oder Aufenthalt
Art. 251A. Persönlichkeit im Allgemeinen / V. Heimat und Wohnsitz / 2. Wohnsitz / c. Wohnsitz Minderjähriger
Art. 261A. Persönlichkeit im Allgemeinen / V. Heimat und Wohnsitz / 2. Wohnsitz / d. Wohnsitz Volljähriger unter umfassender Beistandschaft
Art. 27 B. Schutz der Persönlichkeit / I. Vor übermässiger Bindung
Art. 281B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 1. Grundsatz
Art. 28a1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 2. Klage / a. Im Allgemeinen
Art. 28b1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 2. Klage / b. Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen
Art. 28c–28f1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 3. ...
Art. 28g1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 4. Recht auf Gegendarstellung / a. Grundsatz
Art. 28h1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 4. Recht auf Gegendarstellung / b. Form und Inhalt
Art. 28i1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 4. Recht auf Gegendarstellung / c. Verfahren
Art. 28k1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 4. Recht auf Gegendarstellung / d. Veröffentlichung
Art. 28l1B. Schutz der Persönlichkeit / II. Gegen Verletzungen / 4. Recht auf Gegendarstellung / e. Anrufung des Gerichts
Art. 29 B. Schutz der Persönlichkeit / III. Recht auf den Namen / 1. Namensschutz
Art. 30 B. Schutz der Persönlichkeit / III. Recht auf den Namen / 2. Namensänderung / a. Im Allgemeinen
Art. 30a1B. Schutz der Persönlichkeit / III. Recht auf den Namen / 2. Namensänderung / b. Bei Tod eines Ehegatten
Art. 31 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / I. Geburt und Tod
Art. 32 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / II. Beweis / 1. Beweislast
Art. 33 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / II. Beweis / 2. Beweismittel / a. Im Allgemeinen
Art. 34 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / II. Beweis / 2. Beweismittel / b. Anzeichen des Todes
Art. 35 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / III. Verschollenerklärung / 1. Im Allgemeinen
Art. 36 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / III. Verschollenerklärung / 2. Verfahren
Art. 37 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / III. Verschollenerklärung / 3. Wegfallen des Gesuches
Art. 38 C. Anfang und Ende der Persönlichkeit / III. Verschollenerklärung / 4. Wirkung
Art. 391A. Register / I. Allgemeines
Art. 40 A. Register / II. Meldepflicht
Art. 41 A. Register / III. Nachweis nicht streitiger Angaben
Art. 42 A. Register / IV. Bereinigung / 1. Durch das Gericht
Art. 43 A. Register / IV. Bereinigung / 2. Durch die Zivilstandsbehörden
Art. 43a1A. Register / V. Datenschutz und Bekanntgabe der Daten
Art. 44 B. Organisation / I. Zivilstandsbehörden / 1. Zivilstandsbeamtinnen und Zivilstandsbeamte
Art. 45 B. Organisation / I. Zivilstandsbehörden / 2. Aufsichtsbehörden
Art. 45a1B. Organisation / Ia. Zentrales Personen-Informationssystem
Art. 46 B. Organisation / II. Haftung
Art. 47 B. Organisation / III. Disziplinarmassnahmen
Art. 48 C. Ausführungsbestimmungen / I. Bundesrecht
Art. 49 C. Ausführungsbestimmungen / II. Kantonales Recht
Art. 50 und 51
Art. 52 A. Persönlichkeit
Art. 53 B. Rechtsfähigkeit
Art. 54 C. Handlungsfähigkeit / I. Voraussetzung
Art. 55 C. Handlungsfähigkeit / II. Betätigung
Art. 561D. Sitz
Art. 57 E. Aufhebung / I. Vermögensverwendung
Art. 58 E. Aufhebung / II. Liquidation
Art. 59 F. Vorbehalt des öffentlichen und des Gesellschafts- und Genossenschaftsrechtes
Art. 60 A. Gründung / I. Körperschaftliche Personenverbindung
Art. 61 A. Gründung / II. Eintragung ins Handelsregister
Art. 62 A. Gründung / III. Vereine ohne Persönlichkeit
Art. 63 A. Gründung / IV. Verhältnis der Statuten zum Gesetz
Art. 64 B. Organisation / I. Vereinsversammlung / 1. Bedeutung und Einberufung
Art. 65 B. Organisation / I. Vereinsversammlung / 2. Zuständigkeit
Art. 66 B. Organisation / I. Vereinsversammlung / 3. Vereinsbeschluss / a. Beschlussfassung
Art. 67 B. Organisation / I. Vereinsversammlung / 3. Vereinsbeschluss / b. Stimmrecht und Mehrheit
Art. 68 B. Organisation / I. Vereinsversammlung / 3. Vereinsbeschluss / c. Ausschliessung vom Stimmrecht
Art. 69 B. Organisation / II. Vorstand / 1. Rechte und Pflichten im Allgemeinen
Art. 69a1B. Organisation / II. Vorstand / 2. Buchführung
Art. 69b1B. Organisation / III. Revisionsstelle
Art. 69c1B. Organisation / IV. Mängel in der Organisation
Art. 70 C. Mitgliedschaft / I. Ein- und Austritt
Art. 711C. Mitgliedschaft / II. Beitragspflicht
Art. 72 C. Mitgliedschaft / III. Ausschliessung
Art. 73 C. Mitgliedschaft / IV. Stellung ausgeschiedener Mitglieder
Art. 74 C. Mitgliedschaft / V. Schutz des Vereinszweckes
Art. 75 C. Mitgliedschaft / VI. Schutz der Mitgliedschaft
Art. 75a1Cbis. Haftung
Art. 76 D. Auflösung / I. Auflösungsarten / 1. Vereinsbeschluss
Art. 77 D. Auflösung / I. Auflösungsarten / 2. Von Gesetzes wegen
Art. 78 D. Auflösung / I. Auflösungsarten / 3. Urteil
Art. 79 D. Auflösung / II. Löschung des Registereintrages
Art. 80 A. Errichtung / I. Im Allgemeinen
Art. 81 A. Errichtung / II. Form der Errichtung
Art. 82 A. Errichtung / III. Anfechtung
Art. 831B. Organisation / I. Im Allgemeinen
Art. 83a1B. Organisation / II. Buchführung
Art. 83b1B. Organisation / III. Revisionsstelle / 1. Revisionspflicht und anwendbares Recht
Art. 83c1B. Organisation / III. Revisionsstelle / 2. Verhältnis zur Aufsichtsbehörde
Art. 83d1B. Organisation / IV. Mängel in der Organisation
Art. 84 C. Aufsicht
Art. 84a1Cbis. Massnahmen bei Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit
Art. 84b1
Art. 851D. Umwandlung der Stiftung / I. Änderung der Organisation
Art. 86 D. Umwandlung der Stiftung / II. Änderung des Zwecks / 1. Auf Antrag der Aufsichtsbehörde oder des obersten Stiftungsorgans
Art. 86a1D. Umwandlung der Stiftung / II. Änderung des Zwecks / 2. Auf Antrag des Stifters oder auf Grund seiner Verfügung von Todes wegen
Art. 86b1D. Umwandlung der Stiftung / III. Unwesentliche Änderungen der Stiftungsurkunde
Art. 87 E. Familienstiftungen und kirchliche Stiftungen
Art. 881F. Aufhebung und Löschung im Register / I. Aufhebung durch die zuständige Behörde
Art. 891F. Aufhebung und Löschung im Register / II. Antrags- und Klagerecht, Löschung im Register
Art. 89a1G. Personalfürsorgestiftungen
Art. 89b A. Fehlende Verwaltung
Art. 89c B. Zuständigkeit B. Zuständigkeit
Art. 90 A. Verlobung
Art. 91 B. Auflösung des Verlöbnisses / I. Geschenke
Art. 92 B. Auflösung des Verlöbnisses / II. Beitragspflicht
Art. 93 B. Auflösung des Verlöbnisses / III. Verjährung
Art. 94 A. Ehefähigkeit
Art. 95 B. Ehehindernisse / I. Verwandtschaft
Art. 96 B. Ehehindernisse / II. Frühere Ehe
Art. 97 A. Grundsätze
Art. 97a1Abis. Umgehung des Ausländerrechts
Art. 98 B. Vorbereitungsverfahren / I. Gesuch
Art. 99 B. Vorbereitungsverfahren / II. Durchführung und Abschluss des Vorbereitungsverfahrens
Art. 1001B. Vorbereitungsverfahren / III. Fristen
Art. 101 C. Trauung / I. Ort
Art. 102 C. Trauung / II. Form
Art. 103 D. Ausführungsbestimmungen
Art. 104 A. Grundsatz
Art. 105 B. Unbefristete Ungültigkeit / I. Gründe
Art. 106 B. Unbefristete Ungültigkeit / II. Klage
Art. 107 C. Befristete Ungültigkeit / I. Gründe
Art. 108 C. Befristete Ungültigkeit / II. Klage
Art. 109 D. Wirkungen des Urteils
Art. 1101
Art. 1111A. Scheidung auf gemeinsames Begehren / I. Umfassende Einigung
Art. 112 A. Scheidung auf gemeinsames Begehren / II. Teileinigung
Art. 1131
Art. 1141B. Scheidung auf Klage eines Ehegatten / I. Nach Getrenntleben
Art. 1151B. Scheidung auf Klage eines Ehegatten / II. Unzumutbarkeit
Art. 1161
Art. 117 A. Voraussetzungen und Verfahren
Art. 118 B. Trennungsfolgen
Art. 1191A. Name
Art. 120 B. Güterrecht und Erbrecht
Art. 121 C. Wohnung der Familie
Art. 1221D. Berufliche Vorsorge / I. Grundsatz
Art. 1231D. Berufliche Vorsorge / II. Ausgleich bei Austrittsleistungen
Art. 1241D. Berufliche Vorsorge / III. Ausgleich bei Invalidenrenten vor dem reglementarischen Rentenalter
Art. 124a1D. Berufliche Vorsorge / IV. Ausgleich bei Invalidenrenten nach dem reglementarischen Rentenalter und bei Altersrenten
Art. 124b1D. Berufliche Vorsorge / V. Ausnahmen
Art. 124c1D. Berufliche Vorsorge / VI. Verrechnung gegenseitiger Ansprüche
Art. 124d1D. Berufliche Vorsorge / VII. Unzumutbarkeit
Art. 124e1D. Berufliche Vorsorge / VIII. Unmöglichkeit
Art. 125 E. Nachehelicher Unterhalt / I. Voraussetzungen
Art. 126 E. Nachehelicher Unterhalt / II. Modalitäten des Unterhaltsbeitrages
Art. 127 E. Nachehelicher Unterhalt / III. Rente / 1. Besondere Vereinbarungen
Art. 128 E. Nachehelicher Unterhalt / III. Rente / 2. Anpassung an die Teuerung
Art. 129 E. Nachehelicher Unterhalt / III. Rente / 3. Abänderung durch Urteil
Art. 130 E. Nachehelicher Unterhalt / III. Rente / 4. Erlöschen von Gesetzes wegen
Art. 1311E. Nachehelicher Unterhalt / IV. Vollstreckung / 1. Inkassohilfe
Art. 131a1E. Nachehelicher Unterhalt / IV. Vollstreckung / 2. Vorschüsse
Art. 132 E. Nachehelicher Unterhalt / IV. Vollstreckung / 3. Anweisungen an die Schuldner und Sicherstellung
Art. 1331F. Kinder / I. Elternrechte und -pflichten
Art. 134 F. Kinder / II. Veränderung der Verhältnisse
Art. 1351491
Art. 150–158
Art. 159 A. Eheliche Gemeinschaft; Rechte und Pflichten der Ehegatten
Art. 1601B. Name
Art. 1611C. Bürgerrecht
Art. 162 D. Eheliche Wohnung
Art. 163 E. Unterhalt der Familie / I. Im Allgemeinen
Art. 164 E. Unterhalt der Familie / II. Betrag zur freien Verfügung
Art. 165 E. Unterhalt der Familie / III. Ausserordentliche Beiträge eines Ehegatten
Art. 166 F. Vertretung der ehelichen Gemeinschaft
Art. 167 G. Beruf und Gewerbe der Ehegatten
Art. 168 H. Rechtsgeschäfte der Ehegatten / I. Im Allgemeinen
Art. 169 H. Rechtsgeschäfte der Ehegatten / II. Wohnung der Familie
Art. 170 J. Auskunftspflicht
Art. 171 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / I. Beratungsstellen
Art. 172 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 1. Im Allgemeinen
Art. 173 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 2. Während des Zusammenlebens / a. Geldleistungen
Art. 174 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 2. Während des Zusammenlebens / b. Entzug der Vertretungsbefugnis
Art. 175 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 3. Aufhebung des gemeinsamen Haushaltes / a. Gründe
Art. 176 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 3. Aufhebung des gemeinsamen Haushaltes / b. Regelung des Getrenntlebens
Art. 176a1K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 4. Vollstreckung / a. Inkassohilfe und Vorschüsse
Art. 177 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 4. Vollstreckung / b. Anweisungen an die Schuldner
Art. 178 K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 5. Beschränkungen der Verfügungsbefugnis
Art. 1791K. Schutz der ehelichen Gemeinschaft / II. Gerichtliche Massnahmen / 6. Änderung der Verhältnisse
Art. 1801
Art. 181 A. Ordentlicher Güterstand
Art. 182 B. Ehevertrag / I. Inhalt des Vertrages
Art. 183 B. Ehevertrag / II. Vertragsfähigkeit
Art. 184 B. Ehevertrag / III. Form des Vertrages
Art. 185 C. Ausserordentlicher Güterstand / I. Auf Begehren eines Ehegatten / 1. Anordnung
Art. 1861C. Ausserordentlicher Güterstand / I. Auf Begehren eines Ehegatten / 2. ...
Art. 187 C. Ausserordentlicher Güterstand / I. Auf Begehren eines Ehegatten / 3. Aufhebung
Art. 188 C. Ausserordentlicher Güterstand / II. Bei Konkurs und Pfändung / 1. Bei Konkurs
Art. 189 C. Ausserordentlicher Güterstand / II. Bei Konkurs und Pfändung / 2. Bei Pfändung / a. Anordnung
Art. 190 C. Ausserordentlicher Güterstand / II. Bei Konkurs und Pfändung / 2. Bei Pfändung / b. Begehren
Art. 191 C. Ausserordentlicher Güterstand / II. Bei Konkurs und Pfändung / 3. Aufhebung
Art. 192 C. Ausserordentlicher Güterstand / III. Güterrechtliche Auseinandersetzung
Art. 193 D. Schutz der Gläubiger
Art. 1941E. ...
Art. 195 F. Verwaltung des Vermögens eines Ehegatten durch den andern
Art. 195a G. Inventar
Art. 196 A. Eigentumsverhältnisse / I. Zusammensetzung
Art. 197 A. Eigentumsverhältnisse / II. Errungenschaft
Art. 198 A. Eigentumsverhältnisse / III. Eigengut / 1. Nach Gesetz
Art. 199 A. Eigentumsverhältnisse / III. Eigengut / 2. Nach Ehevertrag
Art. 200 A. Eigentumsverhältnisse / IV. Beweis
Art. 201 B. Verwaltung, Nutzung und Verfügung
Art. 202 C. Haftung gegenüber Dritten
Art. 203 D. Schulden zwischen Ehegatten
Art. 204 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / I. Zeitpunkt der Auflösung
Art. 205 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / II. Rücknahme von Vermögenswerten und Regelung der Schulden / 1. Im Allgemeinen
Art. 206 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / II. Rücknahme von Vermögenswerten und Regelung der Schulden / 2. Mehrwertanteil des Ehegatten
Art. 207 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / III. Berechnung des Vorschlages jedes Ehegatten / 1. Ausscheidung der Errungenschaft und des Eigengutes
Art. 208 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / III. Berechnung des Vorschlages jedes Ehegatten / 2. Hinzurechnung
Art. 209 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / III. Berechnung des Vorschlages jedes Ehegatten / 3. Ersatzforderungen zwischen Errungenschaft und Eigengut
Art. 210 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / III. Berechnung des Vorschlages jedes Ehegatten / 4. Vorschlag
Art. 211 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / IV. Wertbestimmung / 1. Verkehrswert
Art. 212 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / IV. Wertbestimmung / 2. Ertragswert / a. Im Allgemeinen
Art. 213 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / IV. Wertbestimmung / 2. Ertragswert / b. Besondere Umstände
Art. 214 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / IV. Wertbestimmung / 3. Massgebender Zeitpunkt
Art. 215 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / V. Beteiligung am Vorschlag / 1. Nach Gesetz
Art. 216 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / V. Beteiligung am Vorschlag / 2. Nach Vertrag / a. Im Allgemeinen
Art. 217 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / V. Beteiligung am Vorschlag / 2. Nach Vertrag / b. Bei Scheidung, Trennung, Ungültigerklärung der Ehe oder gerichtlicher Gütertrennung
Art. 218 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VI. Bezahlung der Beteiligungsforderung und des Mehrwertanteils / 1. Zahlungsaufschub
Art. 219 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VI. Bezahlung der Beteiligungsforderung und des Mehrwertanteils / 2. Wohnung und Hausrat
Art. 220 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VI. Bezahlung der Beteiligungsforderung und des Mehrwertanteils / 3. Klage gegen Dritte
Art. 221 A. Eigentumsverhältnisse / I. Zusammensetzung
Art. 222 A. Eigentumsverhältnisse / II. Gesamtgut / 1. Allgemeine Gütergemeinschaft
Art. 223 A. Eigentumsverhältnisse / II. Gesamtgut / 2. Beschränkte Gütergemeinschaften / a. Errungenschaftsgemeinschaft
Art. 224 A. Eigentumsverhältnisse / II. Gesamtgut / 2. Beschränkte Gütergemeinschaften / b. Andere Gütergemeinschaften
Art. 225 A. Eigentumsverhältnisse / III. Eigengut
Art. 226 A. Eigentumsverhältnisse / IV. Beweis
Art. 227 B. Verwaltung und Verfügung / I. Gesamtgut / 1. Ordentliche Verwaltung
Art. 228 B. Verwaltung und Verfügung / I. Gesamtgut / 2. Ausserordentliche Verwaltung
Art. 229 B. Verwaltung und Verfügung / I. Gesamtgut / 3. Beruf oder Gewerbe der Gemeinschaft
Art. 230 B. Verwaltung und Verfügung / I. Gesamtgut / 4. Ausschlagung und Annahme von Erbschaften
Art. 231 B. Verwaltung und Verfügung / I. Gesamtgut / 5. Verantwortlichkeit und Verwaltungskosten
Art. 232 B. Verwaltung und Verfügung / II. Eigengut
Art. 233 C. Haftung gegenüber Dritten / I. Vollschulden
Art. 234 C. Haftung gegenüber Dritten / II. Eigenschulden
Art. 235 D. Schulden zwischen Ehegatten
Art. 236 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / I. Zeitpunkt der Auflösung
Art. 237 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / II. Zuweisung zum Eigengut
Art. 238 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / III. Ersatzforderungen zwischen Gesamtgut und Eigengut
Art. 239 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / IV. Mehrwertanteil
Art. 240 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / V. Wertbestimmung
Art. 241 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VI. Teilung / 1. Bei Tod oder Vereinbarung eines andern Güterstandes
Art. 242 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VI. Teilung / 2. In den übrigen Fällen
Art. 243 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VII. Durchführung der Teilung / 1. Eigengut
Art. 244 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VII. Durchführung der Teilung / 2. Wohnung und Hausrat
Art. 245 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VII. Durchführung der Teilung / 3. Andere Vermögenswerte
Art. 246 E. Auflösung des Güterstandes und Auseinandersetzung / VII. Durchführung der Teilung / 4. Andere Teilungsvorschriften
Art. 247 A. Verwaltung, Nutzung und Verfügung / I. Im Allgemeinen
Art. 248 A. Verwaltung, Nutzung und Verfügung / II. Beweis
Art. 249 B. Haftung gegenüberDritten
Art. 250 C. Schulden zwischen Ehegatten
Art. 251 D. Zuweisung bei Miteigentum
Art. 2521A. Entstehung des Kindesverhältnisses im Allgemeinen
Art. 2531B. ...
Art. 2541
Art. 2551A. Vermutung
Art. 2561B. Anfechtung / I. Klagerecht
Art. 256a1B. Anfechtung / II. Klagegrund / 1. Bei Zeugung während der Ehe
Art. 256b1B. Anfechtung / II. Klagegrund / 2. Bei Zeugung vor der Ehe oder während Aufhebung des Haushaltes
Art. 256c1B. Anfechtung / III. Klagefrist
Art. 2571C. Zusammentreffen zweier Vermutungen
Art. 2581D. Klage der Eltern
Art. 2591E. Heirat der Eltern
Art. 2601A. Anerkennung / I. Zulässigkeit und Form
Art. 260a1A. Anerkennung / II. Anfechtung / 1. Klagerecht
Art. 260b1A. Anerkennung / II. Anfechtung / 2. Klagegrund
Art. 260c1A. Anerkennung / II. Anfechtung / 3. Klagefrist
Art. 2611B. Vaterschaftsklage / I. Klagerecht
Art. 2621B. Vaterschaftsklage / II. Vermutung
Art. 2631B. Vaterschaftsklage / III. Klagefrist
Art. 2641A. Adoption Minderjähriger / I. Allgemeine Voraussetzungen
Art. 264a1A. Adoption Minderjähriger / II. Gemeinschaftliche Adoption
Art. 264b1A. Adoption Minderjähriger / III. Einzeladoption
Art. 264c1A. Adoption Minderjähriger / IV. Stiefkindadoption
Art. 264d1A. Adoption Minderjähriger / V. Altersunterschied
Art. 2651A. Adoption Minderjähriger / VI. Zustimmung des Kindes und der Kindesschutzbehörde
Art. 265a1A. Adoption Minderjähriger / VII. Zustimmung der Eltern / 1. Form
Art. 265b1A. Adoption Minderjähriger / VII. Zustimmung der Eltern / 2. Zeitpunkt
Art. 265c1A. Adoption Minderjähriger / VII. Zustimmung der Eltern / 3. Absehen von der Zustimmung / a. Voraussetzungen
Art. 265d1A. Adoption Minderjähriger / VII. Zustimmung der Eltern / 3. Absehen von der Zustimmung / b. Entscheid
Art. 2661B. Adoption einer volljährigen Person
Art. 2671C. Wirkungen / I. Im Allgemeinen
Art. 267a1C. Wirkungen / II. Name
Art. 267b1C. Wirkungen / III. Bürgerrecht
Art. 2681D. Verfahren / I. Im Allgemeinen
Art. 268a1D. Verfahren / II. Untersuchung
Art. 268abis1D. Verfahren / III. Anhörung des Kindes
Art. 268ater1D. Verfahren / IV. Vertretung des Kindes
Art. 268aquater1D. Verfahren / V. Würdigung der Einstellung von Angehörigen
Art. 268b1Dbis.Adoptionsgeheimnis
Art. 268c1Dter. Auskunft über die Adoption und die leiblichen Eltern und deren Nachkommen
Art. 268d1Dquater. Kantonale Auskunftsstelle und Suchdienste
Art. 268e1Dquinquies. Persönlicher Verkehr mit den leiblichen Eltern
Art. 2691E. Anfechtung / I. Gründe / 1. Fehlen der Zustimmung
Art. 269a1E. Anfechtung / I. Gründe / 2. Andere Mängel
Art. 269b1E. Anfechtung / II. Klagefrist
Art. 269c1F. Adoptivkindervermittlung
Art. 2701A. Name / I. Kind verheirateter Eltern
Art. 270a1A. Name / II. Kind unverheirateter Eltern
Art. 270b1A. Name / III. Zustimmung des Kindes
Art. 2711B. Bürgerrecht
Art. 2721C. Beistand und Gemeinschaft
Art. 2731D. Persönlicher Verkehr / I. Eltern und Kinder / 1. Grundsatz
Art. 2741D. Persönlicher Verkehr / I. Eltern und Kinder / 2. Schranken
Art. 274a1D. Persönlicher Verkehr / II. Dritte
Art. 2751D. Persönlicher Verkehr / III. Zuständigkeit
Art. 275a1E. Information und Auskunft
Art. 2761A. Allgemeines / I. Gegenstand und Umfang
Art. 276a1A. Allgemeines / II. Vorrang der Unterhaltspflicht gegenüber einem minderjährigen Kind
Art. 2771B. Dauer
Art. 2781C. Verheiratete Eltern
Art. 2791D. Klage / I. Klagerecht
Art. 2802841D. Klage / II. und III. ...
Art. 2851D. Klage / IV. Bemessung des Unterhalts-beitrages / 1. Beitrag der Eltern
Art. 285a1D. Klage / IV. Bemessung des Unterhalts-beitrages / 2. Andere für den Unterhalt des Kindes bestimmte Leistungen
Art. 2861D. Klage / V. Veränderung der Verhältnisse / 1. Im Allgemeinen
Art. 286a1D. Klage / V. Veränderung der Verhältnisse / 2. Mankofälle
Art. 2871E. Verträge über die Unterhaltspflicht / I. Periodische Leistungen
Art. 287a1E. Verträge über die Unterhaltspflicht / II. Inhalt des Unterhalts-vertrages
Art. 2881E. Verträge über die Unterhaltspflicht / III. Abfindung
Art. 2891F. Erfüllung / I. Gläubiger
Art. 2901F. Erfüllung / II. Vollstreckung / 1. Inkassohilfe
Art. 2911F. Erfüllung / II. Vollstreckung / 2. Anweisungen an die Schuldner
Art. 2921F. Erfüllung / III. Sicherstellung
Art. 2931G. Öffentliches Recht
Art. 2941H. Pflegeeltern
Art. 2951J. Ansprüche der unverheirateten Mutter
Art. 2961A. Grundsätze
Art. 2971Abis. Tod eines Elternteils
Art. 2981Ater. Scheidung und andere eherechtliche Verfahren
Art. 298a1Aquater. Anerkennung und Vaterschaftsurteil / I. Gemeinsame Erklärung der Eltern
Art. 298b1Aquater. Anerkennung und Vaterschaftsurteil / II. Entscheid der Kindesschutzbehörde
Art. 298c1Aquater. Anerkennung und Vaterschaftsurteil / III. Vaterschaftsklage
Art. 298d1Aquater. Anerkennung und Vaterschaftsurteil / IV. Veränderung der Verhältnisse
Art. 298e1Aquinquies. Veränderung der Verhältnisse nach Stiefkindadoption in faktischen Lebensgemeinschaften
Art. 2991Asexies. Stiefeltern
Art. 3001Asepties. Pflegeeltern
Art. 3011B. Inhalt / I. Im Allgemeinen
Art. 301a1B. Inhalt / II. Bestimmung des Aufenthaltsortes
Art. 3021B. Inhalt / III. Erziehung
Art. 3031B. Inhalt / IV. Religiöse Erziehung
Art. 3041B. Inhalt / V. Vertretung / 1. Dritten gegenüber / a. Im Allgemeinen
Art. 3051B. Inhalt / V. Vertretung / 1. Dritten gegenüber / b. Rechtsstellung des Kindes
Art. 3061B. Inhalt / V. Vertretung / 2. Innerhalb der Gemeinschaft
Art. 3071C. Kindesschutz / I. Geeignete Massnahmen
Art. 3081C. Kindesschutz / II. Beistandschaft
Art. 3091
Art. 3101C. Kindesschutz / III. Aufhebung des Aufenthaltsbestimmungsrechts
Art. 3111C. Kindesschutz / IV. Entziehung der elterlichen Sorge / 1. Von Amtes wegen
Art. 3121C. Kindesschutz / IV. Entziehung der elterlichen Sorge / 2. Mit Einverständnis der Eltern
Art. 3131C. Kindesschutz / V. Änderung der Verhältnisse
Art. 3141C. Kindesschutz / VI. Verfahren / 1. Im Allgemeinen
Art. 314a1C. Kindesschutz / VI. Verfahren / 2. Anhörung des Kindes
Art. 314abis1C. Kindesschutz / VI. Verfahren / 3. Vertretung des Kindes
Art. 314b1C. Kindesschutz / VI. Verfahren / 4. Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung oder psychiatrischen Klinik
Art. 314c1C. Kindesschutz / VI. Verfahren / 5. Melderechte
Art. 314d1C. Kindesschutz / VI. Verfahren / 6. Meldepflichten
Art. 314e1C. Kindesschutz / VI. Verfahren / 7. Mitwirkung und Amtshilfe
Art. 3151C. Kindesschutz / VII. Zuständigkeit / 1. Im Allgemeinen
Art. 315a1C. Kindesschutz / VII. Zuständigkeit / 2. In eherechtlichen Verfahren / a. Zuständigkeit des Gerichts
Art. 315b1C. Kindesschutz / VII. Zuständigkeit / 2. In eherechtlichen Verfahren / b. Abänderung gerichtlicher Anordnungen
Art. 3161C. Kindesschutz / VIII. Pflegekinderaufsicht
Art. 3171C. Kindesschutz / IX. Zusammenarbeit in der Jugendhilfe
Art. 3181A. Verwaltung
Art. 3191B. Verwendung der Erträge
Art. 3201C. Anzehrung des Kindesvermögens
Art. 3211D. Freies Kindesvermögen / I. Zuwendungen
Art. 3221D. Freies Kindesvermögen / II. Pflichtteil
Art. 3231D. Freies Kindesvermögen / III. Arbeitserwerb, Berufs- und Gewerbevermögen
Art. 3241E. Schutz des Kindesvermögens / I. Geeignete Massnahmen
Art. 3251E. Schutz des Kindesvermögens / II. Entziehung der Verwaltung
Art. 3261F. Ende der Verwaltung / I. Rückerstattung
Art. 3271F. Ende der Verwaltung / II. Verantwortlichkeit
Art. 327a A. Grundsatz
Art. 327b B. Rechtsstellung / I. Des Kindes
Art. 327c B. Rechtsstellung / II. Des Vormunds
Art. 3281A. Unterstützungspflichtige
Art. 329 B. Umfang und Geltendmachung des Anspruches
Art. 330 C. Unterhalt von Findelkindern
Art. 331 A. Voraussetzung
Art. 332 B. Wirkung / I. Hausordnung und Fürsorge
Art. 333 B. Wirkung / II. Verantwortlichkeit
Art. 3341B. Wirkung / III. Forderung der Kinder und Grosskinder / 1. Voraussetzungen
Art. 334bis1B. Wirkung / III. Forderung der Kinder und Grosskinder / 2. Geltendmachung
Art. 335 A. Familienstiftungen
Art. 336 B. Gemeinderschaften / I. Begründung / 1. Befugnis
Art. 337 B. Gemeinderschaften / I. Begründung / 2. Form
Art. 338 B. Gemeinderschaften / II. Dauer
Art. 339 B. Gemeinderschaften / III. Wirkung / 1. Art der Gemeinderschaft
Art. 340 B. Gemeinderschaften / III. Wirkung / 2. Leitung und Vertretung / a. Im Allgemeinen
Art. 341 B. Gemeinderschaften / III. Wirkung / 2. Leitung und Vertretung / b. Befugnis des Hauptes
Art. 342 B. Gemeinderschaften / III. Wirkung / 3. Gemeinschaftsgut und persönliches Vermögen
Art. 343 B. Gemeinderschaften / IV. Aufhebung / 1. Gründe
Art. 344 B. Gemeinderschaften / IV. Aufhebung / 2. Kündigung, Zahlungsunfähigkeit, Heirat
Art. 345 B. Gemeinderschaften / IV. Aufhebung / 3. Tod eines Gemeinders
Art. 346 B. Gemeinderschaften / IV. Aufhebung / 4. Teilungsregel
Art. 347 B. Gemeinderschaften / V. Ertragsgemeinderschaft / 1. Inhalt
Art. 348 B. Gemeinderschaften / V. Ertragsgemeinderschaft / 2. Besondere Aufhebungsgründe
Art. 349–3581
Art. 3591
Art. 360 A. Grundsatz
Art. 361 B. Errichtung und Widerruf / I. Errichtung
Art. 362 B. Errichtung und Widerruf / II. Widerruf
Art. 363 C. Feststellung der Wirksamkeit und Annahme
Art. 364 D. Auslegung und Ergänzung
Art. 365 E. Erfüllung
Art. 366 F. Entschädigung und Spesen
Art. 367 G. Kündigung
Art. 368 H. Einschreiten der Erwachsenenschutzbehörde
Art. 369 I. Wiedererlangen der Urteilsfähigkeit
Art. 370 A. Grundsatz
Art. 371 B. Errichtung und Widerruf
Art. 372 C. Eintritt der Urteilsunfähigkeit
Art. 373 D. Einschreiten der Erwachsenenschutzbehörde
Art. 374 A. Voraussetzungen und Umfang des Vertretungs-rechts
Art. 375 B. Ausübung des Vertretungsrechts
Art. 376 C. Einschreiten der Erwachsenenschutzbehörde
Art. 377 A. Behandlungsplan
Art. 378 B. Vertretungsberechtigte Person
Art. 379 C. Dringliche Fälle
Art. 380 D. Behandlung einer psychischen Störung
Art. 381 E. Einschreiten der Erwachsenenschutzbehörde
Art. 382 A. Betreuungsvertrag
Art. 383 B. Einschränkung der Bewegungsfreiheit / I. Voraussetzungen
Art. 384 B. Einschränkung der Bewegungsfreiheit / II. Protokollierung und Information
Art. 385 B. Einschränkung der Bewegungsfreiheit / III. Einschreiten der Erwachsenenschutzbehörde
Art. 386 C. Schutz der Persönlichkeit
Art. 387 D. Aufsicht über Wohn- und Pflegeeinrichtungen
Art. 388 A. Zweck
Art. 389 B. Subsidiarität und Verhältnismässigkeit
Art. 390 A. Voraussetzungen
Art. 391 B. Aufgabenbereiche
Art. 392 C. Verzicht auf eine Beistandschaft
Art. 393 A. Begleitbeistandschaft
Art. 394 B. Vertretungsbeistandschaft / I. Im Allgemeinen
Art. 395 B. Vertretungsbeistandschaft / II. Vermögensverwaltung
Art. 396 C. Mitwirkungsbeistandschaft
Art. 397 D. Kombination von Beistandschaften
Art. 398 E. Umfassende Beistandschaft
Art. 399
Art. 400 A. Ernennung / I. Allgemeine Voraussetzungen
Art. 401 A. Ernennung / II. Wünsche der betroffenen Person oder ihr nahestehender Personen
Art. 402 A. Ernennung / III. Übertragung des Amtes auf mehrere Personen
Art. 403 B. Verhinderung und Interessenkollision
Art. 404 C. Entschädigung und Spesen
Art. 405 A. Übernahme des Amtes
Art. 406 B. Verhältnis zur betroffenen Person
Art. 407 C. Eigenes Handeln der betroffenen Person
Art. 408 D. Vermögensverwaltung / I. Aufgaben
Art. 409 D. Vermögensverwaltung / II. Beträge zur freien Verfügung
Art. 410 D. Vermögensverwaltung / III. Rechnung
Art. 411 E. Berichterstattung
Art. 412 F. Besondere Geschäfte
Art. 413 G. Sorgfalts- und Verschwiegenheitspflicht
Art. 414 H. Änderung der Verhältnisse
Art. 415 A. Prüfung der Rechnung und des Berichts
Art. 416 B. Zustimmungsbedürftige Geschäfte / I. Von Gesetzes wegen
Art. 417 B. Zustimmungsbedürftige Geschäfte / II. Auf Anordnung
Art. 418 B. Zustimmungsbedürftige Geschäfte / III. Fehlen der Zustimmung
Art. 419
Art. 420
Art. 421 A. Von Gesetzes wegen
Art. 422 B. Entlassung / I. Auf Begehren des Beistands oder der Beiständin
Art. 423 B. Entlassung / II. Übrige Fälle
Art. 424 C. Weiterführung der Geschäfte
Art. 425 D. Schlussbericht und Schlussrechnung
Art. 426 A. Die Massnahmen / I. Unterbringung zur Behandlung oder Betreuung
Art. 427 A. Die Massnahmen / II. Zurückbehaltung freiwillig Eingetretener
Art. 428 B. Zuständigkeit für die Unterbringung und die Entlassung / I. Erwachsenenschutzbehörde
Art. 429 B. Zuständigkeit für die Unterbringung und die Entlassung / II. Ärztinnen und Ärzte / 1. Zuständigkeit
Art. 430 B. Zuständigkeit für die Unterbringung und die Entlassung / II. Ärztinnen und Ärzte / 2. Verfahren
Art. 431 C. Periodische Überprüfung
Art. 432 D. Vertrauensperson
Art. 433 E. Medizinische Massnahmen bei einer psychischen Störung / I. Behandlungsplan
Art. 434 E. Medizinische Massnahmen bei einer psychischen Störung / II. Behandlung ohne Zustimmung
Art. 435 E. Medizinische Massnahmen bei einer psychischen Störung / III. Notfälle
Art. 436 E. Medizinische Massnahmen bei einer psychischen Störung / IV. Austrittsgespräch
Art. 437 E. Medizinische Massnahmen bei einer psychischen Störung / V. Kantonales Recht
Art. 438 F. Massnahmen zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit
Art. 439 G. Anrufung des Gerichts
Art. 440 A. Erwachsenenschutzbehörde
Art. 441 B. Aufsichtsbehörde
Art. 442 C. Örtliche Zuständigkeit
Art. 443 A. Melderechte und -pflichten
Art. 444 B. Prüfung der Zuständigkeit
Art. 445 C. Vorsorgliche Massnahmen
Art. 446 D. Verfahrensgrundsätze
Art. 447 E. Anhörung
Art. 448 F. Mitwirkungspflichten und Amtshilfe
Art. 449 G. Begutachtung in einer Einrichtung
Art. 449a H. Anordnung einer Vertretung
Art. 449b I. Akteneinsicht
Art. 449c J. Mitteilungspflicht
Art. 450 A. Beschwerdeobjekt und Beschwerdebefugnis
Art. 450a B. Beschwerdegründe
Art. 450b C. Beschwerdefrist
Art. 450c D. Aufschiebende Wirkung
Art. 450d E. Vernehmlassung der Vorinstanz und Wiedererwägung
Art. 450e F. Besondere Bestimmungen bei fürsorgerischer Unterbringung
Art. 450f
Art. 450g
Art. 451 A. Verschwiegenheitspflicht und Auskunft
Art. 452 B. Wirkung der Massnahmen gegenüber Dritten
Art. 453 C. Zusammenarbeitspflicht
Art. 454 A. Grundsatz
Art. 455 B. Verjährung
Art. 456 C. Haftung nach Auftragsrecht C. Haftung nach Auftragsrecht
Art. 457 A. Verwandte Erben / I. Nachkommen
Art. 458 A. Verwandte Erben / II. Elterlicher Stamm
Art. 459 A. Verwandte Erben / III. Grosselterlicher Stamm
Art. 4601A. Verwandte Erben / IV. Umfang der Erbberechtigung
Art. 4611
Art. 4621B. Überlebende Ehegatten und überlebende eingetragene Partnerinnen oder Partner
Art. 463–4641
Art. 4651C. ...
Art. 4661D. Gemeinwesen
Art. 467 A. Letztwillige Verfügung
Art. 4681B. Erbvertrag
Art. 469 C. Mangelhafter Wille
Art. 470 A. Verfügbarer Teil / I. Umfang der Verfügungsbefugnis
Art. 4711A. Verfügbarer Teil / II. Pflichtteil
Art. 4721A. Verfügbarer Teil / III. ...
Art. 473 A. Verfügbarer Teil / IV. Begünstigung des Ehegatten
Art. 474 A. Verfügbarer Teil / V. Berechnung des verfügbaren Teils / 1. Schuldenabzug
Art. 475 A. Verfügbarer Teil / V. Berechnung des verfügbaren Teils / 2. Zuwendungen unter Lebenden
Art. 476 A. Verfügbarer Teil / V. Berechnung des verfügbaren Teils / 3. Versicherungsansprüche
Art. 477 B. Enterbung / I. Gründe
Art. 478 B. Enterbung / II. Wirkung
Art. 479 B. Enterbung / III. Beweislast
Art. 480 B. Enterbung / IV. Enterbung eines Zahlungsunfähigen
Art. 481 A. Im Allgemeinen
Art. 482 B. Auflagen und Bedingungen
Art. 483 C. Erbeinsetzung
Art. 484 D. Vermächtnis / I. Inhalt
Art. 485 D. Vermächtnis / II. Verpflichtung des Beschwerten
Art. 486 D. Vermächtnis / III. Verhältnis zur Erbschaft
Art. 487 E. Ersatzverfügung
Art. 488 F. Nacherbeneinsetzung / I. Bezeichnung des Nacherben
Art. 489 F. Nacherbeneinsetzung / II. Zeitpunkt der Auslieferung
Art. 490 F. Nacherbeneinsetzung / III. Sicherungsmittel
Art. 491 F. Nacherbeneinsetzung / IV. Rechtsstellung / 1. Des Vorerben
Art. 492 F. Nacherbeneinsetzung / IV. Rechtsstellung / 2. Des Nacherben
Art. 492a1F. Nacherbeneinsetzung / V. Urteilsunfähige Nachkommen
Art. 493 G. Stiftungen
Art. 494 H. Erbverträge / I. Erbeinsetzungs- und Vermächtnisvertrag
Art. 495 H. Erbverträge / II. Erbverzicht / 1. Bedeutung
Art. 496 H. Erbverträge / II. Erbverzicht / 2. Lediger Anfall
Art. 497 H. Erbverträge / II. Erbverzicht / 3. Rechte der Erbschaftsgläubiger
Art. 498 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 1. Im Allgemeinen
Art. 499 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 2. Öffentliche Verfügung / a. Errichtungsform
Art. 500 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 2. Öffentliche Verfügung / b. Mitwirkung des Beamten
Art. 501 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 2. Öffentliche Verfügung / c. Mitwirkung der Zeugen
Art. 502 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 2. Öffentliche Verfügung / d. Errichtung ohne Lesen und Unterschrift des Erblassers
Art. 503 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 2. Öffentliche Verfügung / e. Mitwirkende Personen
Art. 504 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 2. Öffentliche Verfügung / f. Aufbewahrung der Verfügung
Art. 505 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 3. Eigenhändige Verfügung
Art. 506 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 4. Mündliche Verfügung / a. Verfügung
Art. 507 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 4. Mündliche Verfügung / b. Beurkundung
Art. 508 A. Letztwillige Verfügungen / I. Errichtung / 4. Mündliche Verfügung / c. Verlust der Gültigkeit
Art. 509 A. Letztwillige Verfügungen / II. Widerruf und Vernichtung / 1. Widerruf
Art. 510 A. Letztwillige Verfügungen / II. Widerruf und Vernichtung / 2. Vernichtung
Art. 511 A. Letztwillige Verfügungen / II. Widerruf und Vernichtung / 3. Spätere Verfügung
Art. 512 B. Erbverträge / I. Errichtung
Art. 513 B. Erbverträge / II. Aufhebung / 1. Unter Lebenden / a. Durch Vertrag und letztwillige Verfügung
Art. 514 B. Erbverträge / II. Aufhebung / 1. Unter Lebenden / b. Durch Rücktritt vom Vertrag
Art. 515 B. Erbverträge / II. Aufhebung / 2. Vorabsterben des Erben
Art. 516 C. Verfügungsbeschränkung
Art. 517 A. Erteilung des Auftrages
Art. 518 B. Inhalt des Auftrages
Art. 519 A. Ungültigkeitsklage / I. Bei Verfügungsunfähigkeit, mangelhaftem Willen, Rechtswidrigkeit und Unsittlichkeit
Art. 520 A. Ungültigkeitsklage / II. Bei Formmangel / 1. Im Allgemeinen
Art. 520a1A. Ungültigkeitsklage / II. Bei Formmangel / 2. Bei eigenhändiger letztwilliger Verfügung
Art. 521 A. Ungültigkeitsklage / III. Verjährung
Art. 522 B. Herabsetzungsklage / I. Voraussetzungen / 1. Im Allgemeinen
Art. 523 B. Herabsetzungsklage / I. Voraussetzungen / 2. Begünstigung der Pflichtteilsberechtigten
Art. 524 B. Herabsetzungsklage / I. Voraussetzungen / 3. Rechte der Gläubiger
Art. 525 B. Herabsetzungsklage / II. Wirkung / 1. Herabsetzung im Allgemeinen
Art. 526 B. Herabsetzungsklage / II. Wirkung / 2. Vermächtnis einer einzelnen Sache
Art. 527 B. Herabsetzungsklage / II. Wirkung / 3. Bei Verfügungen unter Lebenden / a. Fälle
Art. 528 B. Herabsetzungsklage / II. Wirkung / 3. Bei Verfügungen unter Lebenden / b. Rückleistung
Art. 529 B. Herabsetzungsklage / II. Wirkung / 4. Versicherungsansprüche
Art. 530 B. Herabsetzungsklage / II. Wirkung / 5. Bei Nutzniessung und Renten
Art. 5311B. Herabsetzungsklage / II. Wirkung / 6. Bei Nacherbeneinsetzung
Art. 532 B. Herabsetzungsklage / III. Durchführung
Art. 533 B. Herabsetzungsklage / IV. Verjährung
Art. 534 A. Ansprüche bei Ausrichtung zu Lebzeiten des Erblassers
Art. 535 B. Ausgleichung beim Erbverzicht / I. Herabsetzung
Art. 536 B. Ausgleichung beim Erbverzicht / II. Rückleistung
Art. 537 A. Voraussetzung auf Seite des Erblassers
Art. 538 B. Ort der Eröffnung
Art. 539 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben / I. Fähigkeit / 1. Rechtsfähigkeit
Art. 540 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben / I. Fähigkeit / 2. Erbunwürdigkeit / a. Gründe
Art. 541 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben / I. Fähigkeit / 2. Erbunwürdigkeit / b. Wirkung auf Nachkommen
Art. 542 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben / II. Erleben des Erbganges / 1. Als Erbe
Art. 543 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben / II. Erleben des Erbganges / 2. Als Vermächtnisnehmer
Art. 544 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben / II. Erleben des Erbganges / 3. Das Kind vor der Geburt
Art. 545 C. Voraussetzungen auf Seite des Erben / II. Erleben des Erbganges / 4. Nacherben
Art. 546 D. Verschollenheit / I. Beerbung eines Verschollenen / 1. Erbgang gegen Sicherstellung
Art. 547 D. Verschollenheit / I. Beerbung eines Verschollenen / 2. Aufhebung der Verschollenheit und Rückerstattung
Art. 548 D. Verschollenheit / II. Erbrecht des Verschollenen
Art. 549 D. Verschollenheit / III. Verhältnis der beiden Fälle zueinander
Art. 550 D. Verschollenheit / IV. Verfahren von Amtes wegen
Art. 551 A. Im Allgemeinen
Art. 552 B. Siegelung der Erbschaft
Art. 553 C. Inventar
Art. 554 D. Erbschaftsverwaltung / I. Im Allgemeinen
Art. 555 D. Erbschaftsverwaltung / II. Bei unbekannten Erben
Art. 556 E. Eröffnung der letztwilligen Verfügung / I. Pflicht zur Einlieferung
Art. 557 E. Eröffnung der letztwilligen Verfügung / II. Eröffnung
Art. 558 E. Eröffnung der letztwilligen Verfügung / III. Mitteilung an die Beteiligten
Art. 559 E. Eröffnung der letztwilligen Verfügung / IV. Auslieferung der Erbschaft
Art. 560 A. Erwerb / I. Erben
Art. 5611A. Erwerb / II. ...
Art. 562 A. Erwerb / III. Vermächtnisnehmer / 1. Erwerb
Art. 563 A. Erwerb / III. Vermächtnisnehmer / 2. Gegenstand
Art. 564 A. Erwerb / III. Vermächtnisnehmer / 3. Verhältnis von Gläubiger und Vermächtnisnehmer
Art. 565 A. Erwerb / III. Vermächtnisnehmer / 4. Herabsetzung
Art. 566 B. Ausschlagung / I. Erklärung / 1. Befugnis
Art. 567 B. Ausschlagung / I. Erklärung / 2. Befristung / a. Im Allgemeinen
Art. 568 B. Ausschlagung / I. Erklärung / 2. Befristung / b. Bei Inventaraufnahme
Art. 569 B. Ausschlagung / I. Erklärung / 3. Übergang der Ausschlagungsbefugnis
Art. 570 B. Ausschlagung / I. Erklärung / 4. Form
Art. 571 B. Ausschlagung / II. Verwirkung der Ausschlagungsbefugnis
Art. 572 B. Ausschlagung / III. Ausschlagung eines Miterben
Art. 573 B. Ausschlagung / IV. Ausschlagung aller nächsten Erben / 1. Im Allgemeinen
Art. 574 B. Ausschlagung / IV. Ausschlagung aller nächsten Erben / 2. Befugnis der überlebenden Ehegatten
Art. 575 B. Ausschlagung / IV. Ausschlagung aller nächsten Erben / 3. Ausschlagung zugunsten nachfolgender Erben
Art. 576 B. Ausschlagung / V. Fristverlängerung
Art. 577 B. Ausschlagung / VI. Ausschlagung eines Vermächtnisses
Art. 578 B. Ausschlagung / VII. Sicherung für die Gläubiger des Erben
Art. 579 B. Ausschlagung / VIII. Haftung im Falle der Ausschlagung
Art. 580 A. Voraussetzung
Art. 581 B. Verfahren / I. Inventar
Art. 582 B. Verfahren / II. Rechnungsruf
Art. 583 B. Verfahren / III. Aufnahme von Amtes wegen
Art. 584 B. Verfahren / IV. Ergebnis
Art. 585 C. Verhältnis der Erben während des Inventars / I. Verwaltung
Art. 586 C. Verhältnis der Erben während des Inventars / II. Betreibung, Prozesse, Verjährung
Art. 587 D. Wirkung / I. Frist zur Erklärung
Art. 588 D. Wirkung / II. Erklärung
Art. 589 D. Wirkung / III. Folgen der Annahme unter öffentlichem Inventar / 1. Haftung nach Inventar
Art. 590 D. Wirkung / III. Folgen der Annahme unter öffentlichem Inventar / 2. Haftung ausser Inventar
Art. 591 E. Haftung für Bürgschaftsschulden
Art. 592 F. Erwerb durch das Gemeinwesen
Art. 593 A. Voraussetzung / I. Begehren eines Erben
Art. 594 A. Voraussetzung / II. Begehren der Gläubiger des Erblassers
Art. 595 B. Verfahren / I. Verwaltung
Art. 596 B. Verfahren / II. Ordentliche Liquidation
Art. 597 B. Verfahren / III. Konkursamtliche Liquidation
Art. 598 A. Voraussetzung
Art. 599 B. Wirkung
Art. 600 C. Verjährung
Art. 601 D. Klage der Vermächtnisnehmer
Art. 602 A. Wirkung des Erbganges / I. Erbengemeinschaft
Art. 603 A. Wirkung des Erbganges / II. Haftung der Erben
Art. 604 B. Teilungsanspruch
Art. 605 C. Verschiebung der Teilung
Art. 606 D. Anspruch der Hausgenossen
Art. 607 A. Im Allgemeinen
Art. 608 B. Ordnung der Teilung / I. Verfügung des Erblassers
Art. 609 B. Ordnung der Teilung / II. Mitwirkung der Behörde
Art. 610 C. Durchführung der Teilung / I. Gleichberechtigung der Erben
Art. 611 C. Durchführung der Teilung / II. Bildung von Losen
Art. 612 C. Durchführung der Teilung / III. Zuweisung und Verkauf einzelner Sachen
Art. 612a1C. Durchführung der Teilung / IV. Zuweisung der Wohnung und des Hausrates an den überlebenden Ehegatten
Art. 613 D. Besondere Gegenstände / I. Zusammengehörende Sachen, Familienschriften
Art. 613a1D. Besondere Gegenstände / I.bis Landwirtschaftliches Inventar
Art. 614 D. Besondere Gegenstände / II. Forderungen des Erblassers an Erben
Art. 615 D. Besondere Gegenstände / III. Verpfändete Erbschaftssachen
Art. 6161
Art. 6171D. Besondere Gegenstände / IV. Grundstücke / 1. Übernahme / a. Anrechnungswert
Art. 618 D. Besondere Gegenstände / IV. Grundstücke / 1. Übernahme / b. Schatzungsverfahren
Art. 6191D. Besondere Gegenstände / V. Landwirtschaftliche Gewerbe und Grundstücke
Art. 620–6251
Art. 626 A. Ausgleichungspflicht der Erben
Art. 627 B. Ausgleichung bei Wegfallen von Erben
Art. 628 C. Berechnungsart / I. Einwerfung oder Anrechnung
Art. 629 C. Berechnungsart / II. Verhältnis zum Erbanteil
Art. 630 C. Berechnungsart / III. Ausgleichungswert
Art. 631 D. Erziehungskosten
Art. 632 E. Gelegenheitsgeschenke
Art. 6331
Art. 634 A. Abschluss des Vertrages / I. Teilungsvertrag
Art. 635 A. Abschluss des Vertrages / II. Vertrag über angefallene Erbanteile
Art. 636 A. Abschluss des Vertrages / III. Verträge vor dem Erbgang
Art. 637 B. Haftung der Miterben unter sich / I. Gewährleistung
Art. 638 B. Haftung der Miterben unter sich / II. Anfechtung der Teilung
Art. 639 C. Haftung gegenüber Dritten / I. Solidare Haftung
Art. 640 C. Haftung gegenüber Dritten / II. Rückgriff auf die Miterben C. Haftung gegenüber Dritten / II. Rückgriff auf die Miterben
Art. 641 A. Inhalt des Eigentums / I. Im Allgemeinen
Art. 641a1A. Inhalt des Eigentums / II. Tiere
Art. 642 B. Umfang des Eigentums / I. Bestandteile
Art. 643 B. Umfang des Eigentums / II. Natürliche Früchte
Art. 644 B. Umfang des Eigentums / III. Zugehör / 1. Umschreibung
Art. 645 B. Umfang des Eigentums / III. Zugehör / 2. Ausschluss
Art. 646 C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 1. Verhältnis der Miteigentümer
Art. 6471C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 2. Nutzungs- und Verwaltungsordnung
Art. 647a1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 3. Gewöhnliche Verwaltungshandlungen
Art. 647b1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 4. Wichtigere Verwaltungshandlungen
Art. 647c1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 5. Bauliche Massnahmen / a. Notwendige
Art. 647d1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 5. Bauliche Massnahmen / b. Nützliche
Art. 647e1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 5. Bauliche Massnahmen / c. Der Verschönerung und Bequemlichkeit dienende
Art. 6481C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 6. Verfügung über die Sache
Art. 6491C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 7. Tragung der Kosten und Lasten
Art. 649a1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 8. Verbindlichkeit von Regelungen und Anmerkung im Grundbuch
Art. 649b1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 9. Ausschluss aus der Gemeinschaft / a. Miteigentümer
Art. 649c1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 9. Ausschluss aus der Gemeinschaft / b. Andere Berechtigte
Art. 6501C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 10. Aufhebung / a. Anspruch auf Teilung
Art. 651 C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 10. Aufhebung / b. Art der Teilung
Art. 651a1C. Gemeinschaftliches Eigentum / I. Miteigentum / 10. Aufhebung / c. Tiere des häuslichen Bereichs
Art. 652 C. Gemeinschaftliches Eigentum / II. Gesamteigentum / 1. Voraussetzung
Art. 653 C. Gemeinschaftliches Eigentum / II. Gesamteigentum / 2. Wirkung
Art. 654 C. Gemeinschaftliches Eigentum / II. Gesamteigentum / 3. Aufhebung
Art. 654a1C. Gemeinschaftliches Eigentum / III. Gemeinschaftliches Eigentum an landwirtschaftlichen Gewerben und Grundstücken
Art. 6551A. Gegenstand / I. Grundstücke
Art. 655a1A. Gegenstand / II. Unselbstständiges Eigentum
Art. 656 B. Erwerb / I. Eintragung
Art. 657 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 1. Übertragung
Art. 658 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 2. Aneignung
Art. 659 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 3. Bildung neuen Landes
Art. 660 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 4. Bodenverschiebung / a. im Allgemeinen
Art. 660a1B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 4. Bodenverschiebung / b. dauernde
Art. 660b1B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 4. Bodenverschiebung / c. Neufestsetzung der Grenze
Art. 661 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 5. Ersitzung / a. Ordentliche Ersitzung
Art. 662 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 5. Ersitzung / b. Ausserordentliche Ersitzung
Art. 663 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 5. Ersitzung / c. Fristen
Art. 664 B. Erwerb / II. Erwerbsarten / 6. Herrenlose und öffentliche Sachen
Art. 665 B. Erwerb / III. Recht auf Eintragung
Art. 666 C. Verlust
Art. 666a1D. Richterliche Massnahmen / I. Bei unauffindbarem Eigentümer
Art. 666b1D. Richterliche Massnahmen / II. Bei Fehlen der vorgeschriebenen Organe
Art. 667 A. Inhalt / I. Umfang
Art. 668 A. Inhalt / II. Abgrenzung / 1. Art der Abgrenzung
Art. 669 A. Inhalt / II. Abgrenzung / 2. Abgrenzungspflicht
Art. 670 A. Inhalt / II. Abgrenzung / 3. Miteigentum an Vorrichtungen zur Abgrenzung
Art. 671 A. Inhalt / III. Bauten auf dem Grundstück / 1. Boden- und Baumaterial / a. Eigentumsverhältnis
Art. 672 A. Inhalt / III. Bauten auf dem Grundstück / 1. Boden- und Baumaterial / b. Ersatz
Art. 673 A. Inhalt / III. Bauten auf dem Grundstück / 1. Boden- und Baumaterial / c. Zuweisung des Grundeigentums
Art. 674 A. Inhalt / III. Bauten auf dem Grundstück / 2. Überragende Bauten
Art. 675 A. Inhalt / III. Bauten auf dem Grundstück / 3. Baurecht
Art. 676 A. Inhalt / III. Bauten auf dem Grundstück / 4. Leitungen
Art. 677 A. Inhalt / III. Bauten auf dem Grundstück / 5. Fahrnisbauten
Art. 678 A. Inhalt / IV. Einpflanzungen auf dem Grundstück
Art. 679 A. Inhalt / V. Verantwortlichkeit des Grundeigentümers / 1. Bei Überschreitung des Eigentumsrechts
Art. 679a1A. Inhalt / V. Verantwortlichkeit des Grundeigentümers / 2. Bei rechtmässiger Bewirtschaftung des Grundstücks
Art. 680 B. Beschränkungen / I. Im Allgemeinen
Art. 6811B. Beschränkungen / II. Veräusserungsbeschränkungen; gesetzliche Vorkaufsrechte / 1. Grundsätze
Art. 681a1B. Beschränkungen / II. Veräusserungsbeschränkungen; gesetzliche Vorkaufsrechte / 2. Ausübung
Art. 681b1B. Beschränkungen / II. Veräusserungsbeschränkungen; gesetzliche Vorkaufsrechte / 3. Abänderung, Verzicht
Art. 6821B. Beschränkungen / II. Veräusserungsbeschränkungen; gesetzliche Vorkaufsrechte / 4. Im Miteigentums- und im Baurechtsverhältnis
Art. 682a1B. Beschränkungen / II. Veräusserungsbeschränkungen; gesetzliche Vorkaufsrechte / 5. Vorkaufsrecht an landwirtschaftlichen Gewerben und Grundstücken
Art. 6831
Art. 684 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 1. Übermässige Einwirkungen
Art. 685 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 2. Graben und Bauen / a. Regel
Art. 686 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 2. Graben und Bauen / b. Kantonale Vorschriften
Art. 687 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 3. Pflanzen / a. Regel
Art. 688 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 3. Pflanzen / b. Kantonale Vorschriften
Art. 689 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 4. Wasserablauf
Art. 690 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 5. Entwässerungen
Art. 691 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 6. Durchleitungen / a. Pflicht zur Duldung
Art. 692 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 6. Durchleitungen / b. Wahrung der Interessen des Belasteten
Art. 693 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 6. Durchleitungen / c. Änderung der Verhältnisse
Art. 694 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 7. Wegrechte / a. Notweg
Art. 695 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 7. Wegrechte / b. Andere Wegrechte
Art. 696 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 7. Wegrechte / c. Anmerkung im Grundbuch
Art. 697 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 8. Einfriedigung
Art. 698 B. Beschränkungen / III. Nachbarrecht / 9. Unterhaltspflicht
Art. 699 B. Beschränkungen / IV. Recht auf Zutritt und Abwehr / 1. Zutritt
Art. 700 B. Beschränkungen / IV. Recht auf Zutritt und Abwehr / 2. Wegschaffung zugeführter Sachen u. dgl.
Art. 701 B. Beschränkungen / IV. Recht auf Zutritt und Abwehr / 3. Abwehr von Gefahr und Schaden
Art. 702 B. Beschränkungen / V. Öffentlichrechtliche Beschränkungen / 1. Im Allgemeinen
Art. 7031B. Beschränkungen / V. Öffentlichrechtliche Beschränkungen / 2. Bodenverbesserungen
Art. 704 C. Rechte an Quellen und Brunnen / I. Quelleneigentum und Quellenrecht
Art. 705 C. Rechte an Quellen und Brunnen / II. Ableitung von Quellen
Art. 706 C. Rechte an Quellen und Brunnen / III. Abgraben von Quellen / 1. Schadenersatz
Art. 707 C. Rechte an Quellen und Brunnen / III. Abgraben von Quellen / 2. Wiederherstellung
Art. 708 C. Rechte an Quellen und Brunnen / IV. Quellengemeinschaft
Art. 709 C. Rechte an Quellen und Brunnen / V. Benutzung von Quellen
Art. 710 C. Rechte an Quellen und Brunnen / VI. Notbrunnen
Art. 711 C. Rechte an Quellen und Brunnen / VII. Pflicht zur Abtretung / 1. Des Wassers
Art. 712 C. Rechte an Quellen und Brunnen / VII. Pflicht zur Abtretung / 2. Des Bodens
Art. 712a A. Inhalt und Gegenstand / I. Inhalt
Art. 712b A. Inhalt und Gegenstand / II. Gegenstand
Art. 712c A. Inhalt und Gegenstand / III. Verfügung
Art. 712d B. Begründung und Untergang / I. Begründungsakt
Art. 712e B. Begründung und Untergang / II. Räumliche Ausscheidung und Wertquoten
Art. 712f B. Begründung und Untergang / III. Untergang
Art. 712g C. Verwaltung und Benutzung / I. Die anwendbaren Bestimmungen
Art. 712h C. Verwaltung und Benutzung / II. Gemeinschaftliche Kosten und Lasten / 1. Bestand und Verteilung
Art. 712i C. Verwaltung und Benutzung / II. Gemeinschaftliche Kosten und Lasten / 2. Haftung für Beiträge / a. Gesetzliches Pfandrecht
Art. 712k C. Verwaltung und Benutzung / II. Gemeinschaftliche Kosten und Lasten / 2. Haftung für Beiträge / b. Retentionsrecht
Art. 712l C. Verwaltung und Benutzung / III. Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft
Art. 712m D. Organisation / I. Versammlung der Stockwerkeigentümer / 1. Zuständigkeit und rechtliche Stellung
Art. 712n D. Organisation / I. Versammlung der Stockwerkeigentümer / 2. Einberufung und Leitung
Art. 712o D. Organisation / I. Versammlung der Stockwerkeigentümer / 3. Ausübung des Stimmrechtes
Art. 712p D. Organisation / I. Versammlung der Stockwerkeigentümer / 4. Beschlussfähigkeit
Art. 712q D. Organisation / II. Der Verwalter / 1. Bestellung
Art. 712r D. Organisation / II. Der Verwalter / 2. Abberufung
Art. 712s D. Organisation / II. Der Verwalter / 3. Aufgaben / a. Ausführung der Bestimmungen und Beschlüsse über die Verwaltung und Benutzung
Art. 712t D. Organisation / II. Der Verwalter / 3. Aufgaben / b. Vertretung nach aussen
Art. 713 A. Gegenstand
Art. 714 B. Erwerbsarten / I. Übertragung / 1. Besitzübergang
Art. 715 B. Erwerbsarten / I. Übertragung / 2. Eigentumsvorbehalt / a. Im Allgemeinen
Art. 716 B. Erwerbsarten / I. Übertragung / 2. Eigentumsvorbehalt / b. Bei Abzahlungsgeschäften
Art. 717 B. Erwerbsarten / I. Übertragung / 3. Erwerb ohne Besitz
Art. 718 B. Erwerbsarten / II. Aneignung / 1. Herrenlose Sachen
Art. 719 B. Erwerbsarten / II. Aneignung / 2. Herrenlos werdende Tiere
Art. 720 B. Erwerbsarten / III. Fund / 1. Bekanntmachung, Nachfrage / a. Im Allgemeinen
Art. 720a1B. Erwerbsarten / III. Fund / 1. Bekanntmachung, Nachfrage / b. Bei Tieren
Art. 721 B. Erwerbsarten / III. Fund / 2. Aufbewahrung, Versteigerung
Art. 722 B. Erwerbsarten / III. Fund / 3. Eigentumserwerb, Herausgabe
Art. 723 B. Erwerbsarten / III. Fund / 4. Schatz
Art. 724 B. Erwerbsarten / III. Fund / 5. Wissenschaftliche Gegenstände
Art. 725 B. Erwerbsarten / IV. Zuführung
Art. 726 B. Erwerbsarten / V. Verarbeitung
Art. 727 B. Erwerbsarten / VI. Verbindung und Vermischung
Art. 728 B. Erwerbsarten / VII. Ersitzung
Art. 729 C. Verlust
Art. 730 A. Gegenstand
Art. 731 B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung / 1. Eintragung
Art. 7321B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung / 2. Rechtsgeschäft
Art. 733 B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung / 3. Errichtung zu eigenen Lasten
Art. 734 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 1. Im Allgemeinen
Art. 735 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 2. Vereinigung
Art. 736 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 3. Ablösung durch das Gericht
Art. 737 C. Inhalt / I. Umfang / 1. Im Allgemeinen
Art. 738 C. Inhalt / I. Umfang / 2. Nach dem Eintrag
Art. 739 C. Inhalt / I. Umfang / 3. Bei verändertem Bedürfnis
Art. 740 C. Inhalt / I. Umfang / 4. Nach kantonalem Recht und Ortsgebrauch
Art. 740a1C. Inhalt / I. Umfang / 5. Bei mehreren Berechtigten
Art. 741 C. Inhalt / II. Last des Unterhaltes
Art. 742 C. Inhalt / III. Verlegung der Belastung
Art. 7431C. Inhalt / IV. Teilung eines Grundstücks
Art. 7441
Art. 745 A. Nutzniessung / I. Gegenstand
Art. 746 A. Nutzniessung / II. Entstehung / 1. Im Allgemeinen
Art. 7471A. Nutzniessung / II. Entstehung / 2. ...
Art. 748 A. Nutzniessung / III. Untergang / 1. Gründe
Art. 749 A. Nutzniessung / III. Untergang / 2. Dauer
Art. 750 A. Nutzniessung / III. Untergang / 3. Ersatz bei Untergang
Art. 751 A. Nutzniessung / III. Untergang / 4. Rückleistung / a. Pflicht
Art. 752 A. Nutzniessung / III. Untergang / 4. Rückleistung / b. Verantwortlichkeit
Art. 753 A. Nutzniessung / III. Untergang / 4. Rückleistung / c. Verwendungen
Art. 754 A. Nutzniessung / III. Untergang / 5. Verjährung der Ersatzansprüche
Art. 755 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 1. Rechte des Nutzniessers / a. Im Allgemeinen
Art. 756 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 1. Rechte des Nutzniessers / b. Natürliche Früchte
Art. 757 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 1. Rechte des Nutzniessers / c. Zinse
Art. 758 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 1. Rechte des Nutzniessers / d. Übertragbarkeit
Art. 759 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 2. Rechte des Eigentümers / a. Aufsicht
Art. 760 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 2. Rechte des Eigentümers / b. Sicherstellung
Art. 761 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 2. Rechte des Eigentümers / c. Sicherstellung bei Schenkung und gesetzlicher Nutzniessung
Art. 762 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 2. Rechte des Eigentümers / d. Folge der Nichtleistung der Sicherheit
Art. 763 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 3. Inventarpflicht
Art. 764 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 4. Lasten / a. Erhaltung der Sache
Art. 765 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 4. Lasten / b. Unterhalt und Bewirtschaftung
Art. 766 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 4. Lasten / c. Zinspflicht bei Nutzniessung an einem Vermögen
Art. 767 A. Nutzniessung / IV. Inhalt / 4. Lasten / d. Versicherung
Art. 768 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 1. Grundstücke / a. Früchte
Art. 769 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 1. Grundstücke / b. Wirtschaftliche Bestimmung
Art. 770 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 1. Grundstücke / c. Wald
Art. 771 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 1. Grundstücke / d. Bergwerke
Art. 772 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 2. Verbrauchbare und geschätzte Sachen
Art. 773 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 3. Forderungen / a. Inhalt
Art. 774 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 3. Forderungen / b. Rückzahlungen und Neuanlage
Art. 775 A. Nutzniessung / V. Besondere Fälle / 3. Forderungen / c. Recht auf Abtretung
Art. 776 B. Wohnrecht / I. Im Allgemeinen
Art. 777 B. Wohnrecht / II. Ansprüche des Wohnungsberechtigten
Art. 778 B. Wohnrecht / III. Lasten
Art. 779 C. Baurecht / I. Gegenstand und Aufnahme in das Grundbuch
Art. 779a1C. Baurecht / II. Rechtsgeschäft
Art. 779b1C. Baurecht / III. Inhalt, Umfang und Vormerkung
Art. 779c1C. Baurecht / IV. Folgen des Ablaufs der Dauer / 1. Heimfall
Art. 779d1C. Baurecht / IV. Folgen des Ablaufs der Dauer / 2. Entschädigung
Art. 779e1
Art. 779f1C. Baurecht / V. Vorzeitiger Heimfall / 1. Voraussetzungen
Art. 779g1C. Baurecht / V. Vorzeitiger Heimfall / 2. Ausübung des Heimfallsrechtes
Art. 779h1C. Baurecht / V. Vorzeitiger Heimfall / 3. Andere Anwendungsfälle
Art. 779i1C. Baurecht / VI. Haftung für den Baurechtszins / 1. Anspruch auf Errichtung eines Pfandrechts
Art. 779k1C. Baurecht / VI. Haftung für den Baurechtszins / 2. Eintragung
Art. 779l1C. Baurecht / VII. Höchstdauer
Art. 780 D. Quellenrecht
Art. 781 E. Andere Dienstbarkeiten
Art. 781a1F. Richterliche Massnahmen
Art. 782 A. Gegenstand
Art. 783 B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung / 1. Eintragung und Erwerbsart
Art. 7841B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung / 2. Öffentlich-rechtliche Grundlasten
Art. 7851
Art. 786 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 1. Im Allgemeinen
Art. 787 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 2. Ablösung / a. Durch den Gläubiger
Art. 788 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 2. Ablösung / b. Durch den Schuldner
Art. 789 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 2. Ablösung / c. Ablösungsbetrag
Art. 790 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 3. Verjährung
Art. 791 C. Inhalt / I. Gläubigerrecht
Art. 792 C. Inhalt / II. Schuldpflicht
Art. 793 A. Voraussetzungen / I. Arten
Art. 794 A. Voraussetzungen / II. Gestalt der Forderung / 1. Betrag
Art. 795 A. Voraussetzungen / II. Gestalt der Forderung / 2. Zinse
Art. 796 A. Voraussetzungen / III. Grundstück / 1. Verpfändbarkeit
Art. 797 A. Voraussetzungen / III. Grundstück / 2. Bestimmtheit / a. Bei einem Grundstück
Art. 798 A. Voraussetzungen / III. Grundstück / 2. Bestimmtheit / b. Bei mehreren Grundstücken
Art. 798a1A. Voraussetzungen / III. Grundstück / 3. Landwirtschaftliche Grundstücke
Art. 799 B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung / 1. Eintragung
Art. 800 B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung / 2. Bei gemeinschaftlichem Eigentum
Art. 801 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang
Art. 802 B. Errichtung und Untergang / III. Grundpfänder bei Güterzusammenlegung / 1. Verlegung der Pfandrechte
Art. 803 B. Errichtung und Untergang / III. Grundpfänder bei Güterzusammenlegung / 2. Kündigung durch den Schuldner
Art. 804 B. Errichtung und Untergang / III. Grundpfänder bei Güterzusammenlegung / 3. Entschädigung in Geld
Art. 805 C. Wirkung / I. Umfang der Pfandhaft
Art. 806 C. Wirkung / II. Miet- und Pachtzinse
Art. 807 C. Wirkung / III. Verjährung
Art. 808 C. Wirkung / IV. Sicherungsbefugnisse / 1. Massregeln bei Wertverminderung / a. Untersagung und Selbsthilfe
Art. 809 C. Wirkung / IV. Sicherungsbefugnisse / 1. Massregeln bei Wertverminderung / b. Sicherung, Wiederherstellung, Abzahlung
Art. 810 C. Wirkung / IV. Sicherungsbefugnisse / 2. Unverschuldete Wertverminderung
Art. 811 C. Wirkung / IV. Sicherungsbefugnisse / 3. Abtrennung kleiner Stücke
Art. 812 C. Wirkung / V. Weitere Belastung
Art. 813 C. Wirkung / VI. Pfandstelle / 1. Wirkung der Pfandstellen
Art. 814 C. Wirkung / VI. Pfandstelle / 2. Pfandstellen untereinander
Art. 815 C. Wirkung / VI. Pfandstelle / 3. Leere Pfandstellen
Art. 816 C. Wirkung / VII. Befriedigung aus dem Pfande / 1. Art der Befriedigung
Art. 817 C. Wirkung / VII. Befriedigung aus dem Pfande / 2. Verteilung des Erlöses
Art. 818 C. Wirkung / VII. Befriedigung aus dem Pfande / 3. Umfang der Sicherung
Art. 8191C. Wirkung / VII. Befriedigung aus dem Pfande / 4. Sicherung für erhaltende Auslagen
Art. 820 C. Wirkung / VIII. Pfandrecht bei Bodenverbesserungen / 1. Vorrang
Art. 821 C. Wirkung / VIII. Pfandrecht bei Bodenverbesserungen / 2. Tilgung der Schuld und des Pfandrechtes
Art. 822 C. Wirkung / IX. Anspruch auf die Versicherungssumme
Art. 8231C. Wirkung / X. Unauffindbarer Gläubiger
Art. 824 A. Zweck und Gestalt
Art. 825 B. Errichtung und Untergang / I. Errichtung
Art. 826 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 1. Recht auf Löschung
Art. 827 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 2. Stellung des Eigentümers
Art. 828 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 3. Einseitige Ablösung / a. Voraussetzung und Geltendmachung
Art. 829 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 3. Einseitige Ablösung / b. Öffentliche Versteigerung
Art. 830 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 3. Einseitige Ablösung / c. Amtliche Schätzung
Art. 831 B. Errichtung und Untergang / II. Untergang / 4. Kündigung
Art. 832 C. Wirkung / I. Eigentum und Schuldnerschaft / 1. Veräusserung
Art. 833 C. Wirkung / I. Eigentum und Schuldnerschaft / 2. Zerstückelung
Art. 834 C. Wirkung / I. Eigentum und Schuldnerschaft / 3. Anzeige der Schuldübernahme
Art. 835 C. Wirkung / II. Übertragung der Forderung
Art. 8361D. Gesetzliches Grundpfandrecht / I. Des kantonalen Rechts
Art. 8371D. Gesetzliches Grundpfandrecht / II. Des Bundesprivatrechts / 1. Fälle
Art. 838 D. Gesetzliches Grundpfandrecht / II. Des Bundesprivatrechts / 2. Verkäufer, Miterben und Gemeinder
Art. 8391D. Gesetzliches Grundpfandrecht / II. Des Bundesprivatrechts / 3. Handwerker und Unternehmer / a. Eintragung
Art. 840 D. Gesetzliches Grundpfandrecht / II. Des Bundesprivatrechts / 3. Handwerker und Unternehmer / b. Rang
Art. 841 D. Gesetzliches Grundpfandrecht / II. Des Bundesprivatrechts / 3. Handwerker und Unternehmer / c. Vorrecht
Art. 842 A. Allgemeine Vorschriften / I. Zweck; Verhältnis zur Forderung aus dem Grundverhältnis
Art. 843 A. Allgemeine Vorschriften / II. Arten
Art. 844 A. Allgemeine Vorschriften / III. Stellung des Eigentümers
Art. 845 A. Allgemeine Vorschriften / IV. Veräusserung. Teilung
Art. 846 A. Allgemeine Vorschriften / V. Schuldbriefforderung und Nebenvereinbarungen / 1. Im Allgemeinen
Art. 847 A. Allgemeine Vorschriften / V. Schuldbriefforderung und Nebenvereinbarungen / 2. Kündigung
Art. 848 A. Allgemeine Vorschriften / VI. Schutz des guten Glaubens
Art. 849 A. Allgemeine Vorschriften / VII. Einreden des Schuldners
Art. 850 A. Allgemeine Vorschriften / VIII. Bevollmächtigte Person
Art. 851 A. Allgemeine Vorschriften / IX. Zahlungsort
Art. 852 A. Allgemeine Vorschriften / X. Änderungen im Rechtsverhältnis
Art. 853 A. Allgemeine Vorschriften / XI. Tilgung
Art. 854 A. Allgemeine Vorschriften / XII. Untergang / 1. Wegfall des Gläubigers
Art. 855 A. Allgemeine Vorschriften / XII. Untergang / 2. Löschung
Art. 856 A. Allgemeine Vorschriften / XIII. Aufrufung des Gläubigers
Art. 857 B. Register-Schuldbrief / I. Errichtung
Art. 858 B. Register-Schuldbrief / II. Übertragung
Art. 859 B. Register-Schuldbrief / III. Verpfändung, Pfändung und Nutzniessung
Art. 860 C. Papier-Schuldbrief / I. Errichtung / 1. Eintragung
Art. 861 C. Papier-Schuldbrief / I. Errichtung / 2. Pfandtitel
Art. 862 C. Papier-Schuldbrief / II. Schutz des guten Glaubens
Art. 863 C. Papier-Schuldbrief / III. Rechte des Gläubigers / 1. Geltendmachung
Art. 864 C. Papier-Schuldbrief / III. Rechte des Gläubigers / 2. Übertragung
Art. 865 C. Papier-Schuldbrief / IV. Kraftloserklärung
Art. 866–874
Art. 875 A. Obligationen für Anleihen mit Pfandrecht
Art. 876–8831
Art. 884 A. Faustpfand / I. Bestellung / 1. Besitz des Gläubigers
Art. 885 A. Faustpfand / I. Bestellung / 2. Viehverpfändung
Art. 886 A. Faustpfand / I. Bestellung / 3. Nachverpfändung
Art. 887 A. Faustpfand / I. Bestellung / 4. Verpfändung durch den Pfandgläubiger
Art. 888 A. Faustpfand / II. Untergang / 1. Besitzesverlust
Art. 889 A. Faustpfand / II. Untergang / 2. Rückgabepflicht
Art. 890 A. Faustpfand / II. Untergang / 3. Haftung des Gläubigers
Art. 891 A. Faustpfand / III. Wirkung / 1. Rechte des Gläubigers
Art. 892 A. Faustpfand / III. Wirkung / 2. Umfang der Pfandhaft
Art. 893 A. Faustpfand / III. Wirkung / 3. Rang der Pfandrechte
Art. 894 A. Faustpfand / III. Wirkung / 4. Verfallsvertrag
Art. 895 B. Retentionsrecht / I. Voraussetzungen
Art. 896 B. Retentionsrecht / II. Ausnahmen
Art. 897 B. Retentionsrecht / III. Bei Zahlungsunfähigkeit
Art. 898 B. Retentionsrecht / IV. Wirkung
Art. 899 A. Im Allgemeinen
Art. 900 B. Errichtung / I. Bei Forderungen mit oder ohne Schuldschein
Art. 901 B. Errichtung / II. Bei Wertpapieren
Art. 902 B. Errichtung / III. Bei Warenpapieren
Art. 903 B. Errichtung / IV. Nachverpfändung
Art. 904 C. Wirkung / I. Umfang der Pfandhaft
Art. 905 C. Wirkung / II. Vertretung verpfändeter Aktien und Stammanteile von Gesellschaften mit beschränkter Haftung
Art. 906 C. Wirkung / III. Verwaltung und Abzahlung
Art. 907 A. Versatzanstalt / I. Erteilung der Gewerbebefugnis
Art. 908 A. Versatzanstalt / II. Dauer
Art. 909 B. Versatzpfandrecht / I. Errichtung
Art. 910 B. Versatzpfandrecht / II. Wirkung / 1. Verkauf des Pfandes
Art. 911 B. Versatzpfandrecht / II. Wirkung / 2. Recht auf den Überschuss
Art. 912 B. Versatzpfandrecht / III. Auslösung des Pfandes / 1. Recht auf Auslösung
Art. 913 B. Versatzpfandrecht / III. Auslösung des Pfandes / 2. Rechte der Anstalt
Art. 914 C. Kauf auf Rückkauf
Art. 915 D. Ordnung des Gewerbes
Art. 9169181
Art. 919 A. Begriff und Arten / I. Begriff
Art. 920 A. Begriff und Arten / II. Selbständiger und unselbständiger Besitz
Art. 921 A. Begriff und Arten / III. Vorübergehende Unterbrechung
Art. 922 B. Übertragung / I. Unter Anwesenden
Art. 923 B. Übertragung / II. Unter Abwesenden
Art. 924 B. Übertragung / III. Ohne Übergabe
Art. 925 B. Übertragung / IV. Bei Warenpapieren
Art. 926 C. Bedeutung / I. Besitzesschutz / 1. Abwehr von Angriffen
Art. 927 C. Bedeutung / I. Besitzesschutz / 2. Klage aus Besitzesentziehung
Art. 928 C. Bedeutung / I. Besitzesschutz / 3. Klage aus Besitzesstörung
Art. 929 C. Bedeutung / I. Besitzesschutz / 4. Zulässigkeit und Verjährung der Klage
Art. 930 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 1. Vermutung des Eigentums
Art. 931 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 2. Vermutung bei unselbständigem Besitz
Art. 932 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 3. Klage gegen den Besitzer
Art. 933 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 4. Verfügungs- und Rückforderungsrecht / a. Bei anvertrauten Sachen
Art. 934 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 4. Verfügungs- und Rückforderungsrecht / b. Bei abhanden gekommenen Sachen
Art. 935 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 4. Verfügungs- und Rückforderungsrecht / c. Bei Geld- und Inhaberpapieren
Art. 936 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 4. Verfügungs- und Rückforderungsrecht / d. Bei bösem Glauben
Art. 937 C. Bedeutung / II. Rechtsschutz / 5. Vermutung bei Grundstücken
Art. 938 C. Bedeutung / III. Verantwortlichkeit / 1. Gutgläubiger Besitzer / a. Nutzung
Art. 939 C. Bedeutung / III. Verantwortlichkeit / 1. Gutgläubiger Besitzer / b. Ersatzforderungen
Art. 940 C. Bedeutung / III. Verantwortlichkeit / 2. Bösgläubiger Besitzer
Art. 941 C. Bedeutung / IV. Ersitzung
Art. 942 A. Einrichtung / I. Bestand / 1. Im Allgemeinen
Art. 9431A. Einrichtung / I. Bestand / 2. Aufnahme / a. Gegenstand
Art. 944 A. Einrichtung / I. Bestand / 2. Aufnahme / b. Ausnahmen
Art. 945 A. Einrichtung / I. Bestand / 3. Bücher / a. Hauptbuch
Art. 946 A. Einrichtung / I. Bestand / 3. Bücher / b. Grundbuchblatt
Art. 947 A. Einrichtung / I. Bestand / 3. Bücher / c. Kollektivblätter
Art. 948 A. Einrichtung / I. Bestand / 3. Bücher / d. Tagebuch, Belege
Art. 949 A. Einrichtung / I. Bestand / 4. Verordnungen / a. Im Allgemeinen
Art. 949a1A. Einrichtung / I. Bestand / 4. Verordnungen / b. Bei Führung des Grundbuchs mittels Informatik
Art. 949b1A. Einrichtung / I. Bestand / 4a. ...
Art. 949c1A. Einrichtung / I. Bestand / 4b. ...
Art. 949d1A. Einrichtung / I. Bestand / 4c. Beizug Privater zur Nutzung des informatisierten Grundbuchs
Art. 9501A. Einrichtung / I. Bestand / 5. Amtliche Vermessung
Art. 951 A. Einrichtung / II. Grundbuchführung / 1. Kreise / a. Zugehörigkeit
Art. 952 A. Einrichtung / II. Grundbuchführung / 1. Kreise / b. Grundstücke in mehreren Kreisen
Art. 953 A. Einrichtung / II. Grundbuchführung / 2. Grundbuchämter
Art. 954 A. Einrichtung / II. Grundbuchführung / 3. Gebühren
Art. 955 A. Einrichtung / III. Haftung
Art. 9561A. Einrichtung / IV. Administrative Aufsicht
Art. 956a1A. Einrichtung / V. Rechtsschutz / 1. Beschwerdebefugnis
Art. 956b1A. Einrichtung / V. Rechtsschutz / 2. Beschwerdeverfahren
Art. 9571
Art. 958 B. Eintragung / I. Grundbucheinträge / 1. Eigentum und dingliche Rechte
Art. 959 B. Eintragung / I. Grundbucheinträge / 2. Vormerkungen / a. Persönliche Rechte
Art. 960 B. Eintragung / I. Grundbucheinträge / 2. Vormerkungen / b. Verfügungsbeschränkungen
Art. 961 B. Eintragung / I. Grundbucheinträge / 2. Vormerkungen / c. Vorläufige Eintragung
Art. 961a1B. Eintragung / I. Grundbucheinträge / 2. Vormerkungen / d. Eintragung nachgehender Rechte
Art. 9621B. Eintragung / II. Anmerkungen / 1. Von öffentlich-rechtlichen Beschränkungen
Art. 962a1B. Eintragung / II. Anmerkungen / 2. Von Vertretungen
Art. 963 B. Eintragung / III. Voraussetzung der Eintragung / 1. Anmeldungen / a. Bei Eintragungen
Art. 964 B. Eintragung / III. Voraussetzung der Eintragung / 1. Anmeldungen / b. Bei Löschungen
Art. 965 B. Eintragung / III. Voraussetzung der Eintragung / 2. Ausweise / a. Gültiger Ausweis
Art. 966 B. Eintragung / III. Voraussetzung der Eintragung / 2. Ausweise / b. Ergänzung des Ausweises
Art. 967 B. Eintragung / IV. Art der Eintragung / 1. Im Allgemeinen
Art. 968 B. Eintragung / IV. Art der Eintragung / 2. Bei Dienstbarkeiten
Art. 969 B. Eintragung / V. Anzeigepflicht
Art. 9701C. Öffentlichkeit des Grundbuchs / I. Auskunftserteilung und Einsichtnahme
Art. 970a1C. Öffentlichkeit des Grundbuchs / II. Veröffentlichungen
Art. 971 D. Wirkung / I. Bedeutung der Nichteintragung
Art. 972 D. Wirkung / II. Bedeutung der Eintragung / 1. Im Allgemeinen
Art. 973 D. Wirkung / II. Bedeutung der Eintragung / 2. Gegenüber gutgläubigen Dritten
Art. 974 D. Wirkung / II. Bedeutung der Eintragung / 3. Gegenüber bösgläubigen Dritten
Art. 974a1E. Löschung und Änderung der Einträge / I. Bereinigung / 1. Bei der Teilung des Grundstücks
Art. 974b1E. Löschung und Änderung der Einträge / I. Bereinigung / 2. Bei der Vereinigung von Grundstücken
Art. 975 E. Löschung und Änderung der Einträge / II. Bei ungerechtfertigtem Eintrag
Art. 9761E. Löschung und Änderung der Einträge / III. Erleichterte Löschung / 1. Zweifelsfrei bedeutungslose Einträge
Art. 976a1E. Löschung und Änderung der Einträge / III. Erleichterte Löschung / 2. Andere Einträge / a. Im Allgemeinen
Art. 976b1E. Löschung und Änderung der Einträge / III. Erleichterte Löschung / 2. Andere Einträge / b. Bei Einspruch
Art. 976c1E. Löschung und Änderung der Einträge / III. Erleichterte Löschung / 3. Öffentliches Bereinigungsverfahren
Art. 977 E. Löschung und Änderung der Einträge / IV. Berichtigungen E. Löschung und Änderung der Einträge / IV. Berichtigungen

IV. Berichtigungen1

1 Berichtigungen darf der Grundbuchverwalter ohne schriftliche Einwilligung der Beteiligten nur auf Verfügung des Gerichts vornehmen.

2 Statt einer Berichtigung kann der unrichtige Eintrag gelöscht und ein neuer Eintrag erwirkt werden.

3 Die Berichtigung blosser Schreibfehler erfolgt von Amtes wegen nach Massgabe einer hierüber vom Bundesrate zu erlassenden Verordnung.


1 Fassung gemäss Ziff. I 1 des BG vom 11. Dez. 2009 (Register-Schuldbrief und weitere Änderungen im Sachenrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4637; BBl 2007 5283).


1 Eingefügt durch Ziff. II des BG vom 19. Dez. 1963, in Kraft seit 1. Jan. 1965 (AS 1964 993; BBl 1962 II 1461).2 Fassung gemäss Ziff. I 1 des BG vom 11. Dez. 2009 (Register-Schuldbrief und weitere Änderungen im Sachenrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4637; BBl 2007 5283).

  Schlusstitel: Anwendungs- und Einführungsbestimmungen1 

  Erster Abschnitt: Die Anwendung bisherigen und neuen Rechts2 

Art. 1 A. Allgemeine Bestimmungen / I. Regel der Nichtrückwirkung

A. Allgemeine Bestimmungen

I. Regel der Nichtrückwirkung

1 Die rechtlichen Wirkungen von Tatsachen, die vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes eingetreten sind, werden auch nachher gemäss den Bestimmungen des eidgenössischen oder kantonalen Rechtes beurteilt, die zur Zeit des Eintrittes dieser Tatsachen gegolten haben.

2 Demgemäss unterliegen die vor diesem Zeitpunkte vorgenommenen Handlungen in Bezug auf ihre rechtliche Verbindlichkeit und ihre rechtlichen Folgen auch in Zukunft den bei ihrer Vornahme geltend gewesenen Bestimmungen.

3 Die nach diesem Zeitpunkte eingetretenen Tatsachen dagegen werden, soweit das Gesetz eine Ausnahme nicht vorgesehen hat, nach dem neuen Recht beurteilt.

Art. 2 A. Allgemeine Bestimmungen / II. Rückwirkung / 1. Öffentliche Ordnung und Sittlichkeit

II. Rückwirkung

1. Öffentliche Ordnung und Sittlichkeit

1 Die Bestimmungen dieses Gesetzes, die um der öffentlichen Ordnung und Sittlichkeit willen aufgestellt sind, finden mit dessen Inkrafttreten auf alle Tatsachen Anwendung, soweit das Gesetz eine Ausnahme nicht vorgesehen hat.

2 Demgemäss finden Vorschriften des bisherigen Rechtes, die nach der Auffassung des neuen Rechtes der öffentlichen Ordnung oder Sittlichkeit widersprechen, nach dessen Inkrafttreten keine Anwendung mehr.

Art. 3 A. Allgemeine Bestimmungen / II. Rückwirkung / 2. Inhalt der Rechtsverhältnisse kraft Gesetzes

2. Inhalt der Rechtsverhältnisse kraft Gesetzes

Rechtsverhältnisse, deren Inhalt unabhängig vom Willen der Beteiligten durch das Gesetz umschrieben wird, sind nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nach dem neuen Recht zu beurteilen, auch wenn sie vor diesem Zeitpunkte begründet worden sind.

Art. 4 A. Allgemeine Bestimmungen / II. Rückwirkung / 3. Nicht erworbene Rechte

3. Nicht erworbene Rechte

Tatsachen, die zwar unter der Herrschaft des bisherigen Rechtes eingetreten sind, durch die aber zur Zeit des Inkrafttretens des neuen Rechtes ein rechtlich geschützter Anspruch nicht begründet gewesen ist, stehen nach diesem Zeitpunkt in Bezug auf ihre Wirkung unter dem neuen Recht.

Art. 5 B. Personenrecht / I. Handlungsfähigkeit

B. Personenrecht

I. Handlungsfähigkeit

1 Die Handlungsfähigkeit wird in allen Fällen nach den Bestimmungen dieses Gesetzes beurteilt.

2 Wer indessen nach dem bisherigen Recht zur Zeit des Inkrafttretens dieses Gesetzes handlungsfähig gewesen ist, nach den Bestimmungen des neuen Rechtes aber nicht handlungsfähig wäre, wird auch nach diesem Zeitpunkte als handlungsfähig anerkannt.

Art. 6 B. Personenrecht / II. Verschollenheit
Art. 6a1B. Personenrecht / IIa. Zentrale Datenbank im Zivilstandswesen
Art. 6b1B. Personenrecht / III. Juristische Personen / 1. Im Allgemeinen
Art. 6c1B. Personenrecht / III. Juristische Personen / 2. Buchführung und Revisionsstelle
Art. 6d1B. Personenrecht / IV. Schutz der Persönlichkeit vor Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen

IV. Schutz der Persönlichkeit vor Gewalt, Drohungen oder Nachstellungen

Auf Verfahren, die beim Inkrafttreten der Änderung vom 14. Dezember 2018 rechtshängig sind, findet das neue Recht Anwendung.


1 Eingefügt durch Ziff. I 1 des BG vom 14. Dez. 2018 über die Verbesserung des Schutzes gewaltbetroffener Personen, in Kraft seit 1. Juli 2020 (AS 2019 2273; BBl 2017 7307).

Art. 71C. Familienrecht / I. Eheschliessung
Art. 7a1C. Familienrecht / Ibis. Scheidung / 1. Grundsatz
Art. 7b1C. Familienrecht / Ibis. Scheidung / 2. Rechtshängige Scheidungsprozesse
Art. 7c1C. Familienrecht / Ibis. Scheidung / 3. Trennungsfrist bei rechtshängigen Scheidungsprozessen
Art. 7d1C. Familienrecht / Ibis. Scheidung / 4. Berufliche Vorsorge
Art. 7e1C. Familienrecht / Ibis. Scheidung / 5. Umwandlung bestehender Renten

5. Umwandlung bestehender Renten

1 Hat das Gericht unter bisherigem Recht bei Scheidung nach Eintritt eines Vorsorgefalls dem berechtigten Ehegatten eine Entschädigung in Form einer Rente zugesprochen, die erst mit dem Tod des verpflichteten oder des berechtigten Ehegatten erlischt, so kann der berechtigte Ehegatte innerhalb eines Jahres nach dem Inkrafttreten der Änderung vom 19. Juni 2015 beim Gericht verlangen, dass ihm stattdessen eine lebenslange Rente nach Artikel 124a zugesprochen wird, wenn der verpflichtete Ehegatte eine Invalidenrente nach dem reglementarischen Rentenalter oder eine Altersrente bezieht.

2 Bei ausländischen Entscheidungen bestimmt sich die Zuständigkeit nach Artikel 64 des Bundesgesetzes vom 18. Dezember 19872 über das Internationale Privatrecht.

3 Die Rente nach bisherigem Recht gilt als zugesprochener Rentenanteil.


1 Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 19. Juni 2015 (Vorsorgeausgleich bei Scheidung), in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 2313; BBl 2013 4887).
2 SR 291

Art. 81C. Familienrecht / Iter. Wirkungen der Ehe im Allgemeinen / 1. Grundsatz
Art. 8a1C. Familienrecht / Iter. Wirkungen der Ehe im Allgemeinen / 2. Name
Art. 8b1C. Familienrecht / Iter. Wirkungen der Ehe im Allgemeinen / 3. Bürgerrecht

3. Bürgerrecht

Die Schweizerin, die sich unter dem bisherigen Recht verheiratet hat, kann binnen Jahresfrist seit Inkrafttreten des neuen Rechts gegenüber der zuständigen Behörde ihres ehemaligen Heimatkantons erklären, sie nehme das Bürgerrecht, das sie als ledig hatte, wieder an.


1 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 5. Okt. 1984, in Kraft seit 1. Jan. 1988 (AS 1986 122 153 Art. 1; BBl 1979 II 1191).

Art. 91C. Familienrecht / II. Güterrecht der vor 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen
Art. 9a1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 1. Im Allgemeinen
Art. 9b1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 2. Wechsel von der Güterverbindung zur Errungenschaftsbeteiligung / a. Änderung der Vermögensmassen
Art. 9c1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 2. Wechsel von der Güterverbindung zur Errungenschaftsbeteiligung / b. Vorrecht
Art. 91C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 2. Wechsel von der Güterverbindung zur Errungenschaftsbeteiligung / c. Güterrechtliche Auseinandersetzung unter dem neuen Recht
Art. 9e1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 3. Beibehaltung der Güterverbindung
Art. 91C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 4. Beibehaltung der gesetzlichen oder gerichtlichen Gütertrennung

4. Beibehaltung der gesetzlichen oder gerichtlichen Gütertrennung

Ist von Gesetzes wegen oder auf Anordnung des Richters Gütertrennung eingetreten, so gelten für die Ehegatten die neuen Bestimmungen über die Gütertrennung.


1 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 5. Okt. 1984, in Kraft seit 1. Jan. 1988 (AS 1986 122 153 Art. 1; BBl 1979 II 1191).

Art. 101C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 5. Ehevertrag / a. Im Allgemeinen
Art. 10a1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 5. Ehevertrag / b. Rechtskraft gegenüber Dritten
Art. 10b1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 5. Ehevertrag / c. Unterstellung unter das neue Recht
Art. 10c1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 5. Ehevertrag / d. Vertragliche Gütertrennung nach bisherigem Recht
Art. 101C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 5. Ehevertrag / e. Im Hinblick auf das Inkrafttreten des neuen Rechts abgeschlossene Eheverträge
Art. 10e1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 5. Ehevertrag / f. Güterrechtsregister

f. Güterrechtsregister

1 Mit Inkrafttreten des Bundesgesetzes vom 5. Oktober 1984 werden keine neuen Eintragungen im Güterrechtsregister mehr vorgenommen.

2 Das Recht, ins Register Einsicht zu nehmen, bleibt gewahrt.


1 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 5. Okt. 1984, in Kraft seit 1. Jan. 1988 (AS 1986 122 153 Art. 1; BBl 1979 II 1191).

Art. 111C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 6. Tilgung von Schulden bei der güterrechtlichen Auseinandersetzung
Art. 11a1C. Familienrecht / IIbis. Güterrecht der nach 1. Januar 1912 geschlossenen Ehen / 7. Schutz der Gläubiger

7. Schutz der Gläubiger

Ändert sich das eheliche Güterrecht mit dem Inkrafttreten des Bundesgesetzes vom 5. Oktober 1984, so gelten für die Haftung die Bestimmungen über den Schutz der Gläubiger bei Änderung des Güterstandes.


1 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 5. Okt. 1984, in Kraft seit 1. Jan. 1988 (AS 1986 122 153 Art. 1; BBl 1979 II 1191).

Art. 121C. Familienrecht / III. Das Kindesverhältnis im Allgemeinen
Art. 12a1C. Familienrecht / IIIbis. Adoption / 1. Fortdauer des bisherigen Rechts
Art. 12b1C. Familienrecht / IIIbis. Adoption / 2. Hängige Verfahren
Art. 12c1C. Familienrecht / IIIbis. Adoption / 3. Unterstellung unter das neue Recht
Art. 12cbis1
Art. 12d1C. Familienrecht / IIIter. Anfechtung der Ehelicherklärung

IIIter. Anfechtung der Ehelicherklärung

Für die Anfechtung einer unter dem bisherigen Recht erfolgten Ehelicherklärung gelten sinngemäss die Bestimmungen des neuen Rechts über die Anfechtung einer Anerkennung nach der Heirat der Eltern.


1 Eingefügt durch Ziff. I 1 des BG vom 25. Juni 1976, in Kraft seit 1. Jan. 1978 (AS 1977 237; BBl 1974 II 1).

Art. 131C. Familienrecht / IV. Vaterschaftsklage / 1. Hängige Klagen
Art. 13a1C. Familienrecht / IV. Vaterschaftsklage / 2. Neue Klagen
Art. 13b1C. Familienrecht / IVbis. Frist für die Feststellung und die Anfechtung des Kindesverhältnisses
Art. 13c1C. Familienrecht / IVter. Unterhaltsbeiträge / 1. Bestehende Unterhaltstitel
Art. 13cbis1C. Familienrecht / IVter. Unterhaltsbeiträge / 2. Rechtshängige Verfahren
Art. 13d1C. Familienrecht / IVquater. Name des Kindes

IVquater. Name des Kindes

1 Führen die Eltern nach Inkrafttreten der Änderung vom 30. September 2011 dieses Gesetzes aufgrund einer Erklärung nach Artikel 8a dieses Titels keinen gemeinsamen Familiennamen mehr, so können sie binnen Jahresfrist seit Inkrafttreten des neuen Rechts erklären, dass das Kind den Ledignamen des Elternteils erhält, der diese Erklärung abgegeben hat.

2 Wurde die elterliche Sorge über ein Kind nicht miteinander verheirateter Eltern beiden Eltern oder dem Vater allein vor Inkrafttreten der Änderung vom 30. September 2011 dieses Gesetzes übertragen, so kann die in Artikel 270a Absätze 2 und 3 vorgesehene Erklärung binnen Jahresfrist seit Inkrafttreten des neuen Rechts abgegeben werden.

3 Die Zustimmung des Kindes ist gestützt auf Artikel 270b vorbehalten.


1 Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 30. Sept. 2011 (Name und Bürgerrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2012 2569; BBl 2009 7573 7581).

Art. 141C. Familienrecht / V. Erwachsenenschutz / 1. Bestehende Massnahmen
Art. 14a1C. Familienrecht / V. Erwachsenenschutz / 2. Hängige Verfahren

2. Hängige Verfahren

1 Hängige Verfahren werden mit dem Inkrafttreten der Änderung vom 19. Dezember 20082 von der neu zuständigen Behörde weitergeführt.

2 Das neue Verfahrensrecht findet Anwendung.

3 Die Behörde entscheidet darüber, ob und wieweit das bisherige Verfahren ergänzt werden muss.


1 Eingefügt durch Ziff. II des BG vom 6. Okt. 1978 (AS 1980 31; BBl 1977 III 1). Fassung gemäss Ziff. I 2 des BG vom 19. Dez. 2008 (Erwachsenenschutz, Personenrecht und Kindesrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 2006 7001).
2AS 2011 725

Art. 15 D. Erbrecht / I. Erbe und Erbgang

D. Erbrecht

I. Erbe und Erbgang

1 Die erbrechtlichen Verhältnisse und die mit ihnen nach kantonalem Recht untrennbar verknüpften güterrechtlichen Wirkungen des Todes eines Vaters, einer Mutter oder eines Ehegatten werden, wenn der Erblasser vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes gestorben ist, auch nach diesem Zeitpunkt durch das bisherige Recht bestimmt.

2 Diese Vorschrift bezieht sich sowohl auf die Erben als auf den Erbgang.

Art. 16 D. Erbrecht / II. Verfügungen von Todes wegen

II. Verfügungen von Todes wegen

1 Eine vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes erfolgte Errichtung oder Aufhebung einer Verfügung von Todes wegen kann, wenn sie nach dem Recht, das zur Zeit ihrer Errichtung gegolten hat, von einem verfügungsfähigen Erblasser errichtet worden ist, nicht deshalb angefochten werden, weil der Erblasser nach dem Inkrafttreten des neuen Rechtes gestorben ist und nach dessen Bestimmungen nicht verfügungsfähig gewesen wäre.

2 Eine letztwillige Verfügung kann wegen eines Formmangels nicht angefochten werden, wenn die Formvorschriften beobachtet sind, die zur Zeit der Errichtung oder des Todes gegolten haben.

3 Die Anfechtung wegen Überschreitung der Verfügungsfreiheit oder wegen der Art der Verfügung richtet sich bei allen Verfügungen von Todes wegen nach den Bestimmungen des neuen Rechtes, wenn der Erblasser nach dessen Inkrafttreten gestorben ist.

Art. 17 E. Sachenrecht / I. Dingliche Rechte im Allgemeinen

E. Sachenrecht

I. Dingliche Rechte im Allgemeinen

1 Die beim Inkrafttreten dieses Gesetzes bestehenden dinglichen Rechte bleiben unter Vorbehalt der Vorschriften über das Grundbuch auch unter dem neuen Recht anerkannt.

2 In Bezug auf ihren Inhalt stehen jedoch das Eigentum und die beschränkten dinglichen Rechte nach dem Inkrafttreten des Gesetzes, soweit es eine Ausnahme nicht vorsieht, unter dem neuen Recht.

3 Wäre ihre Errichtung nach dem neuen Rechte nicht mehr möglich, so bleiben sie unter dem bisherigen Recht.

Art. 18 E. Sachenrecht / II. Anspruch auf Eintragung im Grundbuch

II. Anspruch auf Eintragung im Grundbuch

1 Die vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes begründeten Ansprüche auf Errichtung eines dinglichen Rechtes werden als rechtskräftig anerkannt, wenn sie der Form des bisherigen oder des neuen Rechtes entsprechen.

2 Die Verordnung betreffend Grundbuchführung bestimmt, welche Ausweise für die Eintragung solcher Ansprüche erforderlich sind.

3 Der vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes durch Rechtsgeschäft festgesetzte Inhalt eines dinglichen Verhältnisses bleibt auch unter dem neuen Recht anerkannt, soweit er nicht mit diesem unverträglich ist.

Art. 19 E. Sachenrecht / III. Ersitzung

III. Ersitzung

1 Die Ersitzung richtet sich von dem Inkrafttreten dieses Gesetzes an nach dem neuen Recht.

2 Hat jedoch eine Ersitzung, die auch dem neuen Recht entspricht, unter dem bisherigen Recht begonnen, so wird die bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes abgelaufene Zeit an die Ersitzungsfrist verhältnismässig angerechnet.

Art. 201E. Sachenrecht / IV. Besondere Eigentumsrechte / 1. Bäume auf fremdem Boden
Art. 20bis1E. Sachenrecht / IV. Besondere Eigentumsrechte / 2. Stockwerkeigentum / a. Ursprüngliches
Art. 20ter1E. Sachenrecht / IV. Besondere Eigentumsrechte / 2. Stockwerkeigentum / b. Umgewandeltes
Art. 20quater1E. Sachenrecht / IV. Besondere Eigentumsrechte / 2. Stockwerkeigentum / c. Bereinigung der Grundbücher

c. Bereinigung der Grundbücher

Die Kantone können zur Durchführung der Unterstellung des umgewandelten Stockwerkeigentums unter die neuen Vorschriften und zur Eintragung des bestehenden eigentlichen Stockwerkeigentums die Bereinigung der Grundbücher anordnen und dafür besondere Verfahrensvorschriften erlassen.


1 Eingefügt durch Ziff. IV des BG vom 19. Dez. 1963, in Kraft seit 1. Jan. 1965 (AS 1964 993; BBl 1962 II 1461).

Art. 21 E. Sachenrecht / V. Grunddienstbarkeiten

V. Grunddienstbarkeiten

1 Die vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes entstandenen Grunddienstbarkeiten bleiben nach der Einführung des Grundbuches auch ohne Eintragung in Kraft, können aber, solange sie nicht eingetragen sind, gutgläubigen Dritten gegenüber nicht geltend gemacht werden.

2 Mit Dienstbarkeiten nebensächlich verbundene Verpflichtungen, die vor dem Inkrafttreten der Änderung vom 11. Dezember 20091 begründet wurden und sich nur aus den Grundbuchbelegen ergeben, können Dritten, die sich in gutem Glauben auf das Grundbuch verlassen, weiterhin entgegengehalten werden.2


1AS 2011 4637
2 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 11. Dez. 2009 (Register-Schuldbrief und weitere Änderungen im Sachenrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4637; BBl 2007 5283).

Art. 22 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 1. Anerkennung der bestehenden Pfandtitel

VI. Grundpfandrechte

1. Anerkennung der bestehenden Pfandtitel

1 Die zur Zeit des Inkrafttretens dieses Gesetzes bestehenden Pfandtitel bleiben in Kraft, ohne dass deren Anpassung an das neue Recht zu erfolgen hat.

2 Den Kantonen bleibt es jedoch vorbehalten, eine Neuausfertigung der bestehenden Pfandtitel auf der Grundlage des neuen Rechtes mit bestimmten Fristen vorzuschreiben.

Art. 23 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 2. Errichtung von Pfandrechten

2. Errichtung von Pfandrechten

1 Neue Grundpfandrechte können nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes nur noch in den von diesem anerkannten Arten errichtet werden.

2 Für deren Errichtung bleiben bis zur Einführung des Grundbuches die bisherigen kantonal-rechtlichen Formen in Kraft.

Art. 24 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 3. Tilgung von Titeln

3. Tilgung von Titeln

1 Die Tilgung und Umänderung der Titel, die Pfandentlassung u. dgl. stehen nach dem Inkrafttreten des neuen Rechtes unter dessen Vorschriften.

2 Bis zur Einführung des Grundbuches bestimmen sich jedoch die Formen nach kantonalem Recht.

Art. 25 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 4. Umfang der Pfandhaft

4. Umfang der Pfandhaft

1 Der Umfang der Pfandhaft bestimmt sich für alle Grundpfandrechte nach dem neuen Recht.

2 Hat jedoch der Gläubiger vermöge besonderer Abrede gewisse Gegenstände in rechtsgültiger Weise mit dem Grundstück verpfändet erhalten, so bleibt das Pfandrecht an diesen in Kraft, auch wenn sie nach dem neuen Recht nicht mitverpfändet sein würden.

Art. 26 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 5. Rechte und Pflichten aus dem Grundpfand / a. Im Allgemeinen

5. Rechte und Pflichten aus dem Grundpfand

a. Im Allgemeinen

1 Die Rechte und Pflichten des Gläubigers und des Schuldners beurteilen sich, soweit es sich um Vertragswirkungen handelt, für die zur Zeit des Inkrafttretens dieses Gesetzes vorhandenen Pfandrechte nach dem bisherigen Recht.

2 In Bezug auf die von Gesetzes wegen eintretenden und vertraglich nicht abzuändernden Wirkungen gilt von diesem Zeitpunkte an auch für die schon bestehenden Pfandrechte das neue Recht.

3 Erstreckt sich das Pfandrecht auf mehrere Grundstücke, so bleibt die Pfandhaft nach bisherigem Recht bestehen.

Art. 27 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 5. Rechte und Pflichten aus dem Grundpfand / b. Sicherungsrechte

b. Sicherungsrechte

Die Rechte des Pfandgläubigers während des bestehenden Verhältnisses, wie namentlich die Sicherungsrechte und ebenso die Rechte des Schuldners stehen für alle Pfandrechte vom Zeitpunkte des Inkrafttretens dieses Gesetzes an unter dem neuen Recht.

Art. 28 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 5. Rechte und Pflichten aus dem Grundpfand / c. Kündigung, Übertragung

c. Kündigung, Übertragung

Die Kündbarkeit der Pfandforderungen und die Übertragung der Pfandtitel werden bei den Pfandrechten, die zur Zeit des Inkrafttretens dieses Gesetzes bereits errichtet sind, nach dem bisherigen Recht beurteilt, unter Vorbehalt der zwingenden Vorschriften des neuen Rechtes.

Art. 29 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 6. Rang

6. Rang

1 Der Rang der Pfandrechte bestimmt sich bis zur Aufnahme der Grundstücke in das Grundbuch nach bisherigem Recht.

2 Vom Zeitpunkte der Einführung des Grundbuches an richtet sich der Rang der Gläubiger nach dem Grundbuchrechte dieses Gesetzes.

Art. 30 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 7. Pfandstelle

7. Pfandstelle

1 In Bezug auf die feste Pfandstelle oder ein Recht des Gläubigers auf Ein- oder Nachrücken gilt mit der Einführung des Grundbuches und jedenfalls nach Ablauf von fünf Jahren seit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes das neue Recht, unter Vorbehalt der für den Gläubiger bestehenden besondern Ansprüche.

2 Die Kantone können weitere Übergangsbestimmungen aufstellen.1


1 Fassung gemäss Ziff. II 21 des BG vom 15. Dez. 1989 über die Genehmigung kantonaler Erlasse durch den Bund, in Kraft seit 1. Febr. 1991 (AS 1991 362; BBl 1988 II 1333).

Art. 31 und 321E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 8. ...

8. ...


1 Aufgehoben durch Ziff. I 2 des BG vom 11. Dez. 2009 (Register-Schuldbrief und weitere Änderungen im Sachenrecht), mit Wirkung seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4637; BBl 2007 5283).

Art. 33 E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 9. Gleichstellung bisheriger Pfandarten mit solchen des neuen Rechtes
Art. 33a1E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 10. Fortdauer des bisherigen Rechts für bisherige Pfandarten
Art. 33b1E. Sachenrecht / VI. Grundpfandrechte / 11. Umwandlung der Art des Schuldbriefs

11. Umwandlung der Art des Schuldbriefs

Der Grundeigentümer und die am Schuldbrief Berechtigten können gemeinsam schriftlich verlangen, dass ein vor dem Inkrafttreten der Änderung vom 11. Dezember 20092 eingetragener Papier-Schuldbrief in einen Register-Schuldbrief umgewandelt wird.


1 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 11. Dez. 2009 (Register-Schuldbrief und weitere Änderungen im Sachenrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4637; BBl 2007 5283).
2AS 2011 4637

Art. 34 E. Sachenrecht / VII. Fahrnispfandrechte / 1. Formvorschriften

VII. Fahrnispfandrechte

1. Formvorschriften

1 Fahrnispfandrechte können vom Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes an nur in den von diesem vorgesehenen Formen errichtet werden.

2 Soweit vor diesem Zeitpunkt ein Fahrnispfand in anderer Form errichtet worden ist, erlischt es mit Ablauf von sechs Monaten, die bei Fälligkeit der Forderung mit dem Inkrafttreten des neuen Rechtes und bei späterer Fälligkeit mit deren Eintritt oder mit dem Zeitpunkte zu laufen beginnen, auf den die Kündigung zulässig ist.

Art. 35 E. Sachenrecht / VII. Fahrnispfandrechte / 2. Wirkung

2. Wirkung

1 Die Wirkungen des Fahrnispfandrechtes, die Rechte und Pflichten des Pfandgläubigers, des Verpfänders und des Pfandschuldners richten sich vom Zeitpunkte des Inkrafttretens dieses Gesetzes an nach dem neuen Recht, auch wenn das Pfandrecht schon vorher entstanden ist.

2 Ein vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes geschlossener Verfallsvertrag verliert mit diesem Zeitpunkte seine Gültigkeit.

Art. 36 E. Sachenrecht / VIII. Retentionsrecht

VIII. Retentionsrecht

1 Das Retentionsrecht dieses Gesetzes erstreckt sich auch auf solche Sachen, die vor dessen Inkrafttreten in die Verfügungsgewalt des Gläubigers gekommen sind.

2 Es steht dem Gläubiger auch für solche Forderungen zu, die vor diesem Zeitpunkt entstanden sind.

3 Früher entstandene Retentionsrechte unterliegen bezüglich ihrer Wirksamkeit den Bestimmungen dieses Gesetzes.

Art. 37 E. Sachenrecht / IX. Besitz

IX. Besitz

Der Besitz steht mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes unter dem neuen Recht.

Art. 38 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 1. Anlegung des Grundbuches

X. Grundbuch

1. Anlegung des Grundbuches

1 Der Bundesrat legt nach Anhörung der Kantone die Einführungsplanung für das Grundbuch fest. Er kann diese Zuständigkeit an das zuständige Departement oder Amt übertragen.1

2 ...2


1 Fassung gemäss Anhang Ziff. II des BG vom 5. Okt. 2007 über Geoinformation, in Kraft seit 1. Juli 2008 (AS 2008 2793; BBl 2006 7817).
2 Aufgehoben durch Anhang Ziff. II des BG vom 5. Okt. 2007 über Geoinformation, mit Wirkung seit 1. Juli 2008 (AS 2008 2793; BBl 2006 7817).

Art. 391E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 2. Amtliche Vermessung / a. ...

2. Amtliche Vermessung

a. ...

...


1 Aufgehoben durch Anhang Ziff. II des BG vom 5. Okt. 2007 über Geoinformation, mit Wirkung seit 1. Juli 2008 (AS 2008 2793; BBl 2006 7817)

Art. 40 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 2. Amtliche Vermessung / b. Verhältnis zum Grundbuch

b. Verhältnis zum Grundbuch

1 In der Regel soll die Vermessung der Anlegung des Grundbuches vorangehen.

2 Mit Einwilligung des Bundes kann jedoch das Grundbuch schon vorher angelegt werden, wenn genügende Liegenschaftsverzeichnisse vorhanden sind.

Art. 41 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 2. Amtliche Vermessung / c. Zeit der Durchführung

c. Zeit der Durchführung

1 ...1

2 Die Vermessung und die Einführung des Grundbuches kann für die einzelnen Bezirke eines Kantons nacheinander erfolgen.


1 Aufgehoben durch Anhang Ziff. II des BG vom 5. Oktober 2007 über Geoinformation, mit Wirkung seit 1. Juli 2008 (AS 2008 2793; BBl 2006 7817).

Art. 421

1 Aufgehoben durch Anhang Ziff. II des BG vom 5. Oktober 2007 über Geoinformation, mit Wirkung seit 1. Juli 2008 (AS 2008 2793; BBl 2006 7817).

Art. 43 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 3. Eintragung der dinglichen Rechte / a. Verfahren

3. Eintragung der dinglichen Rechte

a. Verfahren

1 Bei der Einführung des Grundbuches sollen die dinglichen Rechte, die bereits bestehen, zur Eintragung gebracht werden.

2 Zu diesem Zwecke ist eine öffentliche Aufforderung zur Anmeldung und Eintragung dieser Rechte zu erlassen.

3 Die nach bisherigem Recht in öffentlichen Büchern eingetragenen dinglichen Rechte werden, soweit sie nach neuem Recht begründet werden können, von Amtes wegen in das Grundbuch eingetragen.

Art. 44 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 3. Eintragung der dinglichen Rechte / b. Folge der Nichteintragung

b. Folge der Nichteintragung

1 Die dinglichen Rechte des bisherigen Rechtes, die nicht eingetragen werden, behalten zwar ihre Gültigkeit, können aber Dritten, die sich in gutem Glauben auf das Grundbuch verlassen, nicht entgegengehalten werden.

2 Der Gesetzgebung des Bundes oder der Kantone bleibt es vorbehalten, alle im Grundbuche nicht eingetragenen dinglichen Rechte auf einen bestimmten Zeitpunkt nach vorausgehender Auskündung für aufgehoben zu erklären.

3 Vor dem Inkrafttreten der Änderung vom 11. Dezember 20091 entstandene, nicht eingetragene öffentlich-rechtliche Grundlasten und gesetzliche Pfandrechte des kantonalen Rechts können Dritten, die sich in gutem Glauben auf das Grundbuch verlassen, noch während zehn Jahren nach dem Inkrafttreten entgegengehalten werden.2


1AS 2011 4637
2 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 11. Dez. 2009 (Register-Schuldbrief und weitere Änderungen im Sachenrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4637; BBl 2007 5283).

Art. 451E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 4. Behandlung aufgehobener Rechte

4. Behandlung aufgehobener Rechte

1 Dingliche Rechte, die nach dem Grundbuchrecht nicht mehr begründet werden können, wie Eigentum an Bäumen auf fremdem Boden, Nutzungspfandrechte u. dgl. werden im Grundbuch nicht eingetragen, sind aber in zweckdienlicher Weise anzumerken.

2 Sind sie aus irgendwelchem Grunde untergegangen, so können sie nicht neu begründet werden.


1 Fassung gemäss Ziff. IV des BG vom 19. Dez. 1963, in Kraft seit 1. Jan. 1965 (AS 1964 993; BBl 1962 II 1461).

Art. 46 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 5. Verschiebung der Einführung des Grundbuches

5. Verschiebung der Einführung des Grundbuches

1 Die Einführung des Grundbuches nach den Vorschriften dieses Gesetzes kann mit Ermächtigung des Bundesrates durch die Kantone verschoben werden, sobald die kantonalen Formvorschriften, mit oder ohne Ergänzungen, als genügend erscheinen, um die Wirkung des Grundbuches im Sinne des neuen Rechtes zu gewährleisten.

2 Dabei ist genau festzustellen, mit welchen Formen des kantonalen Rechtes die vom neuen Recht angeordneten Wirkungen verbunden sein sollen.

Art. 47 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 6. Einführung des Sachenrechtes vor dem Grundbuch

6. Einführung des Sachenrechtes vor dem Grundbuch

Das Sachenrecht dieses Gesetzes tritt im Allgemeinen in Kraft, auch ohne dass die Grundbücher angelegt worden sind.

Art. 48 E. Sachenrecht / X. Grundbuch / 7. Wirkung kantonaler Formen

7. Wirkung kantonaler Formen

1 Die Kantone können mit dem Inkrafttreten des Sachenrechtes und vor der Einführung des Grundbuches die Formen, wie Fertigung, Eintragung in Grund-, Pfand- und Servitutenregister bezeichnen, denen sofort Grundbuchwirkung zukommen soll.

2 Diese Formen können mit der Wirkung ausgestattet werden, dass auch ohne und vor Einführung des Grundbuches in Bezug auf Entstehung, Übertragung, Umänderung und Untergang der dinglichen Rechte die Grundbuchwirkung mit ihnen verbunden ist.

3 Dagegen besteht, solange nicht das Grundbuch selbst eingeführt oder eine andere Einrichtung ihm gleichgestellt ist, eine Grundbuchwirkung zugunsten des gutgläubigen Dritten nicht.

Art. 491F. Verjährung

F. Verjährung

1 Bestimmt das neue Recht eine längere Frist als das bisherige Recht, so gilt das neue Recht, sofern die Verjährung nach bisherigem Recht noch nicht eingetreten ist.

2 Bestimmt das neue Recht eine kürzere Frist, so gilt das bisherige Recht.

3 Das Inkrafttreten des neuen Rechts lässt den Beginn einer laufenden Verjährung unberührt, sofern das Gesetz nichts anderes bestimmt.

4 Im Übrigen gilt das neue Recht für die Verjährung ab dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens.


1 Fassung gemäss Anhang Ziff. 3 des BG vom 15. Juni 2018 (Revision des Verjährungsrechts), in Kraft seit 1. Jan. 2020 (AS 2018 5343; BBl 2014 235).

Art. 50 G. Vertragsformen
Art. 51 A. Aufhebung des kantonalen Zivilrechtes

A. Aufhebung des kantonalen Zivilrechtes

Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes sind die zivilrechtlichen Bestimmungen der Kantone aufgehoben, soweit nicht bundesrechtlich etwas anderes vorgesehen ist.

Art. 52 B. Ergänzende kantonale Anordnungen / I. Recht und Pflicht der Kantone

B. Ergänzende kantonale Anordnungen

I. Recht und Pflicht der Kantone

1 Die Kantone treffen die zur Ergänzung dieses Gesetzes vorgesehenen Anordnungen, wie namentlich in Bezug auf die Zuständigkeit der Behörden und die Einrichtung der Zivilstands—, Vormundschafts-1 und Grundbuchämter.

2 Soweit das neue Recht zu seiner Ausführung notwendig der Ergänzung durch kantonale Anordnungen bedarf, sind die Kantone verpflichtet, solche aufzustellen, und können sie vorläufig auf dem Verordnungswege erlassen.2

3 Die kantonalen Anordnungen zum Registerrecht bedürfen der Genehmigung des Bundes.3

4 Die übrigen kantonalen Anordnungen sind dem Bundesamt für Justiz zur Kenntnis zu bringen.4


1 Heute: Erwachsenenschutzbehörden (siehe Art. 440).
2 Fassung gemäss Ziff. II 21 des BG vom 15. Dez. 1989 über die Genehmigung kantonaler Erlasse durch den Bund, in Kraft seit 1. Febr. 1991 (AS 1991 362; BBl 1988 II 1333).
3 Fassung gemäss Ziff. I 2 des BG vom 19. Dez. 2008 (Erwachsenenschutz, Personenrecht und Kindesrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 2006 7001).
4 Eingefügt durch Ziff. II 21 des BG vom 15. Dez 1989 über die Genehmigung kantonaler Erlasse durch den Bund (AS 1991 362; BBl 1988 II 1333). Fassung gemäss Ziff. I 2 des BG vom 19. Dez. 2008 (Erwachsenenschutz, Personenrecht und Kindesrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2013 (AS 2011 725; BBl 2006 7001).

Art. 53 B. Ergänzende kantonale Anordnungen / II. Ersatzverordnungen des Bundes

II. Ersatzverordnungen des Bundes

1 Hat ein Kanton die notwendigen Anordnungen nicht rechtzeitig getroffen, so erlässt der Bundesrat vorläufig die erforderlichen Verordnungen an Stelle des Kantons unter Anzeige an die Bundesversammlung.

2 Macht ein Kanton in einer Sache, die einer ergänzenden Verordnung nicht notwendig bedarf, von seiner Befugnis keinen Gebrauch, so verbleibt es bei den Vorschriften dieses Gesetzes.

Art. 54 C. Bezeichnung der zuständigen Behörden

C. Bezeichnung der zuständigen Behörden

1 Wo dieses Gesetz von einer zuständigen Behörde spricht, bestimmen die Kantone, welche bereits vorhandene oder erst zu schaffende Behörde zuständig sein soll.

2 Wo das Gesetz nicht ausdrücklich entweder vom Gericht oder von einer Verwaltungsbehörde spricht, können die Kantone entweder eine gerichtliche oder eine Verwaltungsbehörde als zuständig bezeichnen.

3 Soweit nicht die Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 20081 anwendbar ist, regeln die Kantone das Verfahren.2


1 SR 272
2 Fassung gemäss Anhang 1 Ziff. II 3 der Zivilprozessordnung vom 19. Dez. 2008, in Kraft seit 1. Jan. 2011 (AS 2010 1739; BBl 2006 7221).

Art. 55 D. Öffentliche Beurkundung / I. Im Allgemeinen
Art. 55a1D. Öffentliche Beurkundung / II. Elektronische Ausfertigungen und Beglaubigungen

II. Elektronische Ausfertigungen und Beglaubigungen

1 Die Kantone können die Urkundspersonen ermächtigen, elektronische Ausfertigungen der von ihnen errichteten öffentlichen Urkunden zu erstellen.

2 Sie können die Urkundspersonen auch ermächtigen, die Übereinstimmung der von ihnen erstellten elektronischen Kopien mit den Originaldokumenten auf Papier sowie die Echtheit von Unterschriften elektronisch zu beglaubigen.

3 Die Urkundsperson muss eine qualifizierte elektronische Signatur verwenden, die auf einem qualifizierten Zertifikat einer anerkannten Anbieterin von Zertifizierungsdiensten im Sinne des Bundesgesetzes vom 18. März 20162 über die elektronische Signatur beruht.3

4 Der Bundesrat erlässt Ausführungsbestimmungen, welche die Interoperabilität der Informatiksysteme sowie die Integrität, Authentizität und Sicherheit der Daten gewährleisten.


1 Eingefügt durch Ziff. I 2 des BG vom 11. Dez. 2009 (Register-Schuldbrief und weitere Änderungen im Sachenrecht), in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 4637; BBl 2007 5283).
2 SR 943.03
3 Fassung gemäss Anhang Ziff. II 3 des BG vom 18. März 2016 über die elektronische Signatur, in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 4651; BBl 2014 1001).

Art. 561E. Wasserrechtsverleihungen

E. Wasserrechtsverleihungen

Bis zum Erlass einer bundesrechtlichen Ordnung gilt für die Wasserrechtsverleihungen folgende Bestimmung:

Die Wasserrechtsverleihungen an öffentlichen Gewässern können, sobald sie auf wenigstens 30 Jahre oder auf unbestimmte Zeit ausgestellt und nicht als Dienstbarkeit mit einem herrschenden Grundstück verbunden sind, als selbständige und dauernde Rechte in das Grundbuch aufgenommen werden.


1 Siehe heute Art. 59 des BG vom 22. Dez. 1916 über die Nutzbarmachung der Wasserkräfte (SR 721.80).

Art. 571F.–H. ...

F.–H. ...


1 Aufgehoben durch Art. 53 Abs. 1 Bst. b des BG vom 8. Nov. 1934 über die Banken und Sparkassen, mit Wirkung seit 1. März 1935 (AS 51 117; BS 10 337; BBl 1934 I 171).

Art. 581J. Schuldbetreibung und Konkurs

J. Schuldbetreibung und Konkurs

Das Bundesgesetz vom 11. April 18892 über Schuldbetreibung und Konkurs wird mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes abgeändert wie folgt:

...3


1 Neue Nummerierung der letzten vier Artikel als Folge der Aufhebung der ursprünglichen Art. 58 und 59, gemäss Ziff. I der UeB OR, in Kraft seit 1. Jan. 1912 (AS 27 317; BS 2 199; BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845).
2 SR 281.1
3 Text siehe im genannten BG. Für die Fassung der Art. 132bis, 141 Abs. 3 und 258 Abs. 4 siehe AS 24 233 SchlT Art. 60.

Art. 591K. Anwendung schweizerischen und fremden Rechtes

K. Anwendung schweizerischen und fremden Rechtes

1 Das Bundesgesetz vom 25. Juni 18912 betreffend die zivilrechtlichen Verhältnisse der Niedergelassenen und Aufenthalter bleibt für die Rechtsverhältnisse der Schweizer im Auslande und der Ausländer in der Schweiz, und soweit kantonal verschiedenes Recht zur Anwendung kommt, in Kraft.

2 ...3

3 Das Bundesgesetz vom 25. Juni 1891 erhält folgende Einfügung: Art. 7a–7i

...


1 Neue Nummerierung der letzten vier Artikel als Folge der Aufhebung der ursprünglichen Art. 58 und 59, gemäss Ziff. I der UeB OR, in Kraft seit 1. Jan. 1912 (AS 27 317; BS 2 199; BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845).
2 [BS 2 737; AS 1972 2819 II 1, 1977 237 II 1, 1986 122 II 1. AS 1988 1776 Anhang Ziff. I Bst. a]. Siehe heute das IPRG vom 18. Dez. 1987 (SR 291).
3 Aufgehoben durch Ziff. I 2 des BG vom 5. Okt. 1984, mit Wirkung seit 1. Jan. 1988 (AS 1986 122; BBl 1979 II 1191).

Art. 601L. Aufhebung von Bundeszivilrecht

L. Aufhebung von Bundeszivilrecht

1 Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes sind die damit im Widerspruch stehenden zivilrechtlichen Bestimmungen des Bundes aufgehoben.

2 Insbesondere sind aufgehoben: das Bundesgesetz vom 24. Dezember 18742 betreffend Feststellung und Beurkundung des Zivilstandes und die Ehe; das Bundesgesetz vom 22. Juni 18813 betreffend die persönliche Handlungsfähigkeit; das Bundesgesetz vom 14. Juni 18814 über das Obligationenrecht.

3 In Geltung bleiben die Spezialgesetze betreffend das Eisenbahn-, Dampfschiff-, Post-, Telegraphen- und Telefonrecht, die Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, diejenigen betreffend die Fabrikarbeit und die Haftbarkeit aus Fabrikbetrieb und aus andern Unternehmungen sowie alle Bundesgesetze über Gegenstände des Obligationenrechts, die neben dem Bundesgesetz vom 14. Juni 1881 über das Obligationenrecht erlassen worden sind.


1 Fassung gemäss Ziff. I der UeB OR, in Kraft seit 1. Jan. 1912 (AS 27 317; BS 2 199; BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845).
2 [AS 1 506]
3 [AS 5 556]
4 [AS 5 635, 11 490; BS 2 784 Art. 103 Abs. 1]

Art. 611M. Schlussbestimmung M. Schlussbestimmung

M. Schlussbestimmung

1 Dieses Gesetz tritt mit dem 1. Januar 1912 in Kraft.

2 Der Bundesrat ist unter Zustimmung der Bundesversammlung befugt, einzelne Bestimmungen schon früher in Kraft zu setzen.


1 Neue Nummerierung der letzten vier Artikel als Folge der Aufhebung der ursprünglichen Art. 58 und 59, gemäss Ziff. I der UeB OR, in Kraft seit 1. Jan. 1912 (AS 27 317; BS 2 199; BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845).


1 Fassung gemäss Ziff. I 4 des BG vom 26. Juni 1998, in Kraft seit 1. Jan. 2000 (AS 1999 1118; BBl 1996 I 1).2 Fassung gemäss Ziff. I 4 des BG vom 26. Juni 1998, in Kraft seit 1. Jan. 2000 (AS 1999 1118; BBl 1996 I 1).

  Wortlaut der früheren Bestimmungen1  des sechsten Titels

  Sechster Titel: Das Güterrecht der Ehegatten

  Erster Abschnitt: Allgemeine Vorschriften

Art. 178 A. Ordentlicher Güterstand

A. Ordentlicher Güterstand

Die Ehegatten stehen unter den Vorschriften der Güterverbindung, insofern sie nicht durch Ehevertrag etwas anderes vereinbaren oder unter ihnen der ausserordentliche Güterstand eingetreten ist.

Art. 179 B. Güterstand des Ehevertrages / I. Inhalt des Vertrages

B. Güterstand des Ehevertrages

I. Inhalt des Vertrages

1 Ein Ehevertrag kann sowohl vor als nach Eingehung der Ehe abgeschlossen werden.

2 Die Brautleute oder Ehegatten haben für ihren Vertrag einen der Güterstände anzunehmen, die in diesem Gesetze vorgesehen sind.

3 Ein nach Eingehung der Ehe abgeschlossener Ehevertrag darf die bisherige Haftung des Vermögens gegenüber Dritten nicht beeinträchtigen.

Art. 180 B. Güterstand des Ehevertrages / II. Vertragsfähigkeit

II. Vertragsfähigkeit

1 Für Abschluss, Abänderung und Aufhebung eines Ehevertrages bedürfen die Vertragschliessenden der Urteilsfähigkeit.

2 Sind sie unmündig oder entmündigt, so ist die Zustimmung ihrer gesetzlichen Vertreter erforderlich.

Art. 181 B. Güterstand des Ehevertrages / III. Form des Vertrages

III. Form des Vertrages

1 Abschluss, Abänderung und Aufhebung des Ehevertrages bedürfen zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Beurkundung sowie der Unterschrift der vertragschliessenden Personen und ihrer gesetzlichen Vertreter.

2 Eheverträge, die während der Ehe abgeschlossen werden, bedürfen überdies der Zustimmung der Vormundschaftsbehörde.

3 Der Ehevertrag erhält Rechtskraft gegenüber Dritten nach den Vorschriften über das Güterrechtsregister.

Art. 182 C. Ausserordentlicher Güterstand / I. Gesetzliche Gütertrennung

C. Ausserordentlicher Güterstand

I. Gesetzliche Gütertrennung

1 Kommen die Gläubiger im Konkurse eines Ehegatten zu Verlust, so tritt von Gesetzes wegen Gütertrennung ein.

2 Sind zur Zeit der Eheschliessung Gläubiger vorhanden, die Verlustscheine besitzen, so kann jedes der Brautleute die Gütertrennung dadurch begründen, dass es diesen Güterstand vor der Trauung in das Güterrechtsregister eintragen lässt.

Art. 183 C. Ausserordentlicher Güterstand / II. Gerichtliche Gütertrennung / 1. Auf Begehren der Ehefrau

II. Gerichtliche Gütertrennung

1. Auf Begehren der Ehefrau

Der Richter hat auf Begehren der Ehefrau die Gütertrennung anzuordnen:

1.
wenn der Ehemann für den Unterhalt von Weib und Kind nicht pflichtgemäss Sorge trägt;
2.
wenn er die für das eingebrachte Frauengut verlangte Sicherheit nicht leistet;
3.
wenn der Ehemann oder das Gesamtgut überschuldet ist.
Art. 184 C. Ausserordentlicher Güterstand / II. Gerichtliche Gütertrennung / 2. Auf Begehren des Ehemannes

2. Auf Begehren des Ehemannes

Der Richter hat auf Begehren des Ehemannes die Gütertrennung anzuordnen:

1.
wenn die Ehefrau überschuldet ist;
2.
wenn die Ehefrau in ungerechtfertigter Weise die nach Gesetz oder Güterstand erforderliche Zustimmung zu den Verfügungen des Ehemannes über das eheliche Vermögen verweigert;
3.
wenn die Ehefrau die Sicherstellung des eingebrachten Frauengutes verlangt hat.
Art. 185 C. Ausserordentlicher Güterstand / II. Gerichtliche Gütertrennung / 3. Auf Begehren der Gläubiger

3. Auf Begehren der Gläubiger

Der Richter hat die Gütertrennung auf Begehren eines Gläubigers anzuordnen, wenn dieser bei der gegen einen Ehegatten durchgeführten Betreibung auf Pfändung zu Verlust gekommen ist.

Art. 186 C. Ausserordentlicher Güterstand / III. Beginn der Gütertrennung

III. Beginn der Gütertrennung

1 Die Gütertrennung infolge Konkurses beginnt mit der Ausstellung der Verlustscheine, wird aber in Betreff des Vermögens, das die Ehegatten seit der Konkurseröffnung durch Erbgang oder auf andere Weise erworben haben, auf den Zeitpunkt des Erwerbes zurückbezogen.

2 Die gerichtliche Gütertrennung wird auf den Zeitpunkt der Anbringung des Begehrens zurückbezogen.

3 Der Eintritt der Gütertrennung wird im Falle des Konkurses oder des gerichtlichen Urteils zur Eintragung in das Güterrechtsregister von Amtes wegen angemeldet.

Art. 187 C. Ausserordentlicher Güterstand / IV. Aufhebung der Gütertrennung

IV. Aufhebung der Gütertrennung

1 Durch Befriedigung der Gläubiger wird die infolge Konkurses eingetretene oder wegen eines Verlustes in der Betreibung auf Pfändung angeordnete Gütertrennung nicht ohne weiteres aufgehoben.

2 Dagegen kann der Richter auf Verlangen eines Ehegatten die Wiederherstellung des früheren Güterstandes anordnen.

3 Die Wiederherstellung ist zur Eintragung in das Güterrechtsregister von Amtes wegen anzumelden.

Art. 188 D. Wechsel des Güterstandes / I. Haftung

D. Wechsel des Güterstandes

I. Haftung

1 Durch güterrechtliche Auseinandersetzungen oder durch Wechsel des Güterstandes kann ein Vermögen, aus dem bis dahin die Gläubiger eines Ehegatten oder der Gemeinschaft Befriedigung verlangen konnten, dieser Haftung nicht entzogen werden.

2 Ist ein solches Vermögen auf einen Ehegatten übergegangen, so hat er die Schulden zu bezahlen, kann sich aber von dieser Haftung in dem Masse befreien, als er nachweist, dass das Empfangene hiezu nicht ausreicht.

3 Was die Ehefrau aus dem Konkurse des Ehemannes oder in einer Anschlusspfändung zurück erhält, bleibt den Gläubigern des Ehemannes, soweit sie nicht auch Gläubiger der Ehefrau sind, entzogen.

Art. 189 D. Wechsel des Güterstandes / II. Auseinandersetzung bei Eintritt der Gütertrennung

II. Auseinandersetzung bei Eintritt der Gütertrennung

1 Tritt während der Ehe die Gütertrennung ein, so zerfällt das eheliche Vermögen mit Vorbehalt der Rechte der Gläubiger in das Eigengut des Mannes und das Eigengut der Frau.

2 Ein Vorschlag wird den Ehegatten nach ihrem bisherigen Güterstande zugewiesen, einen Rückschlag hat der Ehemann zu tragen, soweit er nicht nachweist, dass die Ehefrau ihn verursacht hat.

3 Behält der Ehemann während der Auseinandersetzung Frauengut in seiner Verfügungsgewalt, so hat er auf Verlangen der Ehefrau Sicherheit zu leisten.

Art. 190 E. Sondergut / I. Entstehung / 1. Im Allgemeinen

E. Sondergut

I. Entstehung

1. Im Allgemeinen

1 Das Sondergut entsteht durch Ehevertrag, durch Zuwendung Dritter und kraft Gesetzes.

2 Was ein Ehegatte als Pflichtteil von seinen Verwandten zu beanspruchen hat, kann ihm nicht als Sondergut zugewendet werden.

Art. 191 E. Sondergut / I. Entstehung / 2. Kraft Gesetzes

2. Kraft Gesetzes

Kraft Gesetzes sind Sondergut:

1.
die Gegenstände, die einem Ehegatten ausschliesslich zu persönlichem Gebrauche dienen;
2.
die Vermögenswerte des Frauengutes, mit denen die Ehefrau einen Beruf oder ein Gewerbe betreibt;
3.
der Erwerb der Ehefrau aus selbständiger Arbeit.
Art. 192 E. Sondergut / II. Wirkung

II. Wirkung

1 Das Sondergut steht im Allgemeinen und namentlich mit Hinsicht auf die Pflicht der Ehefrau, zur Tragung der Lasten der Ehe einen Beitrag zu leisten, unter den Regeln der Gütertrennung.

2 Die Ehefrau hat ihren Arbeitserwerb, soweit erforderlich, für die Bedürfnisse des Haushaltes zu verwenden.

Art. 193 E. Sondergut / III. Beweislast

III. Beweislast

Behauptet ein Ehegatte, dass ein Vermögenswert zum Sondergut gehöre, so ist er hiefür beweispflichtig.


  Zweiter Abschnitt: Die Güterverbindung

Art. 194 A. Eigentumsverhältnisse / I. Eheliches Vermögen

A. Eigentumsverhältnisse

I. Eheliches Vermögen

1 Die Güterverbindung vereinigt alles Vermögen, das den Ehegatten zur Zeit der Eheschliessung gehört oder während der Ehe auf sie übergeht, zum ehelichen Vermögen.

2 Ausgenommen hievon ist das Sondergut der Ehefrau.

Art. 195 A. Eigentumsverhältnisse / II. Eigentum von Mann und Frau

II. Eigentum von Mann und Frau

1 Was vom ehelichen Vermögen zur Zeit der Eheschliessung der Ehefrau gehört oder ihr während der Ehe infolge von Erbgang oder auf andere Weise unentgeltlich zufällt, ist ihr eingebrachtes Gut und bleibt ihr Eigentum.

2 Der Ehemann hat das Eigentum an dem von ihm eingebrachten Gute und an allem ehelichen Vermögen, das nicht Frauengut ist.

3 Die Einkünfte der Ehefrau und die natürlichen Früchte des Frauengutes werden unter Vorbehalt der Bestimmungen über das Sondergut auf den Zeitpunkt ihrer Fälligkeit oder Trennung Eigentum des Ehemannes.

Art. 196 A. Eigentumsverhältnisse / III. Beweis

III. Beweis

1 Behauptet ein Ehegatte, dass ein Vermögenswert zum Frauengut gehöre, so ist er hiefür beweispflichtig.

2 Werden während der Ehe zum Ersatz für Vermögenswerte der Ehefrau Anschaffungen gemacht, so wird vermutet, dass sie zum Frauengute gehören.

Art. 197 A. Eigentumsverhältnisse / IV. Inventar / 1. Errichtung und Beweiskraft

IV. Inventar

1. Errichtung und Beweiskraft

1 Sowohl der Ehemann als die Ehefrau können jederzeit verlangen, dass über das eingebrachte Eigengut ein Inventar mit öffentlicher Urkunde errichtet werde.

2 Ist ein solches Inventar binnen sechs Monaten nach der Einbringung errichtet worden, so wird es als richtig vermutet.

Art. 198 A. Eigentumsverhältnisse / IV. Inventar / 2. Bedeutung der Schätzung

2. Bedeutung der Schätzung

1 Wird mit dem Inventar eine Schätzung verbunden und diese durch die öffentliche Urkunde festgestellt, so bestimmt sich die gegenseitige Ersatzpflicht der Ehegatten für die fehlenden Vermögenswerte nach dieser Schätzung.

2 Sind Gegenstände in guten Treuen während der Ehe unter dem Schätzungswerte veräussert worden, so tritt der Erlös an die Stelle der Schätzungssumme.

Art. 199 A. Eigentumsverhältnisse / V. Eigentum des Ehemannes am Frauengut

V. Eigentum des Ehemannes am Frauengut

Mit der Schätzung kann unter Beobachtung der Vorschriften über den Ehevertrag binnen sechs Monaten nach der Einbringung des Frauengutes die Bestimmung verbunden werden, dass das Frauengut zum Schätzungsbetrag in das Eigentum des Ehemannes übergehen und die Frauengutsforderung unverändert bleiben soll.

Art. 200 B. Verwaltung, Nutzung, Verfügungsbefugnis / I. Verwaltung

B. Verwaltung, Nutzung, Verfügungsbefugnis

I. Verwaltung

1 Der Ehemann verwaltet das eheliche Vermögen.

2 Er trägt die Kosten der Verwaltung.

3 Der Ehefrau steht die Verwaltung insoweit zu, als sie zur Vertretung der ehelichen Gemeinschaft berechtigt ist.

Art. 201 B. Verwaltung, Nutzung, Verfügungsbefugnis / II. Nutzung

II. Nutzung

1 Der Ehemann hat die Nutzung am eingebrachten Frauengut und ist hieraus gleich einem Nutzniesser verantwortlich.

2 Diese Verantwortlichkeit wird durch die Schätzung des Frauengutes im Inventar nicht erhöht.

3 Bares Geld, andere vertretbare Sachen und Inhaberpapiere, die nur der Gattung nach bestimmt worden sind, gehen in das Eigentum des Ehemannes über, und die Ehefrau erhält für deren Wert eine Ersatzforderung.

Art. 202 B. Verwaltung, Nutzung, Verfügungsbefugnis / III. Verfügungsbefugnis / 1. Des Ehemannes

III. Verfügungsbefugnis

1. Des Ehemannes

1 Der Ehemann bedarf zur Verfügung über Vermögenswerte des eingebrachten Frauengutes, die nicht in sein Eigentum übergegangen sind, der Einwilligung der Ehefrau, sobald es sich um mehr als die gewöhnliche Verwaltung handelt.

2 Dritte dürfen jedoch diese Einwilligung voraussetzen, sofern sie nicht wissen oder wissen sollten, dass sie mangelt, oder sofern die Vermögenswerte nicht für jedermann als der Ehefrau gehörig erkennbar sind.

Art. 203 B. Verwaltung, Nutzung, Verfügungsbefugnis / III. Verfügungsbefugnis / 2. Der Ehefrau / a. Im Allgemeinen

2. Der Ehefrau

a. Im Allgemeinen

Soweit die Vertretung der ehelichen Gemeinschaft es rechtfertigt, hat die Ehefrau die Verfügung über das eheliche Vermögen.

Art. 204 B. Verwaltung, Nutzung, Verfügungsbefugnis / III. Verfügungsbefugnis / 2. Der Ehefrau / b. Ausschlagung von Erbschaften

b. Ausschlagung von Erbschaften

1 Zur Ausschlagung einer Erbschaft bedarf die Ehefrau der Einwilligung des Ehemannes.

2 Gegen die Verweigerung kann die Ehefrau die Entscheidung der Vormundschaftsbehörde anrufen.

Art. 205 C. Sicherung der Ehefrau

C. Sicherung der Ehefrau

1 Der Ehemann hat der Ehefrau auf Verlangen jederzeit über den Stand ihres eingebrachten Gutes Auskunft zu geben.

2 Die Ehefrau kann jederzeit Sicherstellung verlangen.

3 Die Anfechtungsklage nach dem Bundesgesetz vom 11. April 18891 über Schuldbetreibung und Konkurs bleibt vorbehalten.


1 SR 281.1

Art. 206 D. Haftung / I. Haftung des Ehemannes

D. Haftung

I. Haftung des Ehemannes

Der Ehemann ist haftbar:

1.
für seine vorehelichen Schulden;
2.
für die Schulden, die er während der Ehe begründet;
3.
für die Schulden, die sich aus der Vertretung der ehelichen Gemeinschaft durch die Ehefrau ergeben.
Art. 207 D. Haftung / II. Haftung der Ehefrau / 1. Mit dem ganzen Vermögen

II. Haftung der Ehefrau

1. Mit dem ganzen Vermögen

1 Die Ehefrau haftet mit ihrem ganzen Vermögen, ohne Rücksicht auf die dem Ehemann aus dem Güterstande zustehenden Rechte:

1.
für ihre vorehelichen Schulden;
2.
für die Schulden, die sie mit Einwilligung des Ehemannes oder bei Verpflichtungen zu seinen Gunsten mit Zustimmung der Vormundschaftsbehörde begründet;
3.
für die Schulden, die aus dem regelmässigen Betriebe ihres Berufes oder Gewerbes entstehen;
4.
für die Schulden aus Erbschaften, die auf sie übergehen;
5.
für die Schulden aus unerlaubten Handlungen.

2 Für die Schulden, die von ihr oder vom Ehemanne für den gemeinsamen Haushalt eingegangen werden, haftet sie, soweit der Ehemann nicht zahlungsfähig ist.

Art. 208 D. Haftung / II. Haftung der Ehefrau / 2. Mit dem Sondergut

2. Mit dem Sondergut

1 Die Ehefrau ist während und nach der Ehe nur mit dem Werte ihres Sonderguts verpflichtet:

1.
für die Schulden, die sie als Sondergutsschulden begründet;
2.
für die Schulden, die sie ohne Einwilligung des Ehemannes begründet;
3.
für die Schulden, die sie in Überschreitung ihrer Befugnis zur Vertretung der ehelichen Gemeinschaft begründet.

2 Vorbehalten bleiben die Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung.

Art. 209 E. Ersatzforderungen / I. Fälligkeit

E. Ersatzforderungen

I. Fälligkeit

1 Sind Schulden, für die das eingebrachte Frauengut haftet, aus dem Mannesgut oder Schulden des Mannes aus dem eingebrachten Frauengut getilgt worden, so besteht eine Ersatzforderung, die jedoch unter Vorbehalt der gesetzlichen Ausnahmen erst mit der Aufhebung der Güterverbindung fällig wird.

2 Sind Sondergutsschulden der Ehefrau aus dem ehelichen Vermögen oder Schulden, für die eheliches Vermögen haftet, aus dem Sondergute getilgt worden, so kann die Ausgleichung schon während der Ehe gefordert werden.

Art. 210 E. Ersatzforderungen / II. Konkurs des Ehemannes und Pfändung / 1. Anspruch der Ehefrau

II. Konkurs des Ehemannes und Pfändung

1. Anspruch der Ehefrau

1 Im Konkurse und bei der Pfändung von Vermögenswerten des Ehemannes kann die Ehefrau ihre Ersatzforderung für das eingebrachte und nicht mehr vorhandene Frauengut geltend machen.

2 Gegenforderungen des Ehemannes werden in Abzug gebracht.

3 Die noch vorhandenen Vermögenswerte kann die Ehefrau als Eigentümerin an sich ziehen.

Art. 211 E. Ersatzforderungen / II. Konkurs des Ehemannes und Pfändung / 2. Vorrecht

2. Vorrecht

1 Wird die Ehefrau durch die Zurücknahme ihres Eigentums und die ihr gegebenen Sicherheiten nicht für die Hälfte des eingebrachten Frauengutes gedeckt, so geniesst ihre Ersatzforderung für den Rest dieser Hälfte ein Vorrecht nach dem Bundesgesetz vom 11. April 18891 über Schuldbetreibung und Konkurs.

2 Die Abtretung des Vorrechts sowie der Verzicht auf dasselbe zugunsten einzelner Gläubiger sind ungültig.


1 SR 281.1

Art. 212 F. Auflösung des ehelichen Vermögens / I. Tod der Ehefrau

F. Auflösung des ehelichen Vermögens

I. Tod der Ehefrau

1 Stirbt die Ehefrau, so fällt das eingebrachte Frauengut mit Vorbehalt der erbrechtlichen Ansprüche des Ehemannes an die Erben der Frau.

2 Für das Fehlende hat der Ehemann, soweit er verantwortlich ist und unter Anrechnung dessen, was er von der Ehefrau zu fordern hat, Ersatz zu leisten.

Art. 213 F. Auflösung des ehelichen Vermögens / II. Tod des Ehemannes

II. Tod des Ehemannes

Stirbt der Ehemann, so nimmt die Ehefrau das noch vorhandene eingebrachte Frauengut zurück und kann gegen die Erben für das Fehlende die Ersatzforderung geltend machen.

Art. 214 F. Auflösung des ehelichen Vermögens / III. Vor- und Rückschlag

III. Vor- und Rückschlag

1 Ergibt sich nach der Ausscheidung des Mannes- und Frauengutes ein Vorschlag, so gehört er zu einem Drittel der Ehefrau oder ihren Nachkommen und im übrigen dem Ehemann oder seinen Erben.

2 Erzeigt das eheliche Vermögen einen Rückschlag, so wird er vom Ehemanne oder seinen Erben getragen, soweit nicht nachgewiesen wird, dass ihn die Ehefrau verursacht hat.

3 Durch Ehevertrag kann eine andere Beteiligung am Vorschlag oder Rückschlag verabredet werden.


  Dritter Abschnitt: Die Gütergemeinschaft

Art. 215 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / I. Eheliches Vermögen

A. Allgemeine Gütergemeinschaft

I. Eheliches Vermögen

1 Die allgemeine Gütergemeinschaft vereinigt das Vermögen und die Einkünfte von Mann und Frau zu einem Gesamtgute, das den beiden Ehegatten ungeteilt und insgesamt zugehört.

2 Kein Ehegatte kann über seinen Anteil am Gesamtgute verfügen.

3 Behauptet ein Ehegatte, dass ein Vermögenswert nicht zum Gesamtgute gehöre, so ist er hiefür beweispflichtig.

Art. 216 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / II. Verwaltung und Verfügungsbefugnis / 1. Verwaltung

II. Verwaltung und Verfügungsbefugnis

1. Verwaltung

1 Der Ehemann verwaltet das Gesamtgut.

2 Die Kosten der Verwaltung trägt das Gesamtgut.

3 Der Ehefrau steht die Verwaltung insoweit zu, als sie zur Vertretung der ehelichen Gemeinschaft berechtigt ist.

Art. 217 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / II. Verwaltung und Verfügungsbefugnis / 2. Verfügungsbefugnis / a. Verfügung über Gesamtgut

2. Verfügungsbefugnis

a. Verfügung über Gesamtgut

1 Zu Verfügungen über Vermögenswerte des Gesamtgutes bedarf es einer Erklärung der beiden Ehegatten oder der Einwilligung des einen zur Verfügung des andern, sobald es sich um mehr als die gewöhnliche Verwaltung handelt.

2 Dritte dürfen jedoch diese Einwilligung voraussetzen, sofern sie nicht wissen oder wissen sollten, dass sie mangelt, oder sofern die Vermögenswerte nicht für jedermann als zum Gesamtgute gehörig erkennbar sind.

Art. 218 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / II. Verwaltung und Verfügungsbefugnis / 2. Verfügungsbefugnis / b. Ausschlagung von Erbschaften

b. Ausschlagung von Erbschaften

1 Zur Ausschlagung von Erbschaften bedarf ein Ehegatte während der Ehe der Einwilligung des andern.

2 Gegen die Verweigerung kann er die Entscheidung der Vormundschaftsbehörde anrufen.

Art. 219 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / III. Haftung / 1. Schulden des Ehemannes

III. Haftung

1. Schulden des Ehemannes

Der Ehemann ist persönlich und mit dem Gesamtgute haftbar:

1.
für die vorehelichen Schulden beider Ehegatten;
2.
für die Schulden, die sich aus der Vertretung der ehelichen Gemeinschaft durch die Ehefrau ergeben;
3.
für alle andern Schulden, die während der Ehe durch ihn oder zu Lasten des Gesamtgutes durch die Ehefrau begründet werden.
Art. 220 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / III. Haftung / 2. Schulden der Ehefrau / a. Der Ehefrau und des Gesamtgutes

2. Schulden der Ehefrau

a. Der Ehefrau und des Gesamtgutes

1 Neben dem Gesamtgute haftet die Ehefrau persönlich:

1.
für ihre vorehelichen Schulden;
2.
für die Schulden, die sie mit Einwilligung des Ehemannes oder bei Verpflichtungen zu seinen Gunsten mit Zustimmung der Vormundschaftsbehörde begründet;
3.
für die Schulden, die aus dem regelmässigen Betriebe ihres Berufes oder Gewerbes entstehen;
4.
für die Schulden aus Erbschaften, die auf sie übergehen;
5.
für die Schulden aus unerlaubten Handlungen.

2 Für die Schulden, die von ihr oder dem Ehemanne für den gemeinsamen Haushalt eingegangen werden, haftet sie, soweit das Gesamtgut nicht ausreicht.

3 Für die andern Schulden des Gesamtgutes ist sie nicht persönlich haftbar.

Art. 221 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / III. Haftung / 2. Schulden der Ehefrau / b. Sondergutsschulden

b. Sondergutsschulden

1 Die Ehefrau ist während und nach der Ehe nur mit dem Werte ihres Sonderguts verpflichtet:

1.
für die Schulden, die sie aus Sondergutsschulden begründet;
2.
für die Schulden, die sie ohne Einwilligung des Ehemannes begründet;
3.
für die Schulden, die sie in Überschreitung ihrer Befugnis zur Vertretung der ehelichen Gemeinschaft begründet.

2 Vorbehalten bleiben die Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung.

Art. 222 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / III. Haftung / 3. Zwangsvollstreckung

3. Zwangsvollstreckung

Während der Dauer der Gütergemeinschaft geht die Zwangsvollstreckung für die Schulden, für die das Gesamtgut haftet, gegen den Ehemann.

Art. 223 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / IV. Ersatzforderungen / 1. Im Allgemeinen

IV. Ersatzforderungen

1. Im Allgemeinen

1 Werden Schulden, für die das Gesamtgut haftet, aus diesem getilgt, so entsteht unter den Ehegatten keine Ersatzforderung.

2 Sind Gemeinschaftsschulden aus dem Sondergute oder Sondergutsschulden aus dem Gesamtgute getilgt worden, so entsteht ein Anspruch auf Ausgleichung, der schon während der Ehe geltend gemacht werden kann.

Art. 224 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / IV. Ersatzforderungen / 2. Frauengutsforderung

2. Frauengutsforderung

1 Im Konkurse des Ehemannes und bei der Pfändung von Vermögenswerten des Gesamtgutes kann die Ehefrau eine Forderung für ihr eingebrachtes Gut geltend machen und geniesst für deren Hälfte ein Vorrecht nach dem Bundesgesetz vom 11. April 18891 über Schuldbetreibung und Konkurs.

2 Die Abtretung des Vorrechtes sowie der Verzicht auf dasselbe zugunsten einzelner Gläubiger sind ungültig.


1 SR 281.1

Art. 225 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / V. Auflösung des ehelichen Vermögens / 1. Grösse der Anteile / a. Nach Gesetz

V. Auflösung des ehelichen Vermögens

1. Grösse der Anteile

a. Nach Gesetz

1 Stirbt ein Ehegatte, so fällt die eine Hälfte des Gesamtgutes dem überlebenden Ehegatten zu.

2 Die andere Hälfte geht unter Vorbehalt der erbrechtlichen Ansprüche des Überlebenden auf die Erben des Verstorbenen über.

3 Ist der überlebende Ehegatte erbunwürdig, so kann er aus der Gütergemeinschaft in keinem Falle mehr beanspruchen, als ihm bei Scheidung der Ehe zukommen würde.

Art. 226 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / V. Auflösung des ehelichen Vermögens / 1. Grösse der Anteile / b. Nach Vertrag

b. Nach Vertrag

1 An Stelle der Teilung nach Hälften kann durch Ehevertrag eine andere Teilung gesetzt werden.

2 Den Nachkommen des verstorbenen Ehegatten darf jedoch ein Viertel des bei seinem Tode vorhandenen Gesamtvermögens nicht entzogen werden.

Art. 227 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / V. Auflösung des ehelichen Vermögens / 2. Haftung des Überlebenden

2. Haftung des Überlebenden

1 Der überlebende Ehemann bleibt für alle Schulden des Gesamtgutes persönlich haftbar.

2 Die überlebende Ehefrau befreit sich durch Ausschlagung des ihr zufallenden Anteils von jeder Haftung für die Schulden des Gesamtgutes, die nicht zugleich ihre persönlichen Schulden sind.

3 Übernimmt sie ihren Anteil, so ist sie haftbar, kann sich aber von dieser Haftung in dem Masse befreien, als sie nachweist, dass das Empfangene zur Bezahlung jener Schuld nicht ausreicht.

Art. 228 A. Allgemeine Gütergemeinschaft / V. Auflösung des ehelichen Vermögens / 3. Anrechnung

3. Anrechnung

Bei der Teilung kann der überlebende Ehegatte verlangen, dass ihm auf Anrechnung diejenigen Vermögenswerte überlassen werden, die von ihm eingebracht worden sind.

Art. 229 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / I. Voraussetzung

B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft

I. Voraussetzung

1 Der überlebende Ehegatte kann mit den gemeinsamen Kindern die Gütergemeinschaft fortsetzen.

2 Für unmündige Kinder bedarf es hiezu der Zustimmung der Vormundschaftsbehörde.

3 Wird die Gütergemeinschaft fortgesetzt, so können bis zu ihrer Beendigung erbrechtliche Ansprüche nicht geltend gemacht werden.

Art. 230 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / II. Umfang

II. Umfang

1 Die fortgesetzte Gütergemeinschaft umfasst das bisherige eheliche Vermögen sowie die Einkünfte und den Erwerb der Beteiligten, mit Ausnahme des Sondergutes.

2 Was den Kindern oder dem Ehegatten während dieser Gemeinschaft infolge von Erbgang oder auf andere Weise unentgeltlich zufällt, wird, soweit nicht anders verfügt ist, ihr Sondergut.

3 Die Zwangsvollstreckung ist unter den Beteiligten in gleicher Weise beschränkt wie unter den Ehegatten.

Art. 231 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / III. Verwaltung und Vertretung

III. Verwaltung und Vertretung

1 Sind die Kinder unmündig, so steht die Verwaltung und Vertretung der fortgesetzten Gütergemeinschaft dem überlebenden Ehegatten zu.

2 Sind sie mündig, so kann durch Vereinbarung etwas anderes festgesetzt werden.

Art. 232 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / IV. Aufhebung / 1. Durch Erklärung

IV. Aufhebung

1. Durch Erklärung

1 Der überlebende Ehegatte kann die fortgesetzte Gütergemeinschaft jederzeit aufheben.

2 Mündige Kinder können aus der Gemeinschaft jederzeit entweder einzeln oder insgesamt austreten.

3 Für unmündige Kinder kann die Vormundschaftsbehörde den Austritt erklären.

Art. 233 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / IV. Aufhebung / 2. Von Gesetzes wegen

2. Von Gesetzes wegen

1 Die fortgesetzte Gütergemeinschaft wird von Gesetzes wegen aufgehoben:

1.
mit dem Tode oder der Wiederverheiratung des überlebenden Ehegatten;
2.
mit dem Konkurse des überlebenden Ehegatten oder der Kinder.

2 Fällt nur eines der Kinder in Konkurs, so können die übrigen Beteiligten verlangen, dass es ausscheide.

3 Im Konkurse des Vaters sowie bei der Pfändung von Vermögenswerten des Gesamtgutes treten die Kinder an die Stelle der verstorbenen Mutter.

Art. 234 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / IV. Aufhebung / 3. Durch Urteil

3. Durch Urteil

1 Ist ein Gläubiger bei der Betreibung auf Pfändung gegen den Ehegatten oder gegen eines der Kinder zu Verlust gekommen, so kann er beim Richter die Aufhebung der Gütergemeinschaft verlangen.

2 Wird diese Aufhebung von dem Gläubiger eines Kindes gefordert, so können die übrigen Beteiligten verlangen, dass es ausscheide.

Art. 235 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / IV. Aufhebung / 4. Durch Heirat oder Tod eines Kindes

4. Durch Heirat oder Tod eines Kindes

1 Verheiratet sich ein Kind, so können die übrigen Beteiligten verlangen, dass es ausscheide.

2 Stirbt ein Kind mit Hinterlassung von Nachkommen, so können die übrigen Beteiligten deren Ausscheiden verlangen.

3 Stirbt ein Kind ohne Hinterlassung von Nachkommen, so verbleibt sein Anteil das Gesamtgut, unter Vorbehalt der Ansprüche nicht an der Gemeinschaft beteiligter Erben.

Art. 236 B. Fortgesetzte Gütergemeinschaft / IV. Aufhebung / 5. Teilungsart

5. Teilungsart

1 Bei der Auflösung der fortgesetzten Gütergemeinschaft oder dem Ausscheiden eines Kindes erfolgt die Teilung oder die Abfindung nach der in diesem Zeitpunkte vorhandenen Vermögenslage.

2 An den Anteilen, die den einzelnen Kindern zufallen, behält der Ehegatte die erbrechtlichen Ansprüche.

3 Die Auseinandersetzung darf nicht zur Unzeit vorgenommen werden.

Art. 237 C. Beschränkte Gütergemeinschaft / I. Mit Gütertrennung

C. Beschränkte Gütergemeinschaft

I. Mit Gütertrennung

1 Die Ehegatten können durch Ehevertrag eine beschränkte Gütergemeinschaft annehmen, indem sie einzelne Vermögenswerte oder gewisse Arten von solchen, wie namentlich die Liegenschaften, von der Gemeinschaft ausschliessen.

2 Die ausgeschlossenen Vermögenswerte stehen unter den Regeln der Gütertrennung.

Art. 238 C. Beschränkte Gütergemeinschaft / II. Mit Güterverbindung

II. Mit Güterverbindung

1 Das von der Gemeinschaft ausgeschlossene Frauengut kann durch den Ehevertrag unter die Regeln der Güterverbindung gestellt werden.

2 Eine solche Abrede wird angenommen, wenn die Ehefrau dieses Vermögen durch den Ehevertrag dem Ehemanne zur Verwaltung und Nutzung überlassen hat.

Art. 239 C. Beschränkte Gütergemeinschaft / III. Errungenschaftsgemeinschaft / 1. Umfang

III. Errungenschaftsgemeinschaft

1. Umfang

1 Die Gütergemeinschaft kann durch Ehevertrag auf die Errungenschaft beschränkt werden.

2 Was während der Ehe erworben und nicht als Ersatz für eingebrachte Vermögenswerte angeschafft worden ist, bildet die Errungenschaft und steht unter den Regeln der Gütergemeinschaft.

3 Für das bei Eingehung oder während der Ehe von Mann und Frau eingebrachte Vermögen gelten die Regeln der Güterverbindung.

Art. 240 C. Beschränkte Gütergemeinschaft / III. Errungenschaftsgemeinschaft / 2. Beteiligung am Vor- und Rückschlag

2. Beteiligung am Vor- und Rückschlag

1 Ergibt sich bei der Aufhebung der Gemeinschaft ein Vorschlag, so wird er zwischen den Ehegatten oder ihren Erben nach Hälften geteilt.

2 Ein Rückschlag wird vom Ehemanne oder seinen Erben getragen, soweit er nicht nachweisbar durch die Ehefrau verursacht worden ist.

3 Durch Ehevertrag kann eine andere Beteiligung am Vorschlag oder Rückschlag verabredet werden.


  Vierter Abschnitt: Die Gütertrennung

Art. 241 A. Ausdehnung

A. Ausdehnung

1 Die Gütertrennung bezieht sich, wenn sie von Gesetzes wegen oder durch Gerichtsurteil begründet wird, auf das ganze Vermögen beider Ehegatten.

2 Wird sie durch Ehevertrag begründet, so erstreckt sie sich auf das ganze Vermögen, insoweit nicht im Vertrag besondere Ausnahmen aufgestellt sind.

Art. 242 B. Eigentum, Verwaltung und Nutzung

B. Eigentum, Verwaltung und Nutzung

1 Jeder Ehegatte behält das Eigentum an seinem Vermögen sowie die Verwaltung und die Nutzung.

2 Hat die Ehefrau dem Ehemanne die Verwaltung übertragen, so wird vermutet, dass er ihr während der Ehe keine Rechnung zu stellen habe und die Einkünfte aus dem übertragenen Vermögen als Beitrag an die ehelichen Lasten beanspruchen dürfe.

3 Ein Verzicht der Ehefrau auf das Recht, die Verwaltung jederzeit wieder an sich zu ziehen, ist nicht verbindlich.

Art. 243 C. Haftung / I. Im Allgemeinen

C. Haftung

I. Im Allgemeinen

1 Der Ehemann haftet persönlich für seine vorehelichen Schulden sowie für diejenigen, die von ihm während der Ehe oder von der Ehefrau in Ausübung ihrer Vertretungsbefugnis begründet werden.

2 Die Ehefrau haftet persönlich für ihre vorehelichen und für ihre während der Ehe entstandenen Schulden.

3 Für die Schulden, die vom Ehemann oder von der Ehefrau für den gemeinsamen Haushalt eingegangen werden, haftet die Ehefrau im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Ehemannes.

Art. 244 C. Haftung / II. Konkurs des Ehemannes und Pfändung

II. Konkurs des Ehemannes und Pfändung

1 Die Ehefrau hat im Konkurse und bei der Pfändung von Vermögenswerten des Ehemannes auch dann, wenn sie ihm ihr Vermögen zur Verwaltung übergeben hat, kein Vorzugsrecht.

2 Vorbehalten bleiben die Bestimmungen über die Ehesteuer.

Art. 245 D. Einkünfte und Erwerb

D. Einkünfte und Erwerb

Die Einkünfte und der Erwerb gehören dem Ehegatten, von dessen Vermögen oder Arbeit sie herrühren.

Art. 246 E. Tragung der ehelichen Lasten

E. Tragung der ehelichen Lasten

1 Der Ehemann kann verlangen, dass ihm die Ehefrau zur Tragung der ehelichen Lasten einen angemessenen Beitrag leiste.

2 Können sich die Ehegatten über die Höhe des Beitrages nicht verständigen, so wird er auf Begehren des einen oder des andern von der zuständigen Behörde festgesetzt.

3 Für die Beiträge der Ehefrau wird der Ehemann nicht ersatzpflichtig.

Art. 247 F. Ehesteuer

F. Ehesteuer

1 Der Ehevertrag kann einen Betrag des Frauengutes festsetzen, den die Ehefrau dem Ehemanne zur Tragung der ehelichen Lasten als Ehesteuer zuweist.

2 Was die Ehefrau derart dem Ehemann überlässt, steht, wenn es nicht anders vereinbart worden ist, unter den Regeln der Güterverbindung.


  Fünfter Abschnitt: Das Güterrechtsregister

Art. 248 A. Rechtskraft

A. Rechtskraft

1 Die durch Ehevertrag oder Verfügung des Richters begründeten güterrechtlichen Verhältnisse sowie die Rechtsgeschäfte unter Ehegatten, die das eingebrachte Gut der Ehefrau oder das Gesamtgut betreffen, bedürfen zur Rechtskraft gegenüber Dritten der Eintragung in das Güterrechtsregister und der Veröffentlichung.

2 Die Erben des verstorbenen Ehegatten sind nicht als Dritte anzusehen.

Art. 249 B. Eintragung / I. Gegenstand

B. Eintragung

I. Gegenstand

1 Zur Eintragung gelangen die Bestimmungen, die Dritten gegenüber wirksam sein sollen.

2 Die Eintragung erfolgt, wo das Gesetz es nicht anders bestimmt oder der Ehevertrag die Eintragung nicht ausdrücklich ausschliesst, auf das einseitige Begehren eines Ehegatten.

Art. 250 B. Eintragung / II. Ort der Eintragung

II. Ort der Eintragung

1 Die Eintragung geschieht in dem Register des Wohnsitzes des Ehemannes.

2 Verlegt der Ehemann seinen Wohnsitz in einen andern Registerbezirk, so muss die Eintragung binnen drei Monaten auch am neuen Wohnsitze erfolgen.

3 Der Eintrag in dem Register des früheren Wohnsitzes verliert die rechtliche Wirkung nach Ablauf von drei Monaten, vom Wechsel des Wohnsitzes an gerechnet.

Art. 251 C. Registerführung C. Registerführung
Fichier unique

Art. 1 A. Applicazione del diritto
Art. 2 B. Limiti dei rapporti giuridici / I. Osservanza della buona fede
Art. 3 B. Limiti dei rapporti giuridici / II. Effetti della buona fede
Art. 4 B. Limiti dei rapporti giuridici / III. Apprezzamento del giudice
Art. 5 C. Rapporti col diritto cantonale / I. Diritto civile dei Cantoni ed uso locale
Art. 6 C. Rapporti col diritto cantonale / II. Diritto pubblico cantonale
Art. 7 D. Disposizioni generali del Codice delle obbligazioni
Art. 8 E. Prove / I. Onere della prova
Art. 9 E. Prove / II. Prova dei documenti pubblici
Art. 101
Art. 11 A. Personalità in genere / I. Godimento dei diritti civili
Art. 12 A. Personalità in genere / II. Esercizio dei diritti civili / 1. Oggetto
Art. 13 A. Personalità in genere / II. Esercizio dei diritti civili / 2. Condizioni / a. In genere
Art. 141A. Personalità in genere / II. Esercizio dei diritti civili / 2. Condizioni / b. Maggiore età
Art. 151A. Personalità in genere / II. Esercizio dei diritti civili / 2. Condizioni / c.
Art. 161A. Personalità in genere / II. Esercizio dei diritti civili / 2. Condizioni / d. Capacità di discernimento
Art. 171A. Personalità in genere / III. Incapacità d’agire / 1. In genere
Art. 18 A. Personalità in genere / III. Incapacità d’agire / 2. Mancanza di discernimento
Art. 19 A. Personalità in genere / III. Incapacità d’agire / 3. Persone capaci di discernimento ma incapaci di agire / a. Principio
Art. 19a1A. Personalità in genere / III. Incapacità d’agire / 3. Persone capaci di discernimento ma incapaci di agire / b. Consenso del rappresentante legale
Art. 19b1A. Personalità in genere / III. Incapacità d’agire / 3. Persone capaci di discernimento ma incapaci di agire / c. Difetto di ratifica
Art. 19c1A. Personalità in genere / III. Incapacità d’agire / 4. Diritti strettamente personali
Art. 19d1A. Personalità in genere / IIIbis. Limitazione dell’esercizio dei diritti civili
Art. 20 A. Personalità in genere / IV. Parentela e affinità / 1. Parentela
Art. 211A. Personalità in genere / IV. Parentela e affinità / 2. Affinità
Art. 22 A. Personalità in genere / V. Cittadinanza e domicilio / 1. Cittadinanza
Art. 23 A. Personalità in genere / V. Cittadinanza e domicilio / 2. Domicilio / a. Nozione
Art. 24 A. Personalità in genere / V. Cittadinanza e domicilio / 2. Domicilio / b. Cambiamento di domicilio o dimora
Art. 251A. Personalità in genere / V. Cittadinanza e domicilio / 2. Domicilio / c. Domicilio dei minorenni
Art. 261A. Personalità in genere / V. Cittadinanza e domicilio / 2. Domicilio / d. Domicilio dei maggiorenni sotto curatela generale
Art. 27 B. Protezione della personalità / I. Contro impegni eccessivi
Art. 281B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 1. Principio
Art. 28a1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 2. Azioni / a. In genere
Art. 28b1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 2. Azioni / b. Violenza, minacce o insidie
Art. 28c a 28f1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 3.
Art. 28g1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 4. Diritto di risposta / a. Principio
Art. 28h1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 4. Diritto di risposta / b. Forma e contenuto
Art. 28i1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 4. Diritto di risposta / c. Procedura
Art. 28k1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 4. Diritto di risposta / d. Diffusione
Art. 28l1B. Protezione della personalità / II. Contro lesioni illecite / 4. Diritto di risposta / e. Intervento del giudice
Art. 29 B. Protezione della personalità / III. Diritto a nome / 1. Protezione
Art. 30 B. Protezione della personalità / III. Diritto a nome / 2. Cambiamento del nome / a. In genere
Art. 30a1B. Protezione della personalità / III. Diritto a nome / 2. Cambiamento del nome / b. In caso di morte di un coniuge
Art. 31 C. Principio e fine della personalità / I. Nascita e morte
Art. 32 C. Principio e fine della personalità / II. Regole probatorie / 1. Onere della prova
Art. 33 C. Principio e fine della personalità / II. Regole probatorie / 2. Mezzi di prova / a. In genere
Art. 34 C. Principio e fine della personalità / II. Regole probatorie / 2. Mezzi di prova / b. Indizio di morte
Art. 35 C. Principio e fine della personalità / III. Dichiarazione della scomparsa / 1. In genere
Art. 36 C. Principio e fine della personalità / III. Dichiarazione della scomparsa / 2. Procedura
Art. 37 C. Principio e fine della personalità / III. Dichiarazione della scomparsa / 3. Caducità della istanza
Art. 38 C. Principio e fine della personalità / III. Dichiarazione della scomparsa / 4. Effetti della scomparsa
Art. 391A. Registro / I. In genere
Art. 40 A. Registro / II. Obbligo di notificazione
Art. 41 A. Registro / III. Prova di dati non controversi
Art. 42 A. Registro / IV. Rettificazione / 1. Da parte del giudice
Art. 43 A. Registro / IV. Rettificazione / 2. Da parte delle autorità dello stato civile
Art. 43a1A. Registro / V. Protezione e divulgazione dei dati
Art. 44 B. Organizzazione / I. Autorità dello stato civile / 1. Ufficiali dello stato civile
Art. 45 B. Organizzazione / I. Autorità dello stato civile / 2. Autorità di vigilanza
Art. 45a1B. Organizzazione / Ia. Sistema centrale d’informazione sulle persone
Art. 46 B. Organizzazione / II. Responsabilità
Art. 47 B. Organizzazione / III. Misure disciplinari
Art. 48 C. Disposizioni d’esecuzione / I. Diritto federale
Art. 49 C. Disposizioni d’esecuzione / II. Diritto cantonale
Art. 50 e 51
Art. 52 A. Personalità
Art. 53 B. Godimento dei diritti civili
Art. 54 C. Esercizio dei diritti civili / I. Condizioni
Art. 55 C. Esercizio dei diritti civili / II. Modo
Art. 561D. Sede
Art. 57 E. Cessazione della personalità / I. Devoluzione del patrimonio
Art. 58 E. Cessazione della personalità / II. Liquidazione
Art. 59 F. Riserve di diritto pubblico e di diritto particolare
Art. 60 A. Loro costituzione / I. Unioni corporative
Art. 61 A. Loro costituzione / II. Iscrizione nel registro di commercio
Art. 62 A. Loro costituzione / III. Associazioni senza personalità
Art. 63 A. Loro costituzione / IV. Relazioni fra gli statuti e la legge
Art. 64 B. Loro organizzazione / I. Assemblea sociale / 1. Funzioni e convocazione
Art. 65 B. Loro organizzazione / I. Assemblea sociale / 2. Competenze
Art. 66 B. Loro organizzazione / I. Assemblea sociale / 3. Risoluzioni sociali / a. Forma
Art. 67 B. Loro organizzazione / I. Assemblea sociale / 3. Risoluzioni sociali / b. Diritto di voto e maggioranza
Art. 68 B. Loro organizzazione / I. Assemblea sociale / 3. Risoluzioni sociali / c. Esclusione dal diritto di voto
Art. 69 B. Loro organizzazione / II. Direzione / 1. Diritti e doveri in generale
Art. 69a1B. Loro organizzazione / II. Direzione / 2. Contabilità
Art. 69b1B. Loro organizzazione / III. Ufficio di revisione
Art. 69c1B. Loro organizzazione / IV. Lacune nell’organizzazione
Art. 70 C. Diritti e doveri dei soci / I. Ammissione e dimissione
Art. 711C. Diritti e doveri dei soci / II. Contributi
Art. 72 C. Diritti e doveri dei soci / III. Esclusione
Art. 73 C. Diritti e doveri dei soci / IV. Effetti della dimissione e dell’esclusione
Art. 74 C. Diritti e doveri dei soci / V. Protezione del fine
Art. 75 C. Diritti e doveri dei soci / VI. Protezione dei diritti dei soci
Art. 75a1Cbis. Responsabilità
Art. 76 D. Scioglimento / I. Modi / 1. Per risoluzione
Art. 77 D. Scioglimento / I. Modi / 2. Per legge
Art. 78 D. Scioglimento / I. Modi / 3. Per sentenza del giudice
Art. 79 D. Scioglimento / II. Cancellazione dal registro
Art. 80 A. Costituzione / I. In genere
Art. 81 A. Costituzione / II. Forma
Art. 82 A. Costituzione / III. Contestazione
Art. 831B. Organizzazione / I. In genere
Art. 83a1B. Organizzazione / II. Contabilità
Art. 83b1B. Organizzazione / III. Ufficio di revisione / 1. Obbligo di revisione e diritto applicabile
Art. 83c1B. Organizzazione / III. Ufficio di revisione / 2. Rapporto con l’autorità di vigilanza
Art. 83d1B. Organizzazione / IV. Lacune nell’organizzazione
Art. 84 C. Vigilanza
Art. 84a1Cbis. Misure in caso di eccedenza dei debiti e d’insolvenza
Art. 84b1
Art. 851D. Modificazione / I. Dell’organizzazione
Art. 86 D. Modificazione / II. Del fine / 1. Su proposta dell’autorità di vigilanza o dell’organo superiore della fondazione
Art. 86a1D. Modificazione / II. Del fine / 2. Su richiesta del fondatore o in virtù di una sua disposizione a causa di morte
Art. 86b1D. Modificazione / III. Modifiche accessorie dell’atto di fondazione
Art. 87 E. Fondazioni di famiglia ed ecclesiastiche
Art. 881F. Soppressione e cancellazione dal registro / I. Soppressione da parte dell’autorità competente
Art. 891F. Soppressione e cancellazione dal registro / II. Legittimazione attiva, cancellazione dal registro
Art. 89a1G. Fondazioni di previdenza a favore del personale
Art. 89b A. Difetto di amministrazione
Art. 89c B. Competenza B. Competenza
Art. 90 A. Promessa nuziale
Art. 91 B. Scioglimento del fidanzamento / I. Regali
Art. 92 B. Scioglimento del fidanzamento / II. Partecipazione finanziaria
Art. 93 B. Scioglimento del fidanzamento / III. Prescrizione
Art. 94 A. Capacità al matrimonio
Art. 95 B. Impedimenti al matrimonio / I. Parentela
Art. 96 B. Impedimenti al matrimonio / II. Matrimonio antecedente
Art. 97 A. Principi
Art. 97a1Abis. Elusione del diritto in materia di stranieri
Art. 98 B. Procedura preparatoria / I. Domanda
Art. 99 B. Procedura preparatoria / II. Esecuzione e chiusura della procedura preparatoria
Art. 1001B. Procedura preparatoria / III. Termine
Art. 101 C. Celebrazione del matrimonio / I. Luogo
Art. 102 C. Celebrazione del matrimonio / II. Forma
Art. 103 D. Disposizioni d’esecuzione
Art. 104 A. Principio
Art. 105 B. Nullità assoluta / I. Cause
Art. 106 B. Nullità assoluta / II. Azione
Art. 107 C. Nullità relativa / I. Cause
Art. 108 C. Nullità relativa / II. Azione
Art. 109 D. Effetti della sentenza
Art. 1101
Art. 1111A. Divorzio su richiesta comune / I. Accordo completo
Art. 112 A. Divorzio su richiesta comune / II. Accordo parziale
Art. 1131
Art. 1141B. Divorzio su azione di un coniuge / I. Dopo la sospensione della vita comune
Art. 1151B. Divorzio su azione di un coniuge / II. Rottura del vincolo coniugale
Art. 1161
Art. 117 A. Condizioni e procedura
Art. 118 B. Effetti della separazione
Art. 1191A. Cognome
Art. 120 B. Regime matrimoniale e diritto successorio
Art. 121 C. Abitazione familiare
Art. 1221D. Previdenza professionale / I. Principio
Art. 1231D. Previdenza professionale / II. Conguaglio delle prestazioni d’uscita
Art. 1241D. Previdenza professionale / III. Conguaglio delle rendite d’invalidità versate prima dell’età di pensionamento stabilita dal regolamento
Art. 124a1D. Previdenza professionale / IV. Conguaglio delle rendite d’invalidità versate dopo l’età di pensionamento stabilita dal regolamento o di rendite di vecchiaia
Art. 124b1D. Previdenza professionale / V. Eccezioni
Art. 124c1D. Previdenza professionale / VI. Compensazione di pretese reciproche
Art. 124d1D. Previdenza professionale / VII. Conguaglio non ragionevolmente esigibile
Art. 124e1D. Previdenza professionale / VIII. Conguaglio impossibile
Art. 125 E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / I. Condizioni
Art. 126 E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / II. Modalità del contributo di mantenimento
Art. 127 E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / III. Rendita / 1. Disposizioni speciali
Art. 128 E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / III. Rendita / 2. Adeguamento al rincaro
Art. 129 E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / III. Rendita / 3. Modifica mediante sentenza
Art. 130 E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / III. Rendita / 4. Estinzione per legge
Art. 1311E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / IV. Esecuzione / 1. Aiuto all’incasso
Art. 131a1E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / IV. Esecuzione / 2. Anticipi
Art. 132 E. Obbligo di mantenimento dopo il divorzio / IV. Esecuzione / 3. Diffida ai debitori e garanzia
Art. 1331F. Figli / I. Diritti e doveri dei genitori
Art. 134 F. Figli / II. Modificazione delle circostanze
Art. 135 a 1491
Art. 150 a 158
Art. 159 A. Unione coniugale; diritti doveri dei coniugi
Art. 1601B. Cognome
Art. 1611C. Cittadinanza
Art. 162 D. Abitazione coniugale
Art. 163 E. Mantenimento della famiglia / I. In genere
Art. 164 E. Mantenimento della famiglia / II. Somma a libera disposizione
Art. 165 E. Mantenimento della famiglia / III. Contributi straordinari di un coniuge
Art. 166 F. Rappresentanza dell’unione coniugale
Art. 167 G. Professione e impresa dei coniugi
Art. 168 H. Negozi giuridici dei coniugi / I. In genere
Art. 169 H. Negozi giuridici dei coniugi / II. Abitazione familiare
Art. 170 J. Obbligo d’informazione
Art. 171 K. Protezione dell’unione coniugale / I. Consultori
Art. 172 K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 1. In genere
Art. 173 K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 2. Durante la convivenza / a. Prestazioni pecuniarie
Art. 174 K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 2. Durante la convivenza / b. Privazione della rappresentanza
Art. 175 K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 3. Sospensione della comunione domestica / a. Motivi
Art. 176 K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 3. Sospensione della comunione domestica / b. Organizzazione della vita separata
Art. 176a1K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 4. Esecuzione / a. Aiuto all’incasso e anticipi
Art. 177 K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 4. Esecuzione / b. Diffida ai debitori
Art. 178 K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 5. Restrizioni del potere di disporre
Art. 1791K. Protezione dell’unione coniugale / II. Misure giudiziarie / 6. Modificazione delle circostanze
Art. 1801
Art. 181 A. Regime ordinario
Art. 182 B. Convenzione matrimoniale / I. Scelta del regime
Art. 183 B. Convenzione matrimoniale / II. Capacità di contrattare
Art. 184 B. Convenzione matrimoniale / III. Forma
Art. 185 C. Regime straordinario / I. Ad istanza di un coniuge / 1. Pronuncia
Art. 1861C. Regime straordinario / I. Ad istanza di un coniuge / 2.
Art. 187 C. Regime straordinario / I. Ad istanza di un coniuge / 3. Revoca
Art. 188 C. Regime straordinario / II. In caso di esecuzione forzata / 1. Fallimento
Art. 189 C. Regime straordinario / II. In caso di esecuzione forzata / 2. Pignoramento / a. Pronuncia
Art. 190 C. Regime straordinario / II. In caso di esecuzione forzata / 2. Pignoramento / b. Istanza
Art. 191 C. Regime straordinario / II. In caso di esecuzione forzata / 3. Cessazione
Art. 192 C. Regime straordinario / III. Liquidazione del regime precedente
Art. 193 D. Protezione dei creditori
Art. 1941E.
Art. 195 F. Amministrazione della sostanza di un coniuge da parte dell’altro
Art. 195a G. Inventario
Art. 196 A. Rapporti di proprietà / I. Composizione
Art. 197 A. Rapporti di proprietà / II. Acquisti
Art. 198 A. Rapporti di proprietà / III. Beni propri / 1. Per legge
Art. 199 A. Rapporti di proprietà / III. Beni propri / 2. Per convenzione matrimoniale
Art. 200 A. Rapporti di proprietà / IV. Prova
Art. 201 B. Amministrazione, godimento e disposizione
Art. 202 C. Responsabilità verso i terzi
Art. 203 D. Debiti tra coniugi
Art. 204 E. Scioglimento del regime e liquidazione / I. Momento dello scioglimento
Art. 205 E. Scioglimento del regime e liquidazione / II. Ripresa di beni e regolamento dei debiti / 1. In genere
Art. 206 E. Scioglimento del regime e liquidazione / II. Ripresa di beni e regolamento dei debiti / 2. Partecipazione al plusvalore
Art. 207 E. Scioglimento del regime e liquidazione / III. Calcolo degli aumenti / 1. Separazione degli acquisti e dei beni propri
Art. 208 E. Scioglimento del regime e liquidazione / III. Calcolo degli aumenti / 2. Reintegrazione negli acquisti
Art. 209 E. Scioglimento del regime e liquidazione / III. Calcolo degli aumenti / 3. Compensi tra acquisti e beni propri
Art. 210 E. Scioglimento del regime e liquidazione / III. Calcolo degli aumenti / 4. Aumento
Art. 211 E. Scioglimento del regime e liquidazione / IV. Determinazione del valore / 1. Valore venale
Art. 212 E. Scioglimento del regime e liquidazione / IV. Determinazione del valore / 2. Valore di reddito / a. In genere
Art. 213 E. Scioglimento del regime e liquidazione / IV. Determinazione del valore / 2. Valore di reddito / b. Circostanze speciali
Art. 214 E. Scioglimento del regime e liquidazione / IV. Determinazione del valore / 3. Momento determinante
Art. 215 E. Scioglimento del regime e liquidazione / V. Partecipazione all’aumento / 1. Per legge
Art. 216 E. Scioglimento del regime e liquidazione / V. Partecipazione all’aumento / 2. Per convenzione / a. In genere
Art. 217 E. Scioglimento del regime e liquidazione / V. Partecipazione all’aumento / 2. Per convenzione / b. In caso di divorzio, separazione, nullità del matrimonio o separazione dei beni giudiziale
Art. 218 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VI. Pagamento del credito di partecipazione e della quota di plusvalore / 1. Dilazione
Art. 219 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VI. Pagamento del credito di partecipazione e della quota di plusvalore / 2. Abitazione e suppellettili domestiche
Art. 220 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VI. Pagamento del credito di partecipazione e della quota di plusvalore / 3. Azione contro i terzi
Art. 221 A. Rapporti di proprietà / I. Composizione
Art. 222 A. Rapporti di proprietà / II. Beni comuni / 1. Comunione universale
Art. 223 A. Rapporti di proprietà / II. Beni comuni / 2. Comunioni limitate / a. Comunione d’acquisti
Art. 224 A. Rapporti di proprietà / II. Beni comuni / 2. Comunioni limitate / b. Altre comunioni
Art. 225 A. Rapporti di proprietà / III. Beni propri
Art. 226 A. Rapporti di proprietà / IV. Prova
Art. 227 B. Amministrazione e disposizione / I. Beni comuni / 1. Amministrazione ordinaria
Art. 228 B. Amministrazione e disposizione / I. Beni comuni / 2. Amministrazione straordinaria
Art. 229 B. Amministrazione e disposizione / I. Beni comuni / 3. Professione od impresa comune
Art. 230 B. Amministrazione e disposizione / I. Beni comuni / 4. Rinuncia e accettazione di eredità
Art. 231 B. Amministrazione e disposizione / I. Beni comuni / 5. Responsabilità e spese dell’amministrazione
Art. 232 B. Amministrazione e disposizione / II. Beni propri
Art. 233 C. Responsabilità verso i terzi / I. Debiti integrali
Art. 234 C. Responsabilità verso i terzi / II. Debiti propri
Art. 235 D. Debiti tra coniugi
Art. 236 E. Scioglimento del regime e liquidazione / I. Momento dello scioglimento
Art. 237 E. Scioglimento del regime e liquidazione / II. Attribuzione ai beni propri
Art. 238 E. Scioglimento del regime e liquidazione / III. Compensi tra beni comuni e beni propri
Art. 239 E. Scioglimento del regime e liquidazione / IV. Partecipazione al plusvalore
Art. 240 E. Scioglimento del regime e liquidazione / V. Determinazione del valore
Art. 241 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VI. Ripartizione / 1. In caso di morte o di pattuizione di un altro regime dei beni
Art. 242 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VI. Ripartizione / 2. Negli altri casi
Art. 243 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VII. Esecuzione della ripartizione / 1. Beni propri
Art. 244 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VII. Esecuzione della ripartizione / 2. Abitazione e suppellettili domestiche
Art. 245 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VII. Esecuzione della ripartizione / 3. Altri beni
Art. 246 E. Scioglimento del regime e liquidazione / VII. Esecuzione della ripartizione / 4. Altre norme di ripartizione
Art. 247 A. Amministrazione, godimento e disposizione / I. In genere
Art. 248 A. Amministrazione, godimento e disposizione / II. Prova
Art. 249 B. Responsabilità verso i terzi
Art. 250 C. Debiti fra coniugi
Art. 251 D. Attribuzione in caso di comproprietà
Art. 2521A. Sorgere della filiazione in genere
Art. 2531B.
Art. 2541
Art. 2551A. Presunzione
Art. 2561B. Contestazione / I. Diritto all’azione
Art. 256a1B. Contestazione / II. Motivo / 1. Concepimento nel matrimonio
Art. 256b1B. Contestazione / II. Motivo / 2. Concepimento prima del matrimonio o durante la sospensione della comunione domestica
Art. 256c1B. Contestazione / III. Termine
Art. 2571C. Duplice presunzione
Art. 2581D. Azione dei genitori
Art. 2591E. Matrimonio dei genitori
Art. 2601A. Riconoscimento / I. Condizioni e forma
Art. 260a1A. Riconoscimento / II. Contestazione / 1. Diritto all’azione
Art. 260b1A. Riconoscimento / II. Contestazione / 2. Motivo
Art. 260c1A. Riconoscimento / II. Contestazione / 3. Termine
Art. 2611B. Azione di paternità / I. Diritto all’azione
Art. 2621B. Azione di paternità / II. Presunzione
Art. 2631B. Azione di paternità / III. Termine
Art. 2641A. Adozione di minorenni / I. Condizioni generali
Art. 264a1A. Adozione di minorenni / II. Adozione congiunta
Art. 264b1A. Adozione di minorenni / III. Adozione singola
Art. 264c1A. Adozione di minorenni / IV. Adozione del figliastro
Art. 264d1A. Adozione di minorenni / V. Differenza d’età
Art. 2651A. Adozione di minorenni / VI. Consenso dell’adottando e dell’autorità di protezione dei minori
Art. 265a1A. Adozione di minorenni / VII. Consenso dei genitori / 1. Forma
Art. 265b1A. Adozione di minorenni / VII. Consenso dei genitori / 2. Termini
Art. 265c1A. Adozione di minorenni / VII. Consenso dei genitori / 3. Astrazione / a. Condizioni
Art. 265d1A. Adozione di minorenni / VII. Consenso dei genitori / 3. Astrazione / b. Decisione
Art. 2661B. Adozione di maggiorenni
Art. 2671C. Effetti / I. In generale
Art. 267a1C. Effetti / II. Nome
Art. 267b1C. Effetti / III. Cittadinanza
Art. 2681D. Procedura / I. In generale
Art. 268a1D. Procedura / II. Istruttoria
Art. 268abis1D. Procedura / III. Audizione dell’adottando
Art. 268ater1D. Procedura / IV. Rappresentanza dell’adottando
Art. 268aquater1D. Procedura / V. Considerazione dell’atteggiamento dei congiunti
Art. 268b1Dbis. Segreto dell’adozione
Art. 268c1Dter. Informazione circa l’adozione, i genitori biologici e i loro discendenti
Art. 268d1Dquater. Servizio cantonale preposto all’informazione e servizi di ricerca
Art. 268e1Dquinquies. Relazioni personali con i genitori biologici
Art. 2691E. Contestazione / I. Motivi / 1. Mancanza del consenso
Art. 269a1E. Contestazione / I. Motivi / 2. Altri vizi
Art. 269b1E. Contestazione / II. Termine
Art. 269c1F. Collocamento in vista d’adozione
Art. 2701A. Cognome / I. Figlio di genitori coniugati
Art. 270a1A. Cognome / II. Figlio di genitori non coniugati
Art. 270b1A. Cognome / III. Consenso del figlio
Art. 2711B. Cittadinanza
Art. 2721C. Doveri vicendevoli
Art. 2731D. Relazioni personali / I. Genitori e figlio / 1. Principio
Art. 2741D. Relazioni personali / I. Genitori e figlio / 2. Limiti
Art. 274a1D. Relazioni personali / II. Terzi
Art. 2751D. Relazioni personali / III. Competenza
Art. 275a1E. Informazione e schiarimenti
Art. 2761A. In genere / I. Oggetto e estensione
Art. 276a1A. In genere / II. Priorità dell’obbligo di mantenimento nei confronti del figlio minorenne
Art. 2771B. Durata
Art. 2781C. Genitori coniugati
Art. 2791D. Azione / I. Diritto
Art. 280 a 2841D. Azione / II e III
Art. 2851D. Azione / IV. Commisurazione del contributo di mantenimento / 1. Contributo dei genitori
Art. 285a1D. Azione / IV. Commisurazione del contributo di mantenimento / 2. Altre prestazioni destinate al mantenimento del figlio
Art. 2861D. Azione / V. Modificazione delle circostanze / 1. In genere
Art. 286a1D. Azione / V. Modificazione delle circostanze / 2. Casi di ammanco
Art. 2871E. Contratti circa l’obbligo di mantenimento / I. Prestazioni periodiche
Art. 287a1E. Contratti circa l’obbligo di mantenimento / II. Contenuto del contratto di mantenimento
Art. 2881E. Contratti circa l’obbligo di mantenimento / III. Tacitazione
Art. 2891F. Adempimento / I. Creditore
Art. 2901F. Adempimento / II. Esecuzione / 1. Aiuto all’incasso
Art. 2911F. Adempimento / II. Esecuzione / 2. Diffida ai debitori
Art. 2921F. Adempimento / III. Garanzie
Art. 2931G. Diritto pubblico
Art. 2941H. Genitori affilianti
Art. 2951J. Azione della donna nubile
Art. 2961A. Principi
Art. 2971Abis. Morte di un genitore
Art. 2981Ater. Divorzio e altre procedure matrimoniali
Art. 298a1Aquater. Riconoscimento e sentenza di paternità / I. Dichiarazione comune dei genitori
Art. 298b1Aquater. Riconoscimento e sentenza di paternità / II. Decisione dell’autorità di protezione dei minori
Art. 298c1Aquater. Riconoscimento e sentenza di paternità / III. Azione di paternità
Art. 298d1Aquater. Riconoscimento e sentenza di paternità / IV. Modificazione delle circostanze
Art. 298e1Aquinquies. Modificazione delle circostanze dopo l’adozione del figliastro del convivente di fatto
Art. 2991Asexies. Patrigno e matrigna
Art. 3001Asepties. Genitori affilianti
Art. 3011B. Contenuto / I. In genere
Art. 301a1B. Contenuto / II. Determinazione del luogo di dimora
Art. 3021B. Contenuto / III. Educazione
Art. 3031B. Contenuto / IV. Educazione religiosa
Art. 3041B. Contenuto / V. Rappresentanza / 1. Verso i terzi / a. In genere
Art. 3051B. Contenuto / V. Rappresentanza / 1. Verso i terzi / b. Stato giuridico del figlio
Art. 3061B. Contenuto / V. Rappresentanza / 2. Nei rapporti interni della comunione
Art. 3071C. Protezione del figlio / I. Misure opportune
Art. 3081C. Protezione del figlio / II. Curatela
Art. 3091
Art. 3101C. Protezione del figlio / III. Privazione del diritto di determinare il luogo di dimora
Art. 3111C. Protezione del figlio / IV. Privazione dell’autorità parentale / 1. D’ufficio
Art. 3121C. Protezione del figlio / IV. Privazione dell’autorità parentale / 2. Col consenso dei genitori
Art. 3131C. Protezione del figlio / V. Modificazione delle circostanze
Art. 3141C. Protezione del figlio / VI. Procedura / 1. In genere
Art. 314a1C. Protezione del figlio / VI. Procedura / 2. Audizione del figlio
Art. 314abis1C. Protezione del figlio / VI. Procedura / 3. Rappresentanza del figlio
Art. 314b1C. Protezione del figlio / VI. Procedura / 4. Ricovero in un istituto chiuso o in una clinica psichiatrica
Art. 314c1C. Protezione del figlio / VI. Procedura / 5. Diritti di avviso
Art. 314d1C. Protezione del figlio / VI. Procedura / 6. Obblighi di avviso
Art. 314e1C. Protezione del figlio / VI. Procedura / 7. Collaborazione e assistenza amministrativa
Art. 3151C. Protezione del figlio / VII. Competenza / 1. In genere
Art. 315a1C. Protezione del figlio / VII. Competenza / 2. Nella procedura matrimoniale / a. Competenza del giudice
Art. 315b1C. Protezione del figlio / VII. Competenza / 2. Nella procedura matrimoniale / b. Modifica di misure giudiziarie
Art. 3161C. Protezione del figlio / VIII. Vigilanza sugli affiliati
Art. 3171C. Protezione del figlio / IX. Cooperazione dell’aiuto alla gioventù
Art. 3181A. Amministrazione
Art. 3191B. Impiego dei redditi
Art. 3201C. Prelevamento sulla sostanza del figlio
Art. 3211D. Beni liberi / I. Liberalità
Art. 3221D. Beni liberi / II. Porzione legittima
Art. 3231D. Beni liberi / III. Provento del lavoro, assegno professionale
Art. 3241E. Protezione della sostanza del figlio / I. Misure opportune
Art. 3251E. Protezione della sostanza del figlio / II. Privazione dell’amministrazione
Art. 3261F. Fine dell’amministrazione / I. Restituzione
Art. 3271F. Fine dell’amministrazione / II. Responsabilità
Art. 327a A. Principio
Art. 327b B. Stato giuridico / I. Del minorenne
Art. 327c B. Stato giuridico / II. Del tutore
Art. 3281A. Persone obbligate
Art. 329 B. Oggetto e modo dell’azione
Art. 330 C. Assistenza di trovatelli
Art. 331 A. Condizioni
Art. 332 B. Effetti / I. Ordine interno e cura
Art. 333 B. Effetti / II. Responsabilità
Art. 3341B. Effetti / III. Credito dei figli e degli abiatici / 1. Condizioni
Art. 334bis1B. Effetti / III. Credito dei figli e degli abiatici / 2. Procedura
Art. 335 A. Fondazioni di famiglia
Art. 336 B. Indivisione / I. Costituzione / 1. Facoltà
Art. 337 B. Indivisione / I. Costituzione / 2. Forma
Art. 338 B. Indivisione / II. Durata
Art. 339 B. Indivisione / III. Effetti / 1. Modo
Art. 340 B. Indivisione / III. Effetti / 2. Direzione e rappresentanza / a. In genere
Art. 341 B. Indivisione / III. Effetti / 2. Direzione e rappresentanza / b. Delegazione ad un capo
Art. 342 B. Indivisione / III. Effetti / 3. Beni comuni e beni riservati
Art. 343 B. Indivisione / IV. Scioglimento / 1. Cause
Art. 344 B. Indivisione / IV. Scioglimento / 2. Disdetta, insolvenza, matrimonio
Art. 345 B. Indivisione / IV. Scioglimento / 3. Morte di un partecipante
Art. 346 B. Indivisione / IV. Scioglimento / 4. Norme per la divisione
Art. 347 B. Indivisione / V. Compartecipazione / 1. Definizione
Art. 348 B. Indivisione / V. Compartecipazione / 2. Speciali motivi di scioglimento
Art. 349 a 3581
Art. 3591
Art. 360 A. Principio
Art. 361 B. Costituzione e revoca / I. Costituzione
Art. 362 B. Costituzione e revoca / II. Revoca
Art. 363 C. Convalida e accettazione
Art. 364 D. Interpretazione e completamento
Art. 365 E. Adempimento
Art. 366 F. Compenso e spese
Art. 367 G. Disdetta
Art. 368 H. Intervento dell’autorità di protezione degli adulti
Art. 369 I. Ricupero della capacità di discernimento
Art. 370 A. Principio
Art. 371 B. Costituzione e revoca
Art. 372 C. Verificarsi dell’incapacità di discernimento
Art. 373 D. Intervento dell’autorità di protezione degli adulti
Art. 374 A. Condizioni ed estensione del diritto di rappresentanza
Art. 375 B. Esercizio del diritto di rappresentanza
Art. 376 C. Intervento dell’autorità di protezione degli adulti
Art. 377 A. Piano terapeutico
Art. 378 B. Persone con diritto di rappresentanza
Art. 379 C. Situazioni d’urgenza
Art. 380 D. Trattamento di una turba psichica
Art. 381 E. Intervento dell’autorità di protezione degli adulti
Art. 382 A. Contratto d’assistenza
Art. 383 B. Restrizione della libertà di movimento / I. Condizioni
Art. 384 B. Restrizione della libertà di movimento / II. Verbalizzazione e informazione
Art. 385 B. Restrizione della libertà di movimento / III. Intervento dell’autorità di protezione degli adulti
Art. 386 C. Protezione della personalità
Art. 387 D. Vigilanza sugli istituti di accoglienza e di cura
Art. 388 A. Scopo
Art. 389 B. Sussidiarietà e proporzionalità
Art. 390 A. Condizioni
Art. 391 B. Sfere di compiti
Art. 392 C. Rinuncia a una curatela
Art. 393 A. Amministrazione di sostegno
Art. 394 B. Curatela di rappresentanza / I. In genere
Art. 395 B. Curatela di rappresentanza / II. Amministrazione dei beni
Art. 396 C. Curatela di cooperazione
Art. 397 D. Combinazione di curatele
Art. 398 E. Curatela generale
Art. 399
Art. 400 A. Nomina / I. Condizioni generali
Art. 401 A. Nomina / II. Desideri dell’interessato o delle persone a lui vicine
Art. 402 A. Nomina / III. Conferimento dell’ufficio a più persone
Art. 403 B. Impedimento e collisione di interessi
Art. 404 C. Compenso e spese
Art. 405 A. Assunzione dell’ufficio
Art. 406 B. Relazione con l’interessato
Art. 407 C. Atti autonomi dell’interessato
Art. 408 D. Amministrazione dei beni / I. Compiti
Art. 409 D. Amministrazione dei beni / II. Importi a libera disposizione
Art. 410 D. Amministrazione dei beni / III. Contabilità
Art. 411 E. Rapporto
Art. 412 F. Negozi particolari
Art. 413 G. Obbligo di diligenza e di discrezione
Art. 414 H. Modificazione delle circostanze
Art. 415 A. Esame della contabilità e del rapporto
Art. 416 B. Atti e negozi sottoposti a consenso / I. Per legge
Art. 417 B. Atti e negozi sottoposti a consenso / II. Su ordine dell’autorità
Art. 418 B. Atti e negozi sottoposti a consenso / III. Mancanza del consenso
Art. 419
Art. 420
Art. 421 A. Per legge
Art. 422 B. Dimissione / I. Su richiesta del curatore
Art. 423 B. Dimissione / II. Altri casi
Art. 424 C. Atti e negozi indifferibili
Art. 425 D. Rapporto e conto finali
Art. 426 A. Misure / I. Ricovero a scopo di cura o di assistenza
Art. 427 A. Misure / II. Permanenza coatta di persone ricoverate volontariamente
Art. 428 B. Competenza per il ricovero e la dimissione / I. Autorità di protezione degli adulti
Art. 429 B. Competenza per il ricovero e la dimissione / II. Medici / 1. Competenza
Art. 430 B. Competenza per il ricovero e la dimissione / II. Medici / 2. Procedura
Art. 431 C. Verifica periodica
Art. 432 D. Persona di fiducia
Art. 433 E. Provvedimenti medici in caso di turba psichica / I. Piano terapeutico
Art. 434 E. Provvedimenti medici in caso di turba psichica / II. Trattamento in assenza di consenso
Art. 435 E. Provvedimenti medici in caso di turba psichica / III. Situazioni d’urgenza
Art. 436 E. Provvedimenti medici in caso di turba psichica / IV. Colloquio d’uscita
Art. 437 E. Provvedimenti medici in caso di turba psichica / V. Diritto cantonale
Art. 438 F. Misure restrittive della libertà di movimento
Art. 439 G. Ricorso al giudice
Art. 440 A. Autorità di protezione degli adulti
Art. 441 B. Autorità di vigilanza
Art. 442 C. Competenza per territorio
Art. 443 A. Diritti e obblighi di avviso
Art. 444 B. Esame della competenza
Art. 445 C. Provvedimenti cautelari
Art. 446 D. Principi procedurali
Art. 447 E. Audizione
Art. 448 F. Obbligo di collaborare e assistenza amministrativa
Art. 449 G. Ricovero per perizia
Art. 449a H. Designazione di un rappresentante
Art. 449b I. Consultazione degli atti
Art. 449c J. Obbligo di comunicazione
Art. 450 A. Oggetto del reclamo e legittimazione attiva
Art. 450a B. Motivi di reclamo
Art. 450b C. Termine di reclamo
Art. 450c D. Effetto sospensivo
Art. 450d E. Osservazioni dell’autorità inferiore e riesame
Art. 450e F. Disposizioni particolari per il ricovero a scopo di assistenza
Art. 450f
Art. 450g
Art. 451 A. Obbligo di discrezione e informazione
Art. 452 B. Effetto delle misure nei confronti dei terzi
Art. 453 C. Obbligo di collaborazione
Art. 454 A. Principio
Art. 455 B. Prescrizione
Art. 456 C. Responsabilità secondo le norme sul mandato C. Responsabilità secondo le norme sul mandato
Art. 457 A. Eredi parenti / I. Discendenti
Art. 458 A. Eredi parenti / II. Stirpe dei genitori
Art. 459 A. Eredi parenti / III. Stirpe degli avi
Art. 4601A. Eredi parenti / IV. Estensione del diritto di successione
Art. 4611
Art. 4621B. Coniuge superstite e partner registrato superstite
Art. 463 e 4641
Art. 4651C. ...
Art. 4661D. Enti pubblici
Art. 467 A. Per testamento
Art. 4681B. Per contratto successorio
Art. 469 C. Disposizioni nulle
Art. 470 A. Porzione disponibile / I. Limiti
Art. 4711A. Porzione disponibile / II. Porzione legittima
Art. 4721A. Porzione disponibile / III.
Art. 473 A. Porzione disponibile / IV. Liberalità al coniuge superstite
Art. 474 A. Porzione disponibile / V. Computo della porzione disponibile / 1. Deduzione dei debiti
Art. 475 A. Porzione disponibile / V. Computo della porzione disponibile / 2. Liberalità
Art. 476 A. Porzione disponibile / V. Computo della porzione disponibile / 3. Polizze di assicurazione
Art. 477 B. Diseredazione / I. Motivi di diseredazione
Art. 478 B. Diseredazione / II. Effetti della diseredazione
Art. 479 B. Diseredazione / III. Onere della prova
Art. 480 B. Diseredazione / IV. Diseredazione di un insolvente
Art. 481 A. In genere
Art. 482 B. Oneri e condizioni
Art. 483 C. Istituzione d’erede
Art. 484 D. Legato / I. Oggetto
Art. 485 D. Legato / II. Obblighi del debitore
Art. 486 D. Legato / III. Rapporti con la successione
Art. 487 E. Sostituzione volgare
Art. 488 F. Sostituzione fedecommissaria / I. Designazione del sostituito
Art. 489 F. Sostituzione fedecommissaria / II. Apertura della sostituzione
Art. 490 F. Sostituzione fedecommissaria / III. Garanzia
Art. 491 F. Sostituzione fedecommissaria / IV. Effetti / 1. Per l’istituito
Art. 492 F. Sostituzione fedecommissaria / IV. Effetti / 2. Per il sostituito
Art. 492a1F. Sostituzione fedecommissaria / V. Discendenti incapaci di discernimento
Art. 493 G. Fondazioni
Art. 494 H. Contratto successorio / I. Istituzione d’erede e legato contrattuali
Art. 495 H. Contratto successorio / II. Rinuncia d’eredità / 1. Condizioni
Art. 496 H. Contratto successorio / II. Rinuncia d’eredità / 2. Devoluzione per vacanza
Art. 497 H. Contratto successorio / II. Rinuncia d’eredità / 3. Diritti dei creditori
Art. 498 A. Testamento / I. Confezione / 1. In genere
Art. 499 A. Testamento / I. Confezione / 2. Testamento pubblico / a. In genere
Art. 500 A. Testamento / I. Confezione / 2. Testamento pubblico / b. Ufficio del funzionario
Art. 501 A. Testamento / I. Confezione / 2. Testamento pubblico / c. Ufficio dei testimoni
Art. 502 A. Testamento / I. Confezione / 2. Testamento pubblico / d. Omissione della lettura e della firma
Art. 503 A. Testamento / I. Confezione / 2. Testamento pubblico / e. Persone cooperanti
Art. 504 A. Testamento / I. Confezione / 2. Testamento pubblico / f. Conservazione dei testamenti
Art. 505 A. Testamento / I. Confezione / 3. Testamento olografo
Art. 506 A. Testamento / I. Confezione / 4. Testamento orale / a. Disposizione
Art. 507 A. Testamento / I. Confezione / 4. Testamento orale / b. Documentazione
Art. 508 A. Testamento / I. Confezione / 4. Testamento orale / c. Caducità
Art. 509 A. Testamento / II. Revoca e distruzione / 1. Revoca
Art. 510 A. Testamento / II. Revoca e distruzione / 2. Distruzione dell’atto
Art. 511 A. Testamento / II. Revoca e distruzione / 3. Disposizione posteriore
Art. 512 B. Contratto successorio / I. Forma
Art. 513 B. Contratto successorio / II. Scioglimento / 1. Tra vivi / a. Per contratto o per testamento
Art. 514 B. Contratto successorio / II. Scioglimento / 1. Tra vivi / b. Per recesso dal contratto
Art. 515 B. Contratto successorio / II. Scioglimento / 2. Premorienza dell’erede
Art. 516 C. Limitazione della facoltà di disporre
Art. 517 A. Nomina
Art. 518 B. Poteri dell’esecutore
Art. 519 A. Azione di nullità / I. Incapacità di disporre. Difetto di libera volontà. Causa illecita od immorale
Art. 520 A. Azione di nullità / II. Vizi di forma / 1. In genere
Art. 520a1A. Azione di nullità / II. Vizi di forma / 2. In caso di testamento olografo
Art. 521 A. Azione di nullità / III. Prescrizione
Art. 522 B. Azione di riduzione / I. Condizioni / 1. In genere
Art. 523 B. Azione di riduzione / I. Condizioni / 2. Per gli eredi legittimari
Art. 524 B. Azione di riduzione / I. Condizioni / 3. Diritti dei creditori
Art. 525 B. Azione di riduzione / II. Effetti / 1. In genere
Art. 526 B. Azione di riduzione / II. Effetti / 2. Legato di cosa singola
Art. 527 B. Azione di riduzione / II. Effetti / 3. Disposizioni fra vivi / a. Casi
Art. 528 B. Azione di riduzione / II. Effetti / 3. Disposizioni fra vivi / b. Restituzioni
Art. 529 B. Azione di riduzione / II. Effetti / 4. Polizze di assicurazione
Art. 530 B. Azione di riduzione / II. Effetti / 5. Usufrutti e rendite
Art. 5311B. Azione di riduzione / II. Effetti / 6. Sostituzione di eredi
Art. 532 B. Azione di riduzione / III. Ordine della riduzione
Art. 533 B. Azione di riduzione / IV. Prescrizione dell’azione
Art. 534 A. Trapasso dei beni tra vivi
Art. 535 B. Conguagli in caso di rinuncia / I. Riduzione
Art. 536 B. Conguagli in caso di rinuncia / II. Restituzione
Art. 537 A. Momento dell’apertura
Art. 538 B. Luogo della apertura
Art. 539 C. Erede / I. Capacità di ricevere / 1. Personalità
Art. 540 C. Erede / I. Capacità di ricevere / 2. Indegnità / a. Cause
Art. 541 C. Erede / I. Capacità di ricevere / 2. Indegnità / b. Effetti pei discendenti
Art. 542 C. Erede / II. Sopravvivenza al defunto / 1. Per l’erede
Art. 543 C. Erede / II. Sopravvivenza al defunto / 2. Per il legatario
Art. 544 C. Erede / II. Sopravvivenza al defunto / 3. Infante concepito
Art. 545 C. Erede / II. Sopravvivenza al defunto / 4. Eredi sostituiti
Art. 546 D. Scomparsa / I. Successione di uno scomparso / 1. Immissione in possesso e garanzie
Art. 547 D. Scomparsa / I. Successione di uno scomparso / 2. Ricomparsa della persona e restituzione
Art. 548 D. Scomparsa / II. Successione devoluta allo scomparso
Art. 549 D. Scomparsa / III. Rapporti fra i due casi
Art. 550 D. Scomparsa / IV. Procedura d’ufficio
Art. 551 A. In genere
Art. 552 B. Apposizione dei sigilli
Art. 553 C. Inventario
Art. 554 D. Nomina di amministratore / I. In genere
Art. 555 D. Nomina di amministratore / II. Eredi ignoti
Art. 556 E. Pubblicazione delle disposizioni d’ultima volontà / I. Obbligo di consegnarle
Art. 557 E. Pubblicazione delle disposizioni d’ultima volontà / II. Pubblicazione
Art. 558 E. Pubblicazione delle disposizioni d’ultima volontà / III. Comunicazione ai beneficati
Art. 559 E. Pubblicazione delle disposizioni d’ultima volontà / IV. Consegna dell’eredità
Art. 560 A. Acquisto / I. Eredi
Art. 5611A. Acquisto / II.
Art. 562 A. Acquisto / III. Legatari / 1. Acquisto del legato
Art. 563 A. Acquisto / III. Legatari / 2. Oggetto
Art. 564 A. Acquisto / III. Legatari / 3. Rapporti fra il creditore ed il legatario
Art. 565 A. Acquisto / III. Legatari / 4. Regresso
Art. 566 B. Rinuncia / I. Dichiarazione / 1. Facoltà di rinunciare
Art. 567 B. Rinuncia / I. Dichiarazione / 2. Termini / a. In genere
Art. 568 B. Rinuncia / I. Dichiarazione / 2. Termini / b. In caso di inventario
Art. 569 B. Rinuncia / I. Dichiarazione / 3. Trasmissione della facoltà di rinuncia
Art. 570 B. Rinuncia / I. Dichiarazione / 4. Forma della rinuncia
Art. 571 B. Rinuncia / II. Decadenza dal diritto di rinunciare
Art. 572 B. Rinuncia / III. Rinuncia di un coerede
Art. 573 B. Rinuncia / IV. Rinuncia di tutti i prossimi eredi / 1. In genere
Art. 574 B. Rinuncia / IV. Rinuncia di tutti i prossimi eredi / 2. Facoltà del coniuge superstite
Art. 575 B. Rinuncia / IV. Rinuncia di tutti i prossimi eredi / 3. Rinuncia a favore degli eredi del grado susseguente
Art. 576 B. Rinuncia / V. Proroga del termine
Art. 577 B. Rinuncia / VI. Rinuncia al legato
Art. 578 B. Rinuncia / VII. Diritti dei creditori dell’erede
Art. 579 B. Rinuncia / VIII. Responsabilità in caso di rinuncia
Art. 580 A. Condizioni
Art. 581 B. Procedura / I. Compilazione dell’inventario
Art. 582 B. Procedura / II. Grida
Art. 583 B. Procedura / III. Inscrizione d’officio
Art. 584 B. Procedura / IV. Chiusura
Art. 585 C. Situazione degli eredi durante l’inventario / I. Amministrazione
Art. 586 C. Situazione degli eredi durante l’inventario / II. Esecuzione, cause in corso, prescrizione
Art. 587 D. Effetti / I. Termine per deliberare
Art. 588 D. Effetti / II. Dichiarazione
Art. 589 D. Effetti / III. Conseguenza dell’accettazione con beneficio d’inventario / 1. Responsabilità secondo l’inventario
Art. 590 D. Effetti / III. Conseguenza dell’accettazione con beneficio d’inventario / 2. Responsabilità oltre l’inventario
Art. 591 E. Responsabilità per le fideiussioni
Art. 592 F. Devoluzione agli enti pubblici
Art. 593 A. Condizioni / I. A istanza di un coerede
Art. 594 A. Condizioni / II. A istanza dei creditori del defunto
Art. 595 B. Procedura / I. Amministrazione
Art. 596 B. Procedura / II. Liquidazione ordinaria
Art. 597 B. Procedura / III. Liquidazione in via di fallimento
Art. 598 A. Condizioni
Art. 599 B. Effetti
Art. 600 C. Prescrizione
Art. 601 D. Azione del legatario
Art. 602 A. Effetto della devoluzione dell’eredità / I. Comunione ereditaria
Art. 603 A. Effetto della devoluzione dell’eredità / II. Responsabilità degli eredi
Art. 604 B. Azione di divisione
Art. 605 C. Divisione differita
Art. 606 D. Diritti degli eredi conviventi
Art. 607 A. In genere
Art. 608 B. Norme della divisione / I. Disposizioni del defunto
Art. 609 B. Norme della divisione / II. Intervento dell’autorità
Art. 610 C. Esecuzione della divisione / I. Parità di diritto fra gli eredi
Art. 611 C. Esecuzione della divisione / II. Formazione dei lotti
Art. 612 C. Esecuzione della divisione / III. Attribuzione e vendita
Art. 612a1C. Esecuzione della divisione / IV. Attribuzione dell’abitazione e delle suppellettili domestiche al coniuge superstite
Art. 613 D. Oggetti particolari / I. Complessi di cose. Scritti di famiglia
Art. 613a1D. Oggetti particolari / I.bis Pertinenze agricole
Art. 614 D. Oggetti particolari / II. Crediti del defunto verso gli eredi
Art. 615 D. Oggetti particolari / III. Oggetti gravati di pegno
Art. 6161
Art. 6171D. Oggetti particolari / IV. Fondi / 1. Ripresa / a. Valore d’imputazione
Art. 618 D. Oggetti particolari / IV. Fondi / 1. Ripresa / b. Procedura di stima
Art. 6191D. Oggetti particolari / V. Aziende e fondi agricoli
Art. 620 a 6251
Art. 626 A. Obbligo di collazione
Art. 627 B. Collazione in caso di incapacità o di rinuncia
Art. 628 C. Modalità / I. Conferimento od imputazione
Art. 629 C. Modalità / II. Liberalità eccedenti la quota ereditaria
Art. 630 C. Modalità / III. Computo della collazione
Art. 631 D. Spese di educazione
Art. 632 E. Regali di occasione
Art. 6331
Art. 634 A. Chiusura della divisione / I. Contratto di divisione
Art. 635 A. Chiusura della divisione / II. Convenzioni circa eredità devolute
Art. 636 A. Chiusura della divisione / III. Convenzioni circa eredità non devolute
Art. 637 B. Responsabilità fra coeredi / I. Garanzia delle quote
Art. 638 B. Responsabilità fra coeredi / II. Contestazione della divisione
Art. 639 C. Responsabilità verso i terzi / I. Solidarietà
Art. 640 C. Responsabilità verso i terzi / II. Regresso fra coeredi C. Responsabilità verso i terzi / II. Regresso fra coeredi
Art. 641 A. Caratteri della proprietà / I. In generale
Art. 641a1A. Caratteri della proprietà / II. Animali
Art. 642 B. Estensione della proprietà / I. Parti costitutive
Art. 643 B. Estensione della proprietà / II. Frutti naturali
Art. 644 B. Estensione della proprietà / III. Accessori / 1. Definizione
Art. 645 B. Estensione della proprietà / III. Accessori / 2. Esclusioni
Art. 646 C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 1. Rapporti fra i comproprietari
Art. 6471C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 2. Regolamento per l’uso e l’amministrazione
Art. 647a1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 3. Atti dell’ordinaria amministrazione
Art. 647b1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 4. Atti di amministrazione più importanti
Art. 647c1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 5. Lavori di costruzione / a. Necessari
Art. 647d1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 5. Lavori di costruzione / b. Utili
Art. 647e1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 5. Lavori di costruzione / c. Diretti all’abbellimento e alla comodità
Art. 6481C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 6. Disposizione
Art. 6491C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 7. Contribuzione alle spese ed oneri
Art. 649a1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 8. Vincolatività di norme e decisioni e menzione nel registro fondiario
Art. 649b1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 9. Esclusione dalla comunione / a. Comproprietari
Art. 649c1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 9. Esclusione dalla comunione / b. Titolari di altri diritti
Art. 6501C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 10. Scioglimento / a. Azione di divisione
Art. 651 C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 10. Scioglimento / b. Modo della divisione
Art. 651a1C. Proprietà collettiva / I. Comproprietà / 10. Scioglimento / c. Animali domestici
Art. 652 C. Proprietà collettiva / II. Proprietà comune / 1. Condizioni
Art. 653 C. Proprietà collettiva / II. Proprietà comune / 2. Effetti
Art. 654 C. Proprietà collettiva / II. Proprietà comune / 3. Scioglimento
Art. 654a1C. Proprietà collettiva / III. Proprietà collettiva di aziende e fondi agricoli
Art. 6551A. Oggetto / I. Fondi
Art. 655a1A. Oggetto / II. Proprietà dipendente
Art. 656 B. Acquisto della proprietà fondiaria / I. Iscrizione
Art. 657 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 1. Trasmissione
Art. 658 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 2. Occupazione
Art. 659 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 3. Formazione di nuovi terreni
Art. 660 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 4. Spostamenti di terreno / a. In genere
Art. 660a1B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 4. Spostamenti di terreno / b. Permanenti
Art. 660b1B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 4. Spostamenti di terreno / c. Nuova determinazione del confine
Art. 661 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 5. Prescrizione acquisitiva / a. Prescrizione ordinaria
Art. 662 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 5. Prescrizione acquisitiva / b. Prescrizione straordinaria
Art. 663 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 5. Prescrizione acquisitiva / c. Termini
Art. 664 B. Acquisto della proprietà fondiaria / II. Modi d’acquisto / 6. Cose senza padrone e cose di dominio pubblico
Art. 665 B. Acquisto della proprietà fondiaria / III. Diritto all’iscrizione
Art. 666 C. Perdita
Art. 666a1D. Misure giudiziarie / I. Proprietario irreperibile
Art. 666b1D. Misure giudiziarie / II. Soggetti giuridici privi degli organi prescritti
Art. 667 A. Elementi / I. Estensione
Art. 668 A. Elementi / II. Confini / 1. Modo di stabilirli
Art. 669 A. Elementi / II. Confini / 2. Obbligo di porre i termini
Art. 670 A. Elementi / II. Confini / 3. Comproprietà delle opere divisorie
Art. 671 A. Elementi / III. Costruzioni sul fondo / 1. In rapporto al materiale / a. Proprietà del medesimo
Art. 672 A. Elementi / III. Costruzioni sul fondo / 1. In rapporto al materiale / b. Risarcimento
Art. 673 A. Elementi / III. Costruzioni sul fondo / 1. In rapporto al materiale / c. Attribuzione del fondo
Art. 674 A. Elementi / III. Costruzioni sul fondo / 2. Opere sporgenti sul fondo altrui
Art. 675 A. Elementi / III. Costruzioni sul fondo / 3. Diritto di superficie
Art. 676 A. Elementi / III. Costruzioni sul fondo / 4. Condotte
Art. 677 A. Elementi / III. Costruzioni sul fondo / 5. Costruzioni mobiliari
Art. 678 A. Elementi / IV. Piantagioni sul fondo altrui
Art. 679 A. Elementi / V. Responsabilità del proprietario / 1. In caso di eccesso nell’esercizio del diritto di proprietà
Art. 679a1A. Elementi / V. Responsabilità del proprietario / 2. In caso di gestione legittima del fondo
Art. 680 B. Restrizioni / I. In genere
Art. 6811B. Restrizioni / II. Limitazioni del diritto di alienare; Diritti di prelazione legali / 1. Principi
Art. 681a1B. Restrizioni / II. Limitazioni del diritto di alienare; Diritti di prelazione legali / 2. Esercizio
Art. 681b1B. Restrizioni / II. Limitazioni del diritto di alienare; Diritti di prelazione legali / 3. Modificazione, rinuncia
Art. 6821B. Restrizioni / II. Limitazioni del diritto di alienare; Diritti di prelazione legali / 4. In caso di comproprietà e di diritto di superficie
Art. 682a1B. Restrizioni / II. Limitazioni del diritto di alienare; Diritti di prelazione legali / 5. Diritto di prelazione su aziende e fondi agricoli
Art. 6831
Art. 684 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 1. Eccessi pregiudizievoli
Art. 685 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 2. Scavi e costruzioni / a. Regola
Art. 686 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 2. Scavi e costruzioni / b. Riserva del diritto cantonale
Art. 687 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 3. Piante / a. Regola
Art. 688 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 3. Piante / b. Prescrizioni cantonali
Art. 689 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 4. Scolo delle acque
Art. 690 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 5. Prosciugamenti
Art. 691 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 6. Condotte / a. Obbligo di tollerarle
Art. 692 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 6. Condotte / b. Tutela degli interessi dei gravati
Art. 693 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 6. Condotte / c. Cambiamento di circostanze
Art. 694 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 7. Diritti di passo / a. Accesso necessario
Art. 695 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 7. Diritti di passo / b. Altri diritti di passo
Art. 696 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 7. Diritti di passo / c. Iscrizione nel registro
Art. 697 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 8. Opere di cinta
Art. 698 B. Restrizioni / III. Rapporti di vicinato / 9. Manutenzione
Art. 699 B. Restrizioni / IV. Diritto di accesso ed opposizione / 1. Accesso
Art. 700 B. Restrizioni / IV. Diritto di accesso ed opposizione / 2. Ripresa di cose o di animali
Art. 701 B. Restrizioni / IV. Diritto di accesso ed opposizione / 3. Difesa da pericoli o danni
Art. 702 B. Restrizioni / V. Restrizioni di diritto pubblico / 1. In genere
Art. 7031B. Restrizioni / V. Restrizioni di diritto pubblico / 2. Miglioramenti del suolo
Art. 704 C. Sorgenti e fontane / I. Proprietà e diritto sulle sorgenti
Art. 705 C. Sorgenti e fontane / II. Derivazione di sorgenti
Art. 706 C. Sorgenti e fontane / III. Sorgenti tagliate / 1. Indennità
Art. 707 C. Sorgenti e fontane / III. Sorgenti tagliate / 2. Ripristino
Art. 708 C. Sorgenti e fontane / IV. Comunione di sorgenti
Art. 709 C. Sorgenti e fontane / V. Utilizzazione di sorgenti
Art. 710 C. Sorgenti e fontane / VI. Fontana necessaria
Art. 711 C. Sorgenti e fontane / VII. Obbligo di cessione / 1. Dell’acqua
Art. 712 C. Sorgenti e fontane / VII. Obbligo di cessione / 2. Circa il terreno
Art. 712a A. Elementi e oggetto / I. Elementi
Art. 712b A. Elementi e oggetto / II. Oggetto
Art. 712c A. Elementi e oggetto / III. Disposizione
Art. 712d B. Costituzione e cessazione / I. Atto costitutivo
Art. 712e B. Costituzione e cessazione / II. Delimitazione e quote di valore
Art. 712f B. Costituzione e cessazione / III. Estinzione
Art. 712g C. Amministrazione e uso / I. Disposizioni applicabili
Art. 712h C. Amministrazione e uso / II. Spese ed oneri comuni / 1. Definizione e ripartizione
Art. 712i C. Amministrazione e uso / II. Spese ed oneri comuni / 2. Garanzia dei contributi / a. Ipoteca legale
Art. 712k C. Amministrazione e uso / II. Spese ed oneri comuni / 2. Garanzia dei contributi / b. Diritto di ritenzione
Art. 712l C. Amministrazione e uso / III. Esercizio dei diritti civili
Art. 712m D. Ordinamento / I. Assemblea dei comproprietari / 1. Competenza e stato giuridico
Art. 712n D. Ordinamento / I. Assemblea dei comproprietari / 2. Convocazione e presidenza
Art. 712o D. Ordinamento / I. Assemblea dei comproprietari / 3. Diritto di voto
Art. 712p D. Ordinamento / I. Assemblea dei comproprietari / 4. Costituzione dell’assemblea
Art. 712q D. Ordinamento / II. Amministratore / 1. Nomina
Art. 712r D. Ordinamento / II. Amministratore / 2. Revoca
Art. 712s D. Ordinamento / II. Amministratore / 3. Competenze / a. Esecuzione delle disposizioni e decisioni su l’amministrazione e l’uso
Art. 712t D. Ordinamento / II. Amministratore / 3. Competenze / b. Rappresentanza verso i terzi
Art. 713 A. Oggetto
Art. 714 B. Modi di acquisto / I. Trasmissione / 1. Trasferimento del possesso
Art. 715 B. Modi di acquisto / I. Trasmissione / 2. Riserva della proprietà / a. In genere
Art. 716 B. Modi di acquisto / I. Trasmissione / 2. Riserva della proprietà / b. Vendita a pagamenti rateali
Art. 717 B. Modi di acquisto / I. Trasmissione / 3. Acquisto senza il possesso
Art. 718 B. Modi di acquisto / II. Occupazione / 1. Cose senza padrone
Art. 719 B. Modi di acquisto / II. Occupazione / 2. Animali sfuggiti
Art. 720 B. Modi di acquisto / III. Oggetti trovati / 1. Pubblicazione ed indagine / a. In generale
Art. 720a1B. Modi di acquisto / III. Oggetti trovati / 1. Pubblicazione ed indagine / b. Nel caso di animali
Art. 721 B. Modi di acquisto / III. Oggetti trovati / 2. Custodia ed incanto pubblico
Art. 722 B. Modi di acquisto / III. Oggetti trovati / 3. Acquisto della proprietà, riconsegna
Art. 723 B. Modi di acquisto / III. Oggetti trovati / 4. Tesoro
Art. 724 B. Modi di acquisto / III. Oggetti trovati / 5. Oggetti di pregio scientifico
Art. 725 B. Modi di acquisto / IV. Cose trasportate e animali sfuggiti
Art. 726 B. Modi di acquisto / V. Specificazione
Art. 727 B. Modi di acquisto / VI. Unione e mescolanza
Art. 728 B. Modi di acquisto / VII. Prescrizione acquisitiva
Art. 729 C. Perdita della proprietà mobiliare
Art. 730 A. Oggetto
Art. 731 B. Costituzione e cessazione / I. Costituzione / 1. Iscrizione
Art. 7321B. Costituzione e cessazione / I. Costituzione / 2. Negozio giuridico
Art. 733 B. Costituzione e cessazione / I. Costituzione / 3. Servitù sul proprio fondo
Art. 734 B. Costituzione e cessazione / II. Estinzione / 1. In genere
Art. 735 B. Costituzione e cessazione / II. Estinzione / 2. Riunione dei fondi
Art. 736 B. Costituzione e cessazione / II. Estinzione / 3. Per sentenza
Art. 737 C. Effetti / I. Estensione / 1. In genere
Art. 738 C. Effetti / I. Estensione / 2. Secondo l’iscrizione
Art. 739 C. Effetti / I. Estensione / 3. Nuovi bisogni del fondo
Art. 740 C. Effetti / I. Estensione / 4. Diritto cantonale ed usi locali
Art. 740a1C. Effetti / I. Estensione / 5. Più aventi diritto
Art. 741 C. Effetti / II. Manutenzione
Art. 742 C. Effetti / II. Manutenzione / III. Spostamento della servitù
Art. 7431C. Effetti / IV. Divisione del fondo
Art. 7441
Art. 745 A. Usufrutto / I. Oggetto
Art. 746 A. Usufrutto / II. Costituzione / 1. In genere
Art. 7471A. Usufrutto / II. Costituzione / 2.
Art. 748 A. Usufrutto / III. Cessazione / 1. Cause
Art. 749 A. Usufrutto / III. Cessazione / 2. Durata
Art. 750 A. Usufrutto / III. Cessazione / 3. Usufrutto sulla cosa sostituita
Art. 751 A. Usufrutto / III. Cessazione / 4. Restituzione / a. Obbligo
Art. 752 A. Usufrutto / III. Cessazione / 4. Restituzione / b. Responsabilità
Art. 753 A. Usufrutto / III. Cessazione / 4. Restituzione / c. Spese
Art. 754 A. Usufrutto / III. Cessazione / 5. Prescrizione dell’azione di risarcimento
Art. 755 A. Usufrutto / IV. Effetti / 1. Diritti dell’usufruttuario / a. In genere
Art. 756 A. Usufrutto / IV. Effetti / 1. Diritti dell’usufruttuario / b. Godimento dei frutti naturali
Art. 757 A. Usufrutto / IV. Effetti / 1. Diritti dell’usufruttuario / c. Interessi
Art. 758 A. Usufrutto / IV. Effetti / 1. Diritti dell’usufruttuario / d. Cedibilità
Art. 759 A. Usufrutto / IV. Effetti / 2. Diritti del proprietario / a. Sorveglianza
Art. 760 A. Usufrutto / IV. Effetti / 2. Diritti del proprietario / b. Garanzie
Art. 761 A. Usufrutto / IV. Effetti / 2. Diritti del proprietario / c. Garanzia in caso di donazione e di usufrutto legale
Art. 762 A. Usufrutto / IV. Effetti / 2. Diritti del proprietario / d. Conseguenze della omissione di garanzia
Art. 763 A. Usufrutto / IV. Effetti / 3. Obbligo dell’inventario
Art. 764 A. Usufrutto / IV. Effetti / 4. Oneri dell’usufrutto / a. Conservazione della cosa
Art. 765 A. Usufrutto / IV. Effetti / 4. Oneri dell’usufrutto / b. Manutenzione ed esercizio
Art. 766 A. Usufrutto / IV. Effetti / 4. Oneri dell’usufrutto / c. Interessi sopra una sostanza
Art. 767 A. Usufrutto / IV. Effetti / 4. Oneri dell’usufrutto / d. Assicurazione
Art. 768 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 1. Fondi / a. Frutti
Art. 769 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 1. Fondi / b. Destinazione economica
Art. 770 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 1. Fondi / c. Selve
Art. 771 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 1. Fondi / d. Miniere e simili
Art. 772 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 2. Cose che si consumano e cose stimate
Art. 773 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 3. Crediti / a. Misura del godimento
Art. 774 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 3. Crediti / b. Rimborsi e reimpieghi
Art. 775 A. Usufrutto / V. Casi particolari / 3. Crediti / c. Cessione del credito all’usufruttuario
Art. 776 B. Diritto di abitazione / I. In genere
Art. 777 B. Diritto di abitazione / II. Diritto dell’usuario
Art. 778 B. Diritto di abitazione / III. Oneri
Art. 779 C. Diritto di superficie / I. Oggetto e intavolazione nel registro fondiario
Art. 779a1C. Diritto di superficie / II. Negozio giuridico
Art. 779b1C. Diritto di superficie / III. Effetti, estensione e annotazione
Art. 779c1C. Diritto di superficie / IV. Conseguenze della scadenza / 1. Riversione
Art. 779d1C. Diritto di superficie / IV. Conseguenze della scadenza / 2. Indennità
Art. 779e1
Art. 779f1C. Diritto di superficie / V. Riversione anticipata / 1. Condizioni
Art. 779g1C. Diritto di superficie / V. Riversione anticipata / 2. Esercizio
Art. 779h1C. Diritto di superficie / V. Riversione anticipata / 3. Altri casi di applicazione
Art. 779i1C. Diritto di superficie / VI. Garanzia per il canone / 1. Diritto alla costituzione di un’ipoteca
Art. 779k1C. Diritto di superficie / VI. Garanzia per il canone / 2. Iscrizione
Art. 779l1C. Diritto di superficie / VII. Durata massima
Art. 780 D. Diritti sulle sorgenti
Art. 781 E. Altre servitù
Art. 781a1F. Misure giudiziarie
Art. 782 A. Oggetto
Art. 783 B. Costituzione ed estinzione / I. Costituzione / 1. Iscrizione e modi di acquisto
Art. 7841B. Costituzione ed estinzione / I. Costituzione / 2. Oneri di diritto pubblico
Art. 7851
Art. 786 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 1. In genere
Art. 787 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 2. Riscatto / a. Da parte del creditore
Art. 788 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 2. Riscatto / b. Da parte del debitore
Art. 789 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 2. Riscatto / c. Prezzo del riscatto
Art. 790 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 3. Prescrizione
Art. 791 C. Effetti / I. Diritto del creditore
Art. 792 C. Effetti / II. Obbligo del debitore
Art. 793 A. Condizioni / I. Specie
Art. 794 A. Condizioni / II. Forma / 1. Importo
Art. 795 A. Condizioni / II. Forma / 2. Interesse
Art. 796 A. Condizioni / III. Fondo / 1. Condizioni per il pegno
Art. 797 A. Condizioni / III. Fondo / 2. Designazione / a. Fondo unico
Art. 798 A. Condizioni / III. Fondo / 2. Designazione / b. Più fondi
Art. 798a1A. Condizioni / III. Fondo / 3. Fondi agricoli
Art. 799 B. Costituzione ed estinzione / I. Costituzione / 1. Iscrizione
Art. 800 B. Costituzione ed estinzione / I. Costituzione / 2. Proprietà collettiva
Art. 801 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione
Art. 802 B. Costituzione ed estinzione / III. Pegni immobiliari in caso di raggruppamento / 1. Trasferimento dei diritti di pegno
Art. 803 B. Costituzione ed estinzione / III. Pegni immobiliari in caso di raggruppamento / 2. Disdetta del debitore
Art. 804 B. Costituzione ed estinzione / III. Pegni immobiliari in caso di raggruppamento / 3. Indennità
Art. 805 C. Effetti del pegno immobiliare / I. Estensione della garanzia
Art. 806 C. Effetti del pegno immobiliare / II. Pigioni e fitti
Art. 807 C. Effetti del pegno immobiliare / III. Prescrizione
Art. 808 C. Effetti del pegno immobiliare / IV. Provvedimenti conservativi / 1. In caso di deprezzamento / a. Misure di difesa
Art. 809 C. Effetti del pegno immobiliare / IV. Provvedimenti conservativi / 1. In caso di deprezzamento / b. Garanzia, ripristino dello stato anteriore, pagamento di acconti
Art. 810 C. Effetti del pegno immobiliare / IV. Provvedimenti conservativi / 2. Deprezzamento senza colpa
Art. 811 C. Effetti del pegno immobiliare / IV. Provvedimenti conservativi / 3. Alienazione di parcelle
Art. 812 C. Effetti del pegno immobiliare / V. Oneri ulteriori
Art. 813 C. Effetti del pegno immobiliare / VI. Posto del pegno / 1. Effetti
Art. 814 C. Effetti del pegno immobiliare / VI. Posto del pegno / 2. Relazioni tra i posti
Art. 815 C. Effetti del pegno immobiliare / VI. Posto del pegno / 3. Posto vacante
Art. 816 C. Effetti del pegno immobiliare / VII. Realizzazione del pegno / 1. Modo
Art. 817 C. Effetti del pegno immobiliare / VII. Realizzazione del pegno / 2. Riparto del ricavo
Art. 818 C. Effetti del pegno immobiliare / VII. Realizzazione del pegno / 3. Estensione della garanzia
Art. 8191C. Effetti del pegno immobiliare / VII. Realizzazione del pegno / 4. Garanzia per le spese di conservazione
Art. 820 C. Effetti del pegno immobiliare / VIII. Pegno per miglioramenti del suolo / 1. Grado
Art. 821 C. Effetti del pegno immobiliare / VIII. Pegno per miglioramenti del suolo / 2. Estinzione del credito e del pegno
Art. 822 C. Effetti del pegno immobiliare / IX. Indennità d’assicurazione
Art. 8231C. Effetti del pegno immobiliare / X. Creditore irreperibile
Art. 824 A. Scopo e carattere
Art. 825 B. Costituzione ed estinzione / I. Costituzione
Art. 826 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 1. Diritto alla cancellazione
Art. 827 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 2. Posizione del proprietario
Art. 828 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 3. Purgazione delle ipoteche / a. Condizioni e procedura
Art. 829 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 3. Purgazione delle ipoteche / b. Incanti pubblici
Art. 830 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 3. Purgazione delle ipoteche / c. Stima officiale
Art. 831 B. Costituzione ed estinzione / II. Estinzione / 4. Disdetta
Art. 832 C. Effetti dell’ipoteca / I. Proprietà e rapporti di debito / 1. Alienazione totale
Art. 833 C. Effetti dell’ipoteca / I. Proprietà e rapporti di debito / 2. Frazionamento del fondo
Art. 834 C. Effetti dell’ipoteca / I. Proprietà e rapporti di debito / 3. Comunicazione dell’assunzione del debito
Art. 835 C. Effetti dell’ipoteca / II. Cessione del credito
Art. 8361D. Ipoteche legali / I. Di diritto cantonale
Art. 8371D. Ipoteche legali / II. Di diritto privato federale / 1. Casi
Art. 838 D. Ipoteche legali / II. Di diritto privato federale / 2. Venditori, coeredi, ecc.
Art. 8391D. Ipoteche legali / II. Di diritto privato federale / 3. Artigiani e imprenditori / a. Iscrizione
Art. 840 D. Ipoteche legali / II. Di diritto privato federale / 3. Artigiani e imprenditori / b. Grado
Art. 841 D. Ipoteche legali / II. Di diritto privato federale / 3. Artigiani e imprenditori / c. Privilegio
Art. 842 A. Disposizioni generali / I. Scopo; relazione con il credito derivante dal rapporto fondamentale
Art. 843 A. Disposizioni generali / II. Tipi
Art. 844 A. Disposizioni generali / III. Diritti del proprietario
Art. 845 A. Disposizioni generali / IV. Alienazione, divisione
Art. 846 A. Disposizioni generali / V. Credito risultante dalla cartella ipotecaria e convenzioni accessorie / 1. In genere
Art. 847 A. Disposizioni generali / V. Credito risultante dalla cartella ipotecaria e convenzioni accessorie / 2. Disdetta
Art. 848 A. Disposizioni generali / VI. Protezione della buona fede
Art. 849 A. Disposizioni generali / VII. Eccezioni del debitore
Art. 850 A. Disposizioni generali / VIII. Procuratore
Art. 851 A. Disposizioni generali / IX. Luogo di pagamento
Art. 852 A. Disposizioni generali / X. Modifica del rapporto giuridico
Art. 853 A. Disposizioni generali / XI. Pagamento integrale
Art. 854 A. Disposizioni generali / XII. Estinzione / 1. Mancanza del creditore
Art. 855 A. Disposizioni generali / XII. Estinzione / 2. Cancellazione
Art. 856 A. Disposizioni generali / XIII. Diffida al creditore
Art. 857 B. Cartella ipotecaria registrale / I. Costituzione
Art. 858 B. Cartella ipotecaria registrale / II. Trasmissione
Art. 859 B. Cartella ipotecaria registrale / III. Costituzione in pegno, pignoramento e usufrutto
Art. 860 C. Cartella ipotecaria documentale / I. Costituzione / 1. Iscrizione
Art. 861 C. Cartella ipotecaria documentale / I. Costituzione / 2. Titolo di pegno
Art. 862 C. Cartella ipotecaria documentale / II. Protezione della buona fede
Art. 863 C. Cartella ipotecaria documentale / III. Diritti del creditore / 1. Esercizio
Art. 864 C. Cartella ipotecaria documentale / III. Diritti del creditore / 2. Trasmissione
Art. 865 C. Cartella ipotecaria documentale / IV. Annullamento
Art. 866 a 874
Art. 875 A. Obbligazioni di prestiti con garanzia immobiliare
Art. 876 a 8831
Art. 884 A. Pegno manuale / I. Costituzione / 1. Possesso del creditore
Art. 885 A. Pegno manuale / I. Costituzione / 2. Pegno sul bestiame
Art. 886 A. Pegno manuale / I. Costituzione / 3. Pegno posteriore
Art. 887 A. Pegno manuale / I. Costituzione / 4. Dazione in pegno da parte del creditore
Art. 888 A. Pegno manuale / II. Estinzione / 1. Perdita del possesso
Art. 889 A. Pegno manuale / II. Estinzione / 2. Obbligo di riconsegna
Art. 890 A. Pegno manuale / II. Estinzione / 3. Responsabilità del creditore
Art. 891 A. Pegno manuale / III. Effetti / 1. Diritti del creditore
Art. 892 A. Pegno manuale / III. Effetti / 2. Estensione della garanzia
Art. 893 A. Pegno manuale / III. Effetti / 3. Grado dei diritti pignoratizi
Art. 894 A. Pegno manuale / III. Effetti / 4. Patto di caducità
Art. 895 B. Diritto di ritenzione / I. Condizioni
Art. 896 B. Diritto di ritenzione / II. Eccezioni
Art. 897 B. Diritto di ritenzione / III. Insolvenza
Art. 898 B. Diritto di ritenzione / IV. Effetti
Art. 899 A. In genere
Art. 900 B. Costituzione / I. Per crediti con o senza titolo di riconoscimento
Art. 901 B. Costituzione / II. Per cartevalori
Art. 902 B. Costituzione / III. Per titoli rappresentanti merci
Art. 903 B. Costituzione / IV. Pegno posteriore
Art. 904 C. Effetti / I. Estensione della garanzia
Art. 905 C. Effetti / II. Rappresentanza di azioni e di quote sociali di una società a garanzia limitata costituite in pegno
Art. 906 C. Effetti / III. Amministrazione e riscossione
Art. 907 A. Istituti di prestiti a pegno / I. Autorizzazione
Art. 908 A. Istituti di prestiti a pegno / II. Durata
Art. 909 B. Prestito a pegno / I. Costituzione
Art. 910 B. Prestito a pegno / II. Effetti / 1. Vendita del pegno
Art. 911 B. Prestito a pegno / II. Effetti / 2. Diritto sull’eccedenza
Art. 912 B. Prestito a pegno / III. Riscatto del pegno / 1. Diritto al riscatto
Art. 913 B. Prestito a pegno / III. Riscatto del pegno / 2. Diritto dell’istituto
Art. 914 C. Compera a patto di ricupera
Art. 915 D. Regolamenti cantonali
Art. 916 a 9181
Art. 919 A. Nozione e specie / I. Concetto
Art. 920 A. Nozione e specie / II. Possesso originario e derivato
Art. 921 A. Nozione e specie / III. Interruzione transitoria
Art. 922 B. Trasferimento / I. Tra presenti
Art. 923 B. Trasferimento / II. Fra assenti
Art. 924 B. Trasferimento / III. Senza consegna
Art. 925 B. Trasferimento / IV. Titoli rappresentanti merci
Art. 926 C. Effetti / I. Protezione del possesso / 1. Diritto di difesa
Art. 927 C. Effetti / I. Protezione del possesso / 2. Azione di reintegra
Art. 928 C. Effetti / I. Protezione del possesso / 3. Azione di manutenzione
Art. 929 C. Effetti / I. Protezione del possesso / 4. Ammissibilità e prescrizione dell’azione
Art. 930 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 1. Presunzione della proprietà
Art. 931 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 2. Presunzione in caso di possesso derivato
Art. 932 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 3. Azione contro il possessore
Art. 933 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 4. Diritto di disposizione e di rivendicazione / a. Cose affidate
Art. 934 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 4. Diritto di disposizione e di rivendicazione / b. Cose smarrite o sottratte
Art. 935 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 4. Diritto di disposizione e di rivendicazione / c. Denaro e titoli al portatore
Art. 936 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 4. Diritto di disposizione e di rivendicazione / d. Mala fede
Art. 937 C. Effetti / II. Protezione giuridica / 5. Presunzione per i fondi
Art. 938 C. Effetti / III. Responsabilità / 1. Possessore di buona fede / a. Godimento
Art. 939 C. Effetti / III. Responsabilità / 1. Possessore di buona fede / b. Indennità
Art. 940 C. Effetti / III. Responsabilità / 2. Possessore di mala fede
Art. 941 C. Effetti / IV. Prescrizione acquisitiva
Art. 942 A. Impianto / I. Oggetto / 1. In genere
Art. 9431A. Impianto / I. Oggetto / 2. Intavolazione / a. Oggetto
Art. 944 A. Impianto / I. Oggetto / 2. Intavolazione / b. Eccezioni
Art. 945 A. Impianto / I. Oggetto / 3. Registri / a. Libro mastro
Art. 946 A. Impianto / I. Oggetto / 3. Registri / b. Foglio del mastro
Art. 947 A. Impianto / I. Oggetto / 3. Registri / c. Foglio collettivi
Art. 948 A. Impianto / I. Oggetto / 3. Registri / d. Libro giornale, documenti
Art. 949 A. Impianto / I. Oggetto / 4. Regolamenti / a. In genere
Art. 949a1A. Impianto / I. Oggetto / 4. Regolamenti / b. Tenuta informatizzata del registro fondiario
Art. 949b1A. Impianto / I. Oggetto / 4a. ...
Art. 949c1A. Impianto / I. Oggetto / 4b. ...
Art. 949d1A. Impianto / I. Oggetto / 4c. Ricorso a privati per l’uso del registro fondiario informatizzato
Art. 9501A. Impianto / I. Oggetto / 5. Misurazione ufficiale
Art. 951 A. Impianto / II. Tenuta del registro / 1. Circondari / a. Competenza
Art. 952 A. Impianto / II. Tenuta del registro / 1. Circondari / b. Fondi i più circondari
Art. 953 A. Impianto / II. Tenuta del registro / 2. Uffici del registro
Art. 954 A. Impianto / II. Tenuta del registro / 3. Tariffe
Art. 955 A. Impianto / III. Responsabilità
Art. 9561A. Impianto / IV. Vigilanza amministrativa
Art. 956a1A. Impianto / V. Tutela giurisdizionale / 1. Diritto di ricorso
Art. 956b1A. Impianto / V. Tutela giurisdizionale / 2. Procedura di ricorso
Art. 9571
Art. 958 B. Iscrizione / I. Diritti da iscriversi / 1. Proprietà e diritti reali
Art. 959 B. Iscrizione / I. Diritti da iscriversi / 2. Annotazioni / a. Diritti personali
Art. 960 B. Iscrizione / I. Diritti da iscriversi / 2. Annotazioni / b. Restrizioni della facoltà di disporre
Art. 961 B. Iscrizione / I. Diritti da iscriversi / 2. Annotazioni / c. Iscrizioni provvisorie
Art. 961a1B. Iscrizione / I. Diritti da iscriversi / 2. Annotazioni / d. Iscrizione di diritti di grado posteriore
Art. 9621B. Iscrizione / II. Menzioni / 1. Di restrizioni di diritto pubblico della proprietà
Art. 962a1B. Iscrizione / II. Menzioni / 2. Di rappresentanti
Art. 963 B. Iscrizione / III. Condizioni dell’iscrizione / 1. Indicazioni / a. Per le iscrizioni
Art. 964 B. Iscrizione / III. Condizioni dell’iscrizione / 1. Indicazioni / b. Per le cancellazioni
Art. 965 B. Iscrizione / III. Condizioni dell’iscrizione / 2. Legittimazione / a. Prova
Art. 966 B. Iscrizione / III. Condizioni dell’iscrizione / 2. Legittimazione / b. Complemento della prova
Art. 967 B. Iscrizione / IV. Modo dell’iscrizione / 1. In genere
Art. 968 B. Iscrizione / IV. Modo dell’iscrizione / 2. Servitù
Art. 969 B. Iscrizione / V. Comunicazione d’officio
Art. 9701C. Pubblicità del registro / I. Comunicazione di informazioni e consultazione
Art. 970a1C. Pubblicità del registro / II. Pubblicazioni
Art. 971 D. Effetti / I. Conseguenze della mancata iscrizione
Art. 972 D. Effetti / II. Effetti dell’iscrizione / 1. In genere
Art. 973 D. Effetti / II. Effetti dell’iscrizione / 2. Terzi di buona fede
Art. 974 D. Effetti / II. Effetti dell’iscrizione / 3. Terzi di mala fede
Art. 974a1E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / I. Aggiornamento / 1. In caso di divisione del fondo
Art. 974b1E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / I. Aggiornamento / 2. In caso di riunione di fondi
Art. 975 E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / II. In caso di iscrizione indebita
Art. 9761E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / III. Cancellazione agevolata / 1. Di iscrizioni manifestamente irrilevanti
Art. 976a1E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / III. Cancellazione agevolata / 2. Di altre iscrizioni / a. In genere
Art. 976b1E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / III. Cancellazione agevolata / 2. Di altre iscrizioni / b. In caso di opposizione
Art. 976c1E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / III. Cancellazione agevolata / 3. Procedura di aggiornamento pubblica
Art. 977 E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / IV. Rettificazioni E. Cancellazione e modifica delle iscrizioni / IV. Rettificazioni

IV. Rettificazioni1

1 L’ufficiale del registro non può eseguire una rettificazione senza il consenso scritto degli interessati, se non per disposizione del giudice.

2 Invece di rettificarla, si può cancellare l’iscrizione erronea e farne una nuova.

3 La correzione di meri errori di scritturazione si fa d’officio, a norma di analogo regolamento da emanarsi dal Consiglio federale.


1 Nuovo testo giusta il n. I 1 della LF dell’11 dic. 2009 (Cartella ipotecaria registrale e diritti reali), in vigore dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4637; FF 2007 4845).


1 Introdotto dal n. II della LF del 19 dic. 1963, in vigore dal 1° gen. 1965 (RU 1964 1009; FF 1962 1809).2 Nuovo testo giusta il n. I 1 della LF dell’11 dic. 2009 (Cartella ipotecaria registrale e diritti reali), in vigore dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4637; FF 2007 4845).

  Titolo finale: Dell’entrata in vigore e dell’applicazione del Codice civile

  Capo primo: Dell’applicazione del vecchio e del nuovo diritto

Art. 1 A. Disposizioni generali / I. Regola della non retroattività

A. Disposizioni generali

I. Regola della non retroattività

1 Gli effetti giuridici di fatti anteriori all’entrata in vigore di questo codice sono regolati, anche posteriormente, dalle disposizioni del diritto federale e cantonale che vigevano al tempo in cui detti fatti si sono verificati.

2 Perciò gli atti compiuti prima dell’entrata in vigore del codice sono regolati, per quanto riguarda la loro forza obbligatoria ed i loro effetti, anche per l’avvenire, dalle disposizioni vigenti quando vennero compiuti.

3 Invece i fatti compiutisi posteriormente sono regolati dal diritto nuovo, salve le eccezioni previste dalla legge.

Art. 2 A. Disposizioni generali / II. Retroattività / 1. Ordine pubblico e buoni costumi

II. Retroattività

1. Ordine pubblico e buoni costumi

1 Le disposizioni di questo codice fondate sull’ordine pubblico e sui buoni costumi sono applicabili in tutti i casi dal momento della sua entrata in vigore, salvo le eccezioni previste dalla legge.

2 Perciò le disposizioni del diritto anteriore incompatibili con l’ordine pubblico ed i buoni costumi secondo il concetto della nuova legge si ritengono abrogate.

Art. 3 A. Disposizioni generali / II. Retroattività / 2. Rapporti regolati dalla legge

2. Rapporti regolati dalla legge

I rapporti giuridici, il cui oggetto è regolato dalla legge indipendentemente dalla volontà delle parti, sono sottoposti alla nuova legge dal momento della sua entrata in vigore, anche se compiuti anteriormente.

Art. 4 A. Disposizioni generali / II. Retroattività / 3. Diritti non acquisiti

3. Diritti non acquisiti

I fatti verificatisi sotto l’impero del diritto anteriore, ma dai quali al momento dell’entrata in vigore di questo codice non derivava ancora un diritto acquisito, sono da questo momento regolati nei loro effetti giuridici dalla legge nuova.

Art. 5 B. Diritto delle persone / I. Esercizio dei diritti civili

B. Diritto delle persone

I. Esercizio dei diritti civili

1 L’esercizio dei diritti civili è sottoposto in ogni caso alle disposizioni di questo codice.

2 Tuttavia se al momento dell’entrata in vigore della legge nuova qualcuno avesse l’esercizio dei diritti civili secondo la legge anteriore, ma non secondo la legge nuova, egli sarà riconosciuto capace anche posteriormente.

Art. 6 B. Diritto delle persone / II. Scomparsa
Art. 6a1B. Diritto delle persone / IIa. Banca dati centrale dello stato civile
Art. 6b1B. Diritto delle persone / III. Persone giuridiche / 1. In genere
Art. 6c1B. Diritto delle persone / IV. Protezione della personalità da violenze, minacce e insidie 

2. Contabilità e ufficio di revisione

Le disposizioni della modifica del 16 dicembre 20052 concernenti la contabilità e l’ufficio di revisione si applicano dal primo esercizio che comincia con l’entrata in vigore della presente legge o successivamente.

Art. 6d3

IV. Protezione della personalità da violenze, minacce e insidie 

Ai procedimenti pendenti al momento dell’entrata in vigore della modifica del 14 dicembre 2018 si applica la legge nuova.


1 Introdotto dall’all. n. 1 della LF del 16 dic. 2005 (Diritto della società a garanzia limitata; adeguamento del diritto della società anonima, della società cooperativa, del registro di commercio e delle ditte commerciali), in vigore dal 1° gen. 2008 (RU 2007 4791; FF 2002 2841, 2004 3545).
2RU 2007 4791; FF 2002 2841, 2004 3545
3 Introdotto dal n. I 1 della LF del 14 dic. 2018 intesa a migliorare la protezione delle vittime di violenza, in vigore dal 1° lug. 2020 (RU 2019 2273; FF 2017 6267).

Art. 71C. Diritto di famiglia / I. Celebrazione del matrimonio
Art. 7a1C. Diritto di famiglia / Ibis. Divorzio / 1. Principio
Art. 7b1C. Diritto di famiglia / Ibis. Divorzio / 2. Processi di divorzio pendenti
Art. 7c1C. Diritto di famiglia / Ibis. Divorzio / 3. Termine di separazione nei processi di divorzio pendenti
Art. 7d1C. Diritto di famiglia / Ibis. Divorzio / 4. Previdenza professionale
Art. 7e1C. Diritto di famiglia / Ibis. Divorzio / 5. Conversione di rendite in corso

5. Conversione di rendite in corso

1 Se, in un divorzio pronunciato dopo che sia sopraggiunto un caso di previdenza, il giudice ha assegnato al coniuge creditore, secondo la legge anteriore, un’indennità sotto forma di rendita che si estingue soltanto con la morte del coniuge debitore o del coniuge creditore, quest’ultimo può chiedere al giudice, entro un anno dall’entrata in vigore della modifica del presente Codice del 19 giugno 2015, di assegnargli invece una rendita vitalizia secondo l’articolo 124a, sempre che il coniuge debitore percepisca una rendita d’invalidità e abbia già raggiunto l’età di pensionamento stabilita dal regolamento oppure percepisca una rendita di vecchiaia.

2 Per quanto concerne le decisioni straniere, la competenza è regolata secondo l’articolo 64 della legge federale del 18 dicembre 19872 sul diritto internazionale privato.

3 La rendita secondo la legge anteriore vale come parte di rendita assegnata.


1 Introdotto dal n. 1 della LF del 19 giu. 2015 (Conguaglio della previdenza professionale in caso di divorzio), in vigore dal 1° gen. 2017 (RU 2016 2313; FF 2013 4151).
2 RS 291

Art. 81C. Diritto di famiglia / Iter. Effetti del matrimonio in generale / 1. Principio
Art. 8a1C. Diritto di famiglia / Iter. Effetti del matrimonio in generale / 2. Cognome
Art. 8b1C. Diritto di famiglia / Iter. Effetti del matrimonio in generale / 3. Cittadinanza

3. Cittadinanza

La svizzera maritatasi sotto la legge anteriore può entro un anno dall’entrata in vigore della legge nuova, dichiarare all’autorità competente del suo vecchio Cantone d’origine di voler riprendere la cittadinanza che aveva da nubile.


1 Introdotto dal n. I 2 della LF del 5 ott. 1984, in vigore dal 1° gen. 1988 (RU 1986 122 153 art. 1; FF 1979 II 1119).

Art. 91C. Diritto di famiglia / II. Regime dei beni nei matrimoni celebrati prima del 1° gennaio 1912
Art. 9a1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 1. In genere
Art. 9b1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 2. Passaggio dall’unione dei beni alla partecipazione agli acquisti / a. Modificazione delle masse patrimoniali
Art. 9c1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 2. Passaggio dall’unione dei beni alla partecipazione agli acquisti / b. Privilegio
Art. 9d1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 2. Passaggio dall’unione dei beni alla partecipazione agli acquisti / c. Liquidazione del regime dei beni sotto la legge nuova
Art. 9e1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 3. Mantenimento dell’unione dei beni
Art. 9f1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 4. Mantenimento della separazione dei beni legale o giudiziale

4. Mantenimento della separazione dei beni legale o giudiziale

I coniugi che vivevano nel regime della separazione dei beni legale o giudiziale sotto la legge anteriore sottostanno alle nuove norme sulla separazione dei beni.


1 Introdotto dal n. I 2 della LF del 5 ott. 1984, in vigore dal 1° gen. 1988 (RU 1986 122 153 art. 1; FF 1979 II 1119).

Art. 101C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 5. Convenzioni matrimoniali / a. In genere
Art. 10a1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 5. Convenzioni matrimoniali / b. Efficacia verso i terzi
Art. 10b1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 5. Convenzioni matrimoniali / c. Sottoposizione alla legge nuova
Art. 10c1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 5. Convenzioni matrimoniali / d. Separazione convenzionale dei beni secondo la legge anteriore
Art. 10d1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 5. Convenzioni matrimoniali / e. Convenzioni matrimoniali concluse in vista dell’entrata in vigore della legge nuova
Art. 10e1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 5. Convenzioni matrimoniali / f. Registro dei beni matrimoniali

f. Registro dei beni matrimoniali

1 Con l’entrata in vigore della legge federale del 5 ottobre 1984 non saranno più fatte nuove iscrizioni nel registro dei beni matrimoniali.

2 Il diritto di consultare il registro rimane garantito.


1 Introdotto dal n. I 2 della LF del 5 ott. 1984, in vigore dal 1° gen. 1988 (RU 1986 122 153 art. 1; FF 1979 II 1119).

Art. 111C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 6. Estinzione di debiti in caso di liquidazione del regime dei beni
Art. 11a1C. Diritto di famiglia / II.bis Regime dei beni nei matrimoni celebrati dopo il 1o gennaio 1912 / 7. Protezione dei creditori

7. Protezione dei creditori

Le norme sulla protezione dei creditori in caso di modificazione del regime dei beni s’applicano, quanto alla responsabilità, anche alle modificazioni determinate dall’entrata in vigore della legge federale del 5 ottobre 1984.


1 Introdotto dal n. I 2 della LF del 5 ott. 1984, in vigore dal 1° gen. 1988 (RU 1986 122 153 art. 1; FF 1979 II 1119).

Art. 121C. Diritto di famiglia / III. Filiazione in genere
Art. 12a1C. Diritto di famiglia / IIIbis. Adozione / 1. Mantenimento del diritto anteriore
Art. 12b1C. Diritto di famiglia / IIIbis. Adozione / 2. Procedure pendenti
Art. 12c1C. Diritto di famiglia / IIIbis. Adozione / 3. Soggezione al nuovo diritto
Art. 12cbis1
Art. 12d1C. Diritto di famiglia / IIIter. Contestazione della legittimazione

IIIter. Contestazione della legittimazione

Le disposizioni della legge nuova sulla contestazione del riconoscimento dopo il matrimonio dei genitori si applicano per analogia alla contestazione della legittimazione avvenuta sotto la legge anteriore.


1 Introdotto dal n. I 2 della LF del 25 giu. 1976, in vigore dal 1° gen. 1978 (RU 1977 237; FF 1974 II 1).

Art. 131C. Diritto di famiglia / IV. Azione di paternità / 1. Azioni pendenti
Art. 13a1C. Diritto di famiglia / IV. Azione di paternità / 2. Nuove azioni
Art. 13b1C. Diritto di famiglia / IVbis. Termine per l’accertamento e la contestazione del rapporto di filiazione
Art. 13c1C. Diritto di famiglia / IVter. Contributi di mantenimento / 1. Titoli di mantenimento esistenti
Art. 13cbis1C. Diritto di famiglia / IVter. Contributi di mantenimento / 2. Procedimenti pendenti
Art. 13d1C. Diritto di famiglia / IVquater. Cognome del figlio

IVquater. Cognome del figlio

1 Se dopo l’entrata in vigore della modifica del presente Codice del 30 settembre 2011 non portano più un cognome coniugale in virtù di una dichiarazione secondo l’articolo 8a del presente titolo, i genitori possono, entro un anno dall’entrata in vigore della legge nuova, dichiarare che il figlio assume il cognome da celibe o nubile del genitore che ha fatto la dichiarazione suddetta.

2 Se l’autorità parentale su un figlio di genitori non uniti in matrimonio è stata attribuita in comune ai genitori o soltanto al padre prima dell’entrata in vigore della modifica del presente Codice del 30 settembre 2011, la dichiarazione di cui all’articolo 270a capoversi 2 e 3 può essere fatta entro un anno dall’entrata in vigore della legge nuova.

3 È fatto salvo il consenso del figlio secondo l’articolo 270b.


1 Introdotto dal n. I della LF del 30 set. 2011 (Cognome e cittadinanza), in vigore dal 1° gen. 2013 (RU 2012 2569; FF 2009 6577 6585).

Art. 141C. Diritto di famiglia / V. Protezione degli adulti / 1. Misure sussistenti
Art. 14a1C. Diritto di famiglia / V. Protezione degli adulti / 2. Procedimenti pendenti

2. Procedimenti pendenti

1 Con l’entrata in vigore della modifica del 19 dicembre 20082, i procedimenti pendenti sono continuati dalla nuova autorità competente.

2 Si applica il nuovo diritto di procedura.

3 L’autorità decide se e in quale misura il procedimento di cui si tratta debba essere completato.


1 Introdotto dal n. II della LF del 6 ott. 1978 (RU 1980 3l; FF 1977 III 1). Nuovo testo giusta il n. I 2 della LF del 19 dic. 2008 (Protezione degli adulti, diritto delle persone e diritto della filiazione), in vigore dal 1° gen. 2013 (RU 2011 725; FF 2006 6391).
2RU 2011 725

Art. 15 D. Diritto successorio / I. Eredi e devoluzione

D. Diritto successorio

I. Eredi e devoluzione

1 I rapporti di diritto successorio e gli effetti del regime matrimoniale inseparabilmente collegati cogli stessi secondo la legge cantonale e che nascono dalla morte di un padre, di una madre, o di un coniuge avvenuta prima dell’entrata in vigore di questo codice, sono regolati anche dopo quest’epoca dal diritto anteriore.

2 Questa disposizione si riferisce tanto agli eredi quanto alla devoluzione dell’eredità.

Art. 16 D. Diritto successorio / II. Disposizioni a causa di morte

II. Disposizioni a causa di morte

1 La confezione o l’annullazione di una disposizione a causa di morte, compiuta prima dell’entrata in vigore di questo codice, da una persona capace di disporre conformemente alla legge allora vigente, non può essere impugnata per il motivo che il disponente è morto dopo l’entrata in vigore del nuovo codice e che, secondo le disposizioni di questo, non sarebbe capace di disporre.

2 Una disposizione d’ultima volontà non può essere impugnata per difetto di forma, quando sieno state osservate le formalità richieste al tempo della confezione o al tempo della morte.

3 Quando il disponente sia morto dopo l’entrata in vigore di questo codice, l’azione di riduzione per sorpasso della porzione disponibile e quella di nullità circa il modo di disporre, sono regolate dal nuovo codice, per tutte le disposizioni a causa di morte.

Art. 17 E. Diritti reali / I. In genere

E. Diritti reali

I. In genere

1 I diritti reali acquisiti prima dell’entrata in vigore di questo codice continuano a sussistere sotto riserva delle disposizioni sul registro fondiario.

2 Tuttavia l’estensione della proprietà e dei diritti reali limitati è soggetta al diritto nuovo dopo l’entrata in vigore del Codice civile, in quanto non sia fatta da questo una eccezione.

3 Se questi diritti non potessero essere costituiti secondo il nuovo codice, rimangono sottoposti alla legge anteriore.

Art. 18 E. Diritti reali / II. Azione per l’iscrizione nel registro

II. Azione per l’iscrizione nel registro

1 Le azioni personali per la costituzione di un diritto reale, nate prima dell’entrata in vigore di questo codice, sono riconosciute, in quanto corrispondano ai requisiti formali del precedente o del nuovo diritto.

2 Il regolamento sulla tenuta del registro fondiario conterrà le disposizioni circa le giustificazioni da fornirsi per la iscrizione di tali diritti.

3 L’estensione di un diritto reale costituito mediante atto giuridico, prima dell’entrata in vigore di questo codice, è mantenuta anche sotto l’impero della legge nuova, in quanto non sia incompatibile con la stessa.

Art. 19 E. Diritti reali / III. Prescrizione acquisitiva

III. Prescrizione acquisitiva

1 La prescrizione acquisitiva è sottoposta alla nuova legge dal momento dell’entrata in vigore di questa.

2 Se però una prescrizione acquisitiva, ammessa anche dalla nuova legge, era già cominciata sotto la legge anteriore, il tempo trascorso fino all’entrata in vigore di questo codice è computato proporzionalmente nel termine della legge nuova.

Art. 201E. Diritti reali / IV. Diritti di proprietà speciali / 1. Alberi nell’altrui fondo
Art. 20bis1E. Diritti reali / IV. Diritti di proprietà speciali / 2. Proprietà per piani / a. Originaria
Art. 20ter1E. Diritti reali / IV. Diritti di proprietà speciali / 2. Proprietà per piani / b. Trasformata
Art. 20quater1E. Diritti reali / IV. Diritti di proprietà speciali / 2. Proprietà per piani / c. Epurazione dei registri fondiari

c. Epurazione dei registri fondiari

Per assoggettare alla nuova legge la proprietà per piani trasformata e iscrivere quella vecchia originaria, i Cantoni possono ordinare l’epurazione dei registri fondiari ed emanare a questo scopo disposizioni speciali di procedura.


1 Introdotto dal n. IV della LF del 19 dic. 1963, in vigore dal 1° gen. 1965 (RU 1964 1009; FF 1962 1809).

Art. 21 E. Diritti reali / V. Servitù

V. Servitù

1 Le servitù costituite prima dell’entrata in vigore di questo codice rimangono in vigore senza iscrizione anche dopo l’introduzione del registro fondiario, ma finché non sono iscritte non sono opponibili ai terzi di buona fede.

2 Gli obblighi connessi a titolo accessorio a una servitù costituiti prima dell’entrata in vigore della modifica del presente Codice dell’11 dicembre 20091 e risultanti soltanto dai documenti giustificativi del registro fondiario rimangono opponibili ai terzi che si riferiscono in buona fede al registro fondiario.2


1RU 2011 4637
2 Introdotto dal n. I 2 della LF dell’11 dic. 2009 (Cartella ipotecaria registrale e diritti reali), in vigore dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4637; FF 2007 4845).

Art. 22 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 1. Riconoscimento dei titoli preesistenti

VI. Pegno immobiliare

1. Riconoscimento dei titoli preesistenti

1 I titoli di pegno immobiliare costituiti prima dell’entrata in vigore di questo codice, rimangono in vigore senza bisogno di essere coordinati con la legge nuova.

2 È però riservato ai Cantoni di prescrivere la rinnovazione dei titoli preesistenti entro dati termini, secondo le norme della legge nuova.

Art. 23 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 2. Costituzione di diritti nuovi

2. Costituzione di diritti nuovi

1 Dopo l’entrata in vigore del nuovo codice, i nuovi diritti di pegno immobiliare potranno essere costituiti solo nei modi da esso stabiliti.

2 Fino all’introduzione del registro fondiario rimangono però in vigore per la loro costituzione le precedenti forme del diritto cantonale.

Art. 24 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 3. Estinzione di titoli

3. Estinzione di titoli

1 L’estinzione e la conversione dei titoli, la liberazione del pegno e simili operazioni sono soggette alla legge nuova dall’entrata in vigore di questo codice.

2 Fino all’introduzione del registro fondiario si osservano le forme del diritto cantonale.

Art. 25 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 4. Estensione della garanzia

4. Estensione della garanzia

1 L’estensione della garanzia del pegno immobiliare è determinata, in ogni caso, dalla legge nuova.

2 Però se con speciale convenzione, il creditore avesse validamente ricevuto in pegno determinati oggetti insieme con un fondo, il diritto di pegno sui medesimi sussiste anche se non sia conforme alle disposizioni del nuovo codice.

Art. 26 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 5. Diritti ed obblighi delle parti / a. In genere

5. Diritti ed obblighi delle parti

a. In genere

1 I diritti e le obbligazioni del creditore e del debitore circa i pegni immobiliari esistenti al momento dell’entrata in vigore del Codice civile, sono regolati dalla legge anteriore, in quanto trattisi di effetti contrattuali.

2 Gli effetti stabiliti per legge e che non possono essere modificati mediante convenzione sono regolati da quel momento dalla legge nuova anche per i diritti di pegno precedentemente costituiti.

3 Se il diritto di pegno si estende a più fondi, l’estensione del diritto rimane regolata dalla legge precedente.

Art. 27 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 5. Diritti ed obblighi delle parti / b. Provvedimenti conservativi

b. Provvedimenti conservativi

I diritti del creditore per tutta la durata del vincolo pignoratizio, in ispecie i diritti di ottenere provvedimenti conservativi, sono regolati dalla nuova legge, per tutte le forme di pegno immobiliare, a datare dall’entrata in vigore di questo codice; lo stesso avviene per i diritti del debitore.

Art. 28 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 5. Diritti ed obblighi delle parti / c. Disdetta e trasmissione

c. Disdetta e trasmissione

La disdetta dei crediti garantiti da pegno immobiliare e la trasmissione dei titoli sono regolati dalla legge anteriore per tutti i diritti già costituiti al momento dell’entrata in vigore di questo codice, riservate le prescrizioni imperative del diritto nuovo.

Art. 29 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 6. Grado

6. Grado

1 Il grado dei diritti di pegno è determinato dal diritto anteriore fino alla iscrizione1 dei fondi nel registro fondiario.

2 Dopo l’introduzione del registro il grado dei crediti sarà determinato dalle disposizioni di questo codice.


1 Nel testo tedesco «Aufnahme» e in quello francese «immatriculation», ossia «intavolazione».

Art. 30 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 7. Posto di pegno

7. Posto di pegno

1 Il diritto ad un posto di pegno fisso od il diritto del creditore di subentrare in un altro posto sarà regolato dalla legge nuova, dopo cinque anni dall’entrata in vigore del nuovo codice, o prima d’allora con l’introduzione del registro, sotto riserva dei diritti particolari garantiti al creditore.

2 I Cantoni possono emanare disposizioni transitorie complementari.1


1 Nuovo testo giusta il n. II 21 della LF del 15 dic. 1989 concernente l’approvazione di atti legislativi dei Cantoni da parte della Confederazione, in vigore dal 1° feb. 1991 (RU 1991 362; FF 1988 II 1149).

Art. 31 e 321E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 8.

8.


1 Abrogati dal n. I 2 della LF dell’11 dic. 2009 (Cartella ipotecaria registrale e diritti reali), con effetto dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4637; FF 2007 4845).

Art. 33 E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 9. Parificazione di forme precedenti con forme nuove
Art. 33a1E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 10. Applicazione della legge anteriore alle forme di pegno da essa previste
Art. 33b1E. Diritti reali / VI. Pegno immobiliare / 11. Trasformazione del tipo di cartella ipotecaria

11. Trasformazione del tipo di cartella ipotecaria

Il proprietario del fondo e gli aventi diritto sulla cartella possono, di comune accordo, chiedere per scritto che una cartella ipotecaria documentale iscritta prima dell’entrata in vigore della modifica del presente Codice dell’11 dicembre 20092 sia trasformata in cartella ipotecaria registrale.


1 Introdotto dal n. I 2 della LF dell’11 dic. 2009 (Cartella ipotecaria registrale e diritti reali), in vigore dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4637; FF 2007 4845).
2RU 2011 4637

Art. 34 E. Diritti reali / VII. Pegno mobiliare / 1. Formalità

VII. Pegno mobiliare

1. Formalità

1 Dall’entrata in vigore di questo codice, il pegno mobiliare si potrà costituire soltanto nelle forme dal medesimo previste.

2 In quanto un pegno mobiliare fosse costituito in una forma diversa già prima di tal momento, esso si estinguerà nel termine di sei mesi dall’entrata in vigore della nuova legge per i crediti esigibili, e dalla scadenza o dal giorno in cui potrà essere data la disdetta, per quelli che diventeranno esigibili più tardi.

Art. 35 E. Diritti reali / VII. Pegno mobiliare / 2. Effetti

2. Effetti

1 Gli effetti del pegno mobiliare, i diritti e le obbligazioni del creditore, del terzo datore del pegno e del debitore saranno determinati dalla legge nuova, dal momento della entrata in vigore di questo codice, sebbene il pegno fosse costituito anteriormente.

2 Il patto di decadenza del pegno a favore del creditore, stipulato prima dell’entrata in vigore del nuovo codice diventa inefficace a partire da questo momento.

Art. 36 E. Diritti reali / VIII. Diritto di ritenzione

VIII. Diritto di ritenzione

1 Il diritto di ritenzione di questo codice si estende anche alle cose venute in potere del creditore prima della sua entrata in vigore.

2 Compete al creditore anche per i crediti nati prima di questo momento.

3 Gli effetti dei diritti di ritenzione già costituiti sono soggetti alle disposizioni della legge nuova.

Art. 37 E. Diritti reali / IX. Possesso

IX. Possesso

Il possesso è soggetto alla legge nuova dall’entrata in vigore di questo codice.

Art. 38 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 1. Impianto del registro

X. Registro fondiario

1. Impianto del registro

1 Il Consiglio federale stabilisce, sentito il parere dei Cantoni, il calendario d’introduzione del registro fondiario. Può delegare tale competenza al dipartimento o all’ufficio competente.1

2 …2


1 Nuovo testo giusta l’all. n. II della L del 5 ott. 2007 sulla geoinformazione, in vigore dal 1° lug. 2008 (RU 2008 2793; FF 2006 7165).
2 Abrogato dall’all. n. II della L del 5 ott. 2007 sulla geoinformazione, con effetto dal 1° lug. 2008 (RU 2008 2793; FF 2006 7165).

Art. 391E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 2. Misurazione ufficiale / a.

2. Misurazione ufficiale

a.


1 Abrogato dall’all. n. II della L del 5 ott. 2007 sulla geoinformazione, con effetto dal 1° lug. 2008 (RU 2008 2793; FF 2006 7165).

Art. 40 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 2. Misurazione ufficiale / b. Relazione col registro fondiario

b. Relazione col registro fondiario

1 Di regola la misurazione del terreno deve precedere l’impianto del registro fondiario.

2 Tuttavia questo può essere introdotto anche prima con l’autorizzazione della Confederazione, in quanto esistano registri d’estimo sufficienti.

Art. 41 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 2. Misurazione ufficiale / c. Epoca dell’esecuzione

c. Epoca dell’esecuzione

1 …1

2 La misurazione e l’introduzione del registro fondiario possono avvenire successivamente per i singoli distretti di un medesimo Cantone.


1 Abrogato dall’all. n. II della L del 5 ott. 2007 sulla geoinformazione, con effetto dal 1° lug. 2008 (RU 2008 2793; FF 2006 7165).

Art. 421

1 Abrogato dall’all. n. II della L del 5 ott. 2007 sulla geoinformazione, con effetto dal 1° lug. 2008 (RU 2008 2793; FF 2006 7165).

Art. 43 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 3. Iscrizione dei diritti reali / a. Procedura

3. Iscrizione dei diritti reali

a. Procedura

1 I diritti reali preesistenti devono essere iscritti nel registro fondiario all’atto della sua introduzione.

2 A questo fine sarà pubblicato un bando per la notificazione e la iscrizione dei diritti reali preesistenti.

3 I diritti reali già iscritti nei libri pubblici conformemente al diritto anteriore, saranno trascritti d’officio nel registro fondiario in quanto possano essere costituiti secondo la legge nuova.

Art. 44 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 3. Iscrizione dei diritti reali / b. Conseguenza della non iscrizione

b. Conseguenza della non iscrizione

1 I diritti reali preesistenti che non vengono iscritti conserveranno bensì la loro validità, ma non saranno opponibili ai terzi di buona fede che si fossero affidati al registro fondiario.

2 Rimane riservato alla futura legislazione della Confederazione e dei Cantoni il dichiarare perenti, dopo una certa epoca ed a seguito di un bando, tutti i diritti reali non ancora iscritti nel registro.

3 Gli oneri fondiari di diritto pubblico e le ipoteche legali di diritto cantonale non iscritti ma costituiti prima dell’entrata in vigore della modifica del presente Codice dell’11 dicembre 20091 rimangono opponibili, nei dieci anni successivi all’entrata in vigore di tale modifica, ai terzi di buona fede che si affidano al registro fondiario.2


1RU 2011 4637
2 Introdotto dal n. I 2 della LF dell’11 dic. 2009 (Cartella ipotecaria registrale e diritti reali), in vigore dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4637; FF 2007 4845).

Art. 451E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 4. Diritti reali soppressi

4. Diritti reali soppressi

1 I diritti reali che non potrebbero più essere costituiti secondo le disposizioni sul registro fondiario, come le piante nel fondo altrui, i diritti di anticresi e simili non vi possono essere iscritti, ma vi devono essere menzionati in modo opportuno.

2 Estinguendosi per qualsiasi causa, questi diritti eccezionali non possono più essere ristabiliti.


1 Nuovo testo giusta il n. IV della LF del 19 dic. 1963, in vigore dal 1° gen. 1965 (RU 1964 1009; FF 1962 1809).

Art. 46 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 5. Introduzione del registro differita

5. Introduzione del registro differita

1 L’introduzione del registro fondiario secondo le prescrizioni di questa legge può essere differita dai Cantoni, con l’autorizzazione del Consiglio federale, in quanto le forme prescritte dai Cantoni, completate o meno, sembrino sufficienti per garantire gli effetti del registro fondiario nel senso della legge nuova.

2 A questo fine sarà esattamente stabilito a quali forme del diritto cantonale sono attribuiti gli effetti previsti dalla nuova legge.

Art. 47 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 6. Applicazione del diritto reale prima del registro fondiario

6. Applicazione del diritto reale prima del registro fondiario

Le disposizioni di questo codice sui diritti reali sono applicabili in generale anche prima dell’impianto del registro fondiario.

Art. 48 E. Diritti reali / X. Registro fondiario / 7. Effetti delle forme del diritto cantonale

7. Effetti delle forme del diritto cantonale

1 Coll’entrata in vigore delle disposizioni sui diritti reali e prima dell’introduzione del registro fondiario, i Cantoni possono designare le forme, come l’omologazione, l’iscrizione nei catasti, nei registri delle ipoteche e delle servitù, alle quali sono attribuiti immediatamente gli effetti del registro stesso.

2 I Cantoni possono prescrivete che queste forme, anche prima o senza l’introduzione del registro fondiario, abbiano gli effetti di questo per la nascita, la trasmissione, le modificazioni e l’estinzione dei diritti reali.

3 Per contro, fin che non sia introdotto il registro fondiario od un altro organo di pubblicità parificato al medesimo, non possono verificarsi gli effetti derivanti dal registro a favore dei terzi di buona fede.

Art. 491F. Prescrizione

F. Prescrizione

1 Se il nuovo diritto stabilisce un termine più lungo rispetto al diritto anteriore, si applica il nuovo diritto, purché secondo il diritto anteriore non sia ancora sopravvenuta la prescrizione.

2 Se il nuovo diritto stabilisce un termine più breve, si applica il diritto anteriore.

3 L’entrata in vigore del nuovo diritto non ha effetti sull’inizio di una prescrizione in corso, salvo che la legge disponga altrimenti.

4 Per il resto, il nuovo diritto si applica alla prescrizione dalla sua entrata in vigore.


1 Nuovo testo giusta l’all. n. 3 della LF del 15 giu. 2018 (Revisione della disciplina della prescrizione), in vigore dal 1° gen. 2020 (RU 2018 5343; FF 2014 211).

Art. 50 G. Forme dei contratti
Art. 51 A. Abrogazione del diritto civile cantonale

A. Abrogazione del diritto civile cantonale

Con l’entrata in vigore di questo codice rimangono abrogate le disposizioni di diritto civile dei Cantoni, salvo diversa disposizione del diritto federale.

Art. 52 B. Leggi cantonali complementari / I. Diritti e doveri dei Cantoni

B. Leggi cantonali complementari

I. Diritti e doveri dei Cantoni

1 I Cantoni emanano le disposizioni di complemento di questo codice, in ispecie a riguardo della competenza delle autorità, dell’organizzazione degli uffici di stato civile, di tutela1 e di registro fondiario.

2 In quanto tali disposizioni complementari siano richieste per l’esecuzione della nuova legge, i Cantoni sono obbligati ad emanarle, e possono farlo provvisoriamente in via di regolamento.2

3 Le disposizioni di complemento dei Cantoni in materia di registri sottostanno all’approvazione della Confederazione.3

4 Le altre disposizioni di complemento dei Cantoni devono essere comunicate all’Ufficio federale di giustizia.4


1 Ora: le autorità di vigilanza (vedi art. 440).
2 Nuovo testo giusta il n. II 21 della LF del 15 dic. 1989 concernente l’approvazione di atti legislativi dei Cantoni da parte della Confederazione, in vigore dal 1° feb. 1991 (RU 1991 362; FF 1988 II 1149).
3 Nuovo testo giusta il n. I 2 della LF del 19 dic. 2008 (Protezione degli adulti, diritto delle persone e diritto della filiazione), in vigore dal 1° gen. 2013 (RU 2011 725; FF 2006 6391).
4 Introdotto dal n. II 21 della LF del 15 dic. 1989 concernente l’approvazione di atti legislativi dei Cantoni da parte della Confederazione (RU 1991 362; FF 1988 II 1149). Nuovo testo giusta il n. I 2 della LF del 19 dic. 2008 (Protezione degli adulti, diritto delle persone e diritto della filiazione), in vigore dal 1° gen. 2013 (RU 2011 725; FF 2006 6391).

Art. 53 B. Leggi cantonali complementari / II. Disposizioni della Confederazione in luogo dei Cantoni

II. Disposizioni della Confederazione in luogo dei Cantoni

1 Se un Cantone non adempie in tempo debito all’obbligo di emanare le complementari disposizioni necessarie, il Consiglio federale le emana provvisoriamente in sua vece, dandone avviso all’Assemblea federale.

2 Se un Cantone non fa uso delle facoltà di emanare disposizioni complementari in una materia nella quale non sono necessarie si applicheranno semplicemente le disposizioni di questo codice.

Art. 54 C. Designazione delle autorità competenti

C. Designazione delle autorità competenti

1 Dove questo codice parla di un’autorità competente, i Cantoni stabiliscono quale essa sia fra le autorità costituite o da costituirsi.

2 Se non parla espressamente del giudice o dell’autorità amministrativa, i Cantoni possono dichiarare competente una autorità dell’ordine amministrativo o giudiziario.

3 Per quanto non sia applicabile il Codice di procedura civile del 19 dicembre 20081, la procedura è stabilita dai Cantoni.2


1 RS 272
2 Nuovo testo giusta l’all. 1 n. II 3 del Codice di procedura civile del 19 dic. 2008, in vigore dal 1° gen. 2011 (RU 2010 1739; FF 2006 6593).

Art. 55 D. Atti pubblici / I. In genere
Art. 55a1D. Atti pubblici / II. Copie e certificazioni elettroniche

II. Copie e certificazioni elettroniche

1 I Cantoni possono autorizzare i pubblici ufficiali rogatori a realizzare copie elettroniche degli atti pubblici da loro redatti.

2 Possono inoltre autorizzare i pubblici ufficiali rogatori a certificare elettronicamente la conformità agli originali cartacei di copie da loro realizzate in forma elettronica nonché l’autenticità di firme.

3 Il pubblico ufficiale rogatore deve utilizzare una firma elettronica qualificata fondata su un certificato qualificato di un prestatore di servizi di certificazione riconosciuto ai sensi della legge del 18 marzo 20162 sulla firma elettronica.3

4 Il Consiglio federale emana disposizioni di esecuzione atte a garantire l’interoperabilità dei sistemi informatici nonché l’integrità, l’autenticità e la sicurezza dei dati.


1 Introdotto dal n. I 2 della LF dell’11 dic. 2009 (Cartella ipotecaria registrale e diritti reali), in vigore dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4637; FF 2007 4845).
2 RS 943.03
3 Nuovo testo giusta l’all. 1 n. II 3 del L del 18 mar. 2016 sulla firma elettronica, in vigore dal 1° gen. 2017 (RU 2016 4651; FF 2014 913).

Art. 561E. Concessioni idrauliche

E. Concessioni idrauliche

Fino all’emanazione di una legge federale sulle concessioni di diritti d’acqua vale la disposizione seguente:

Le concessioni di acque pubbliche, in quanto siano date per almeno trent’anni od a tempo indeterminato e non costituiscano una servitù a favore di un dato fondo dominante, possono essere intavolate nel registro fondiario come diritti reali per sé stanti e permanenti.


1 Vedi ora l’art. 59 della LF del 22 dic. 1916 sulla utilizzazione delle forze idriche (RS 721.80).

Art. 571F. a H.

F. a H.


1 Abrogato dall’art. 53 cpv. 1 lett. b della LF dell’8 nov. 1934 su le banche e le casse di risparmio, con effetto dal 1° mar. 1935 (RU 51 129 e CS 10 331; ediz. ted. BBl 1934 I 171, ediz. franc. FF 1934 I 172).

Art. 581J. Modificazioni della legge sull’esecuzione e sul fallimento

J. Modificazioni della legge sull’esecuzione e sul fallimento

La legge federale dell’11 aprile 18892 sulla esecuzione e sul fallimento rimarrà modificata come segue dall’entrata in vigore del presente codice:

3


1 Nuova numerazione degli ultimi quattro articoli, risultante dall’abrogazione degli articoli 58 e 59 originari, giusta il n. I delle disp. trans. CO, in vigore dal 1° gen. 1912 (RU 27 377 e CS 2 193; ediz. ted. BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845, ediz. franc. FF 1905 II 1, 1909 III 747, 1911 I 695).
2 RS 281.1
3 Le mod. possono essere consultate alla RU 24 233. Per il testo degli art. 132bis, 141 cpv. 3 e 258 cpv. 4 vedi RU 24 233 tit. fin. art. 60.

Art. 591K. Applicazione del diritto svizzero e straniero

K. Applicazione del diritto svizzero e straniero

1 La legge federale del 25 giugno 18912 sui rapporti di diritto civile dei domiciliati e dei dimoranti rimane in vigore per ciò che riguarda i rapporti giuridici degli svizzeri all’estero e degli stranieri nella Svizzera e per i casi di conflitto di leggi cantonali.

2 …3

3 La stessa legge è completata come segue:

4


1 Nuova numerazione degli ultimi quattro articoli, risultante dall’abrogazione degli articoli 58 e 59 originari, giusta il n. I delle disp. trans. CO, in vigore dal 1° gen. 1912 (RU 27 377 e CS 2 193; ediz. ted. BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845, ediz. franc. FF 1905 II 1, 1909 III 747, 1911 I 695).
2 [CS 2 723; RU 1972 2653 n. II 1, 1977 237 n. II 1, 1986 122 n. II 1. RU 1988 1776 all. n. I lett. a]. Vedi ora la LF del 18 dic. 1987 sul diritto internazionale privato (RS 291).
3 Abrogato dal n. I 2 della LF del 5 ott. 1984, con effetto dal 1° gen. 1988 (RU 1986 122; FF 1979 II 1119).
4 Le mod. possono essere consultate alla RU 24 233

Art. 601L. Abrogazione di leggi federali

L. Abrogazione di leggi federali

1 Colla entrata in vigore di questa legge rimangono abrogate le disposizioni di diritto civile federale incompatibili colla medesima.

2 Sono abrogate in particolare:

La legge federale del 24 dicembre 18742 sugli atti dello stato civile e sul matrimonio.

La legge federale del 22 giugno 18813 sulla capacità civile.

Il Codice federale delle obbligazioni del 14 giugno 18814.

3 Rimangono in vigore le leggi speciali sul diritto delle strade ferrate, dei battelli a vapore, delle poste, dei telefoni e dei telegrafi, sulla costituzione d’ipoteca e la liquidazione forzata delle ferrovie, quelle relative al lavoro delle fabbriche e alla responsabilità civile dei padroni di fabbrica e di altre imprese, nonché tutte le leggi federali sopra materie del diritto delle obbligazioni, che furono emanate allato della legge federale sul diritto delle obbligazioni.


1 Nuovo testo giusta il n. I delle disp. trans. CO, in vigore dal 1° gen. 1912 (RU 27 377 e CS 2 193; ediz. ted. BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845, ediz. franc. FF 1905 II 1, 1909 III 747, 1911 I 695).
2 [RU 1 508]
3 [RU 5 556]
4 [RU 5 577, 11 490; RS 221.229.1 art. 103 cpv. 1]

Art. 611M. Disposizioni finali M. Disposizioni finali

M. Disposizioni finali

1 La presente legge entrerà in vigore col 1° gennaio 1912.

2 Il Consiglio federale potrà, con l’autorizzazione dell’Assemblea federale, anticipare l’entrata in vigore di singole disposizioni.


1 Nuova numerazione degli ultimi quattro articoli, risultante dall’abrogazione degli articoli 58 e 59 originari, giusta il n. I delle disp. trans. del CO, in vigore dal 1° gen. 1912 (RU 27 377 e CS 2 193; ediz. ted. BBl 1905 II 1, 1909 III 725, 1911 I 845, ediz. franc. FF 1905 II 1, 1909 III 747, 1911 I 695).

  Testo delle disposizioni previgenti del titolo sesto1 

  Titolo sesto: Del regime dei beni fra i coniugi

  Capo primo: Disposizioni generali

Art. 178 A. Regime comune

A. Regime comune

I coniugi sono sottoposti al regime dell’unione dei beni in quanto non abbiano altrimenti disposto per convenzione matrimoniale o non sia loro applicato il regime eccezionale.

Art. 179 B. Regime convenzionale / I. Scelta del regime

B. Regime convenzionale

I. Scelta del regime

1 Le convenzioni matrimoniali possono essere stipulate sia prima che dopo la celebrazione del matrimonio.

2 Gli sposi od i coniugi devono adottare nel loro contratto uno dei regimi previsti da questo codice.

3 Il contratto stipulato dopo la celebrazione del matrimonio non può però pregiudicare i diritti dei terzi sopra i beni che precedentemente li garantivano.

Art. 180 B. Regime convenzionale / II. Capacità di contrattare

II. Capacità di contrattare

1 Per concludere, modificare o sciogliere una convenzione matrimoniale, le parti contraenti devono essere capaci di discernimento.

2 Se sono minorenni od interdette abbisognano del consenso del legale rappresentante.

Art. 181 B. Regime convenzionale / III. Forma del contratto

III. Forma del contratto

1 Per concludere, modificare o sciogliere validamente una convenzione matrimoniale è necessario un atto pubblico firmato dalle persone contraenti e dai loro rappresentanti legali.

2 Le convenzioni stipulate durante il matrimonio richiedono inoltre l’approvazione dell’autorità tutoria.

3 La convenzione matrimoniale diventa opponibile ai terzi secondo le prescrizioni relative al registro dei beni matrimoniali.

Art. 182 C. Regime eccezionale / I. Separazione legale

C. Regime eccezionale

I. Separazione legale

1 Se nel fallimento di uno dei coniugi rimangono dei creditori insoddisfatti, subentra per legge la separazione dei beni.

2 Qualora una persona, i cui creditori possiedono dei certificati di carenza di beni, voglia contrarre matrimonio, il regime di separazione dei beni può essere conseguito da ciascuno degli sposi mediante iscrizione nel registro dei beni matrimoniali fatta prima della celebrazione.

Art. 183 C. Regime eccezionale / II. Separazione giudiziale / 1. Ad istanza della moglie

II. Separazione giudiziale

1. Ad istanza della moglie

Il giudice ordina la separazione dei beni ad istanza della moglie:

1.
se il marito non provvede debitamente al mantenimento della moglie e dei figli;
2.
se non fornisce le garanzie richieste per i beni apportati dalla moglie;
3.
se il marito o la comunione risultano oberati.
Art. 184 C. Regime eccezionale / II. Separazione giudiziale / 2. Ad istanza del marito

2. Ad istanza del marito

Il giudice ordina la separazione dei beni ad istanza del marito:

1.
se la moglie è oberata;
2.
se la moglie rifiuta al marito senza giusto motivo il consenso richiesto dalla legge o dal regime dei beni per disporre della sostanza coniugale;
3.
se la moglie domanda garanzia per i suoi apporti.
Art. 185 C. Regime eccezionale / II. Separazione giudiziale / 3. Ad istanza dei creditori

3. Ad istanza dei creditori

Il giudice ordina la separazione dei beni ad istanza di un creditore ove questi sia rimasto perdente in una procedura di pignoramento contro uno dei coniugi.

Art. 186 C. Regime eccezionale / III. Data della separazione

III. Data della separazione

1 La separazione dei beni per causa di fallimento comincia dal rilascio dei certificati di carenza di beni, ma per i beni pervenuti ai coniugi dopo l’apertura del fallimento, per successione o in altro modo, ha effetto dal tempo dell’acquisto.

2 La separazione giudiziale ha effetto dal momento della presentazione dell’istanza.

3 In caso di fallimento o di decisione giudiziaria, la separazione è comunicata d’officio al registro dei beni matrimoniali perché vi sia iscritta.

Art. 187 C. Regime eccezionale / IV. Cessazione della separazione

IV. Cessazione della separazione

1 La separazione per causa di fallimento o di perdita in una procedura di pignoramento non cessa per il solo fatto della tacitazione dei creditori.

2 Tuttavia il giudice può ordinare il ripristino del regime anteriore ad istanza di ognuno dei coniugi.

3 Il ripristino è comunicato d’officio, per la sua iscrizione, al registro dei beni matrimoniali.

Art. 188 D. Cambiamento di regime / I. Garanzie dei creditori

D. Cambiamento di regime

I. Garanzie dei creditori

1 Le liquidazioni fra i coniugi ed i cambiamenti di regime non possono sottrarre all’azione dei creditori di un coniuge o della comunione quei beni sui quali i creditori stessi avevano diritto di essere soddisfatti.

2 Se tali beni sono passati in proprietà di uno dei coniugi, questo è tenuto al pagamento dei debiti, ma può limitare questa responsabilità in quanto provi che i beni ricevuti non bastano per il pagamento integrale.

3 I creditori del marito non hanno diritto su ciò che la moglie percepisce nel fallimento o nella partecipazione al pignoramento dei beni del marito, se non in quanto sieno creditori anche della moglie.

Art. 189 D. Cambiamento di regime / II. Liquidazione a seguito della separazione

II. Liquidazione a seguito della separazione

1 Se la separazione dei beni si verifica durante il matrimonio, la sostanza coniugale passa nei beni propri di ciascun coniuge, impregiudicati i diritti dei creditori.

2 Gli aumenti sono attribuiti ai coniugi secondo il loro precedente regime; le diminuzioni sono sopportate dal marito in quanto non provi che furono cagionate dalla moglie.

3 Il marito è obbligato, a richiesta della moglie, a fornire garanzia per i beni di questa che rimangono a sua disposizione durante la liquidazione.

Art. 190 E. Beni riservati / I. Costituzione / 1. In genere

E. Beni riservati

I. Costituzione

1. In genere

1 I beni riservati sono costituiti per contratto matrimoniale, per liberalità di terzi o per legge.

2 La porzione legittima di un coniuge nella successione di un parente non può essergli assegnata a titolo di bene riservato.

Art. 191 E. Beni riservati / I. Costituzione / 2. Per legge

2. Per legge

Sono beni riservati per legge:

1.
le cose che servono esclusivamente all’uso personale di uno dei coniugi;
2.
i beni della moglie che servono all’esercizio della sua professione o del suo mestiere;
3.
il guadagno che la moglie fa lavorando per conto proprio.
Art. 192 E. Beni riservati / II. Effetti

II. Effetti

1 I beni riservati sono soggetti in generale alle regole della separazione dei beni, specialmente riguardo al dovere della moglie di concorrere a sopportare gli oneri del matrimonio.

2 La moglie deve convertire il guadagno del proprio lavoro ai bisogni dell’economia domestica, in quanto essi lo richiedano.

Art. 193 E. Beni riservati / III. Onere della prova

III. Onere della prova

Se un coniuge afferma che un oggetto è bene riservato deve fornirne la prova.


  Capo secondo: Dell’unione dei beni

Art. 194 A. Proprietà / I. Sostanza coniugale

A. Proprietà

I. Sostanza coniugale

1 L’unione dei beni riunisce in una sola sostanza coniugale tutti i beni che i coniugi possiedono al momento della celebrazione o che acquistano durante il matrimonio.

2 Non vi sono compresi i beni riservati della moglie.

Art. 195 A. Proprietà / II. Proprietà del marito e della moglie

II. Proprietà del marito e della moglie

1 La parte di sostanza coniugale che apparteneva alla moglie al momento della celebrazione del matrimonio o che le perviene per eredità od altro titolo gratuito durante il matrimonio, costituisce il di lei apporto e rimane di sua proprietà.

2 Il marito è proprietario dei beni da lui apportati e di ogni sostanza coniugale che non sia apporto della moglie.

3 Le rendite della moglie ed i frutti naturali dei di lei apporti diventano proprietà del marito dal momento della scadenza o della separazione, sotto riserva delle disposizioni circa i beni riservati.

Art. 196 A. Proprietà / III. Prova

III. Prova

1 Se un coniuge afferma che un bene sia apporto della moglie deve fornirne la prova.

2 Gli acquisti fatti durante il matrimonio in sostituzione di altri beni della moglie si presumono apporti di lei.

Art. 197 A. Proprietà / IV. Inventario / 1. Compilazione e valore probatorio

IV. Inventario

1. Compilazione e valore probatorio

1 Così il marito come la moglie possono in ogni tempo domandare che sia fatto per atto pubblico un inventario dei loro apporti.

2 L’inventario così compilato nei sei mesi dall’apporto dei beni si presume esatto.

Art. 198 A. Proprietà / IV. Inventario / 2. Effetti della stima

2. Effetti della stima

1 Se all’inventario va unita una stima risultante da pubblico documento, l’obbligo reciproco dei coniugi di risarcire gli oggetti mancanti si determina secondo la medesima.

2 Se durante il matrimonio furono alienati in buona fede degli oggetti al disotto del valore di stima, il prezzo ricavato sostituisce il prezzo d’inventario.

Art. 199 A. Proprietà / V. Proprietà del marito sull’apporto della moglie

V. Proprietà del marito sull’apporto della moglie

Insieme con la stima, ed entro il termine di sei mesi dall’apporto della moglie, può essere convenuto, con le norme stabilite per le convenzioni matrimoniali, che il marito diventi proprietario dell’apporto medesimo e che il credito della moglie per il valore di stima rimanga invariato.

Art. 200 B. Amministrazione, godimento e disposizione / I. Amministrazione

B. Amministrazione, godimento e disposizione

I. Amministrazione

1 Il marito amministra la sostanza coniugale.

2 Le spese dell’amministrazione sono a suo carico.

3 Alla moglie compete l’amministrazione nella misura in cui le spetta la rappresentanza dell’unione coniugale.

Art. 201 B. Amministrazione, godimento e disposizione / II. Godimento

II. Godimento

1 Il marito ha il godimento della sostanza apportata dalla moglie e ne risponde come un usufruttuario.

2 La stima degli apporti della moglie risultante dall’inventario non aggrava questa responsabilità.

3 Il denaro contante, le altre cose fungibili ed i titoli al portatore indicati soltanto nella specie passano in proprietà del marito e la moglie diventa creditrice del loro valore.

Art. 202 B. Amministrazione, godimento e disposizione / III. Facoltà di disporre / 1. Da parte del marito

III. Facoltà di disporre

1. Da parte del marito

1 Il marito non può, senza il consenso della moglie, fare atti eccedenti la ordinaria amministrazione sui beni da essa apportati e che non sono passati in sua proprietà.

2 Il terzo può però presumere questo consenso a meno che sappia o debba sapere che manca, o si tratti di beni da tutti riconoscibili come proprietà della moglie.

Art. 203 B. Amministrazione, godimento e disposizione / III. Facoltà di disporre / 2. Da parte della moglie / a. In genere

2. Da parte della moglie

a. In genere

La moglie dispone della sostanza coniugale nella misura in cui rappresenta l’unione coniugale.

Art. 204 B. Amministrazione, godimento e disposizione / III. Facoltà di disporre / 2. Da parte della moglie / b. Rinuncia di eredità

b. Rinuncia di eredità

1 La moglie non può rinunciare ad una eredità senza il consenso del marito.

2 Se il marito lo rifiuta, la moglie può ricorrere all’autorità tutoria.

Art. 205 C. Garanzia degli apporti della moglie

C. Garanzia degli apporti della moglie

1 Il marito è sempre tenuto ad informare la moglie che ne lo richieda circa lo stato dei di lei apporti.

2 La moglie può chiedere in ogni tempo che questi siano garantiti.

3 È riservata l’azione rivocatoria secondo la legge federale dell’11 aprile 18891 sulla esecuzione e sul fallimento.


1 RS 281.1

Art. 206 D. Responsabilità / I. Del marito

D. Responsabilità

I. Del marito

Il marito è responsabile:

1.
per i propri debiti anteriori al matrimonio;
2.
per quelli da esso contratti durante il matrimonio;
3.
per quelli contratti dalla moglie in rappresentanza dell’unione coniugale.
Art. 207 D. Responsabilità / II. Della moglie / 1. Con tutta la sostanza

II. Della moglie

1. Con tutta la sostanza

1 La moglie risponde con tutta la sua sostanza senza riguardo ai diritti che il regime matrimoniale conferisce al marito:

1.
per i propri debiti anteriori al matrimonio;
2.
per i debiti da essa contratti con consenso del marito, o mediante obbligazione da essa assunta a favore di lui col consenso della autorità tutoria;
3.
per i debiti risultanti dal normale esercizio della sua professione o del suo mestiere;
4.
per i debiti gravanti eredità ad essa pervenute;
5.
per i debiti derivanti da atti illeciti.

2 La moglie non è tenuta per i debiti fatti dal marito o da lei stessa per l’economia domestica comune, se non in caso di insolvenza del marito.

Art. 208 D. Responsabilità / II. Della moglie / 2. Col valore dei beni riservati

2. Col valore dei beni riservati

1 Durante e dopo il matrimonio la moglie risponde, ma solo col valore dei suoi beni riservati:

1.
per i debiti da essa contratti sotto questa espressa riserva;
2.
per i debiti che essa ha contratto senza il consenso del marito;
3.
per i debiti da essa contratti eccedendo i suoi diritti di rappresentanza dell’unione coniugale.

2 È riservata in ogni caso l’azione di indebito arricchimento.

Art. 209 E. Compensi / I. Scadenza

E. Compensi

I. Scadenza

1 Qualora con beni del marito sieno stati estinti debiti gravanti gli apporti della moglie, o con beni apportati dalla moglie sieno stati estinti debiti del marito, nasce per ciascuno dei coniugi il diritto al compenso; il quale però, se la legge non dispone altrimenti, diventa esigibile soltanto con lo scioglimento dell’unione dei beni.

2 Il conguaglio può essere già chiesto durante il matrimonio, se coi denari della sostanza coniugale sono stati pagati debiti contratti dalla moglie a carico dei suoi beni riservati, o se con denaro della sostanza riservata della moglie furono pagati debiti gravanti la sostanza coniugale.

Art. 210 E. Compensi / II. Fallimento del marito e pignoramento / 1. Credito della moglie

II. Fallimento del marito e pignoramento

1. Credito della moglie

1 In caso di fallimento del marito o di pignoramento dei beni del medesimo, la moglie può far valere un credito per i suoi beni apportati che più non si rinvenissero.

2 Se esistono dei crediti del marito, sono dedotti.

3 La moglie ricupera in proprietà gli enti patrimoniali che si rinvengono in natura.

Art. 211 E. Compensi / II. Fallimento del marito e pignoramento / 2. Privilegio

2. Privilegio

1 Se colla restituzione della sua proprietà, o colle garanzie date per i suoi apporti, la moglie consegue meno della metà degli apporti stessi, il di lei credito per il complemento di questa metà è privilegiato a norma della legge federale dell’11 aprile 18891 sulla esecuzione e sul fallimento.

2 La cessione di questo privilegio nonché la rinuncia del medesimo a favore di singoli creditori sono nulle.


1 RS 281.1

Art. 212 F. Scioglimento della unione dei beni / I. Premorienza della moglie

F. Scioglimento della unione dei beni

I. Premorienza della moglie

1 Morendo la moglie, gli apporti passano ai di lei eredi riservati i diritti di successione del marito.

2 Il marito deve risarcire tutto ciò che manca, in quanto ne sia responsabile, salvo compensazione dei suoi crediti verso la moglie.

Art. 213 F. Scioglimento della unione dei beni / II. Premorienza del marito

II. Premorienza del marito

Morendo il marito, la moglie ricupera i beni da lei apportati che si rinvenissero in natura e può domandare agli eredi il risarcimento di ciò che manca.

Art. 214 F. Scioglimento della unione dei beni / III. Aumenti e diminuzioni

III. Aumenti e diminuzioni

1 Se, fatta la separazione dei beni apportati da ciascuno dei coniugi, risulta un aumento, questo appartiene per un terzo alla moglie e suoi discendenti e per il resto al marito od a’ suoi eredi.

2 Se risulta una diminuzione della sostanza coniugale, essa è a carico del marito o dei suoi eredi in quanto non sia provato che fu cagionata dalla moglie.

3 Le convenzioni matrimoniali possono stabilire un altro modo di ripartire gli aumenti e le diminuzioni.


  Capo terzo: Della comunione di beni

Art. 215 A. Comunione universale / I. Beni matrimoniali

A. Comunione universale

I. Beni matrimoniali

1 La comunione universale dei beni riunisce tutti i beni e tutti i redditi del marito e della moglie in un’unica sostanza indivisa che appartiene ad entrambi i coniugi.

2 Nessuno dei coniugi può disporre della sua parte.

3 Se un coniuge afferma che un bene non appartiene alla comunione deve fornirne la prova.

Art. 216 A. Comunione universale / II. Amministrazione e disposizione / 1. Ordinaria

II. Amministrazione e disposizione

1. Ordinaria

1 Il marito amministra la comunione.

2 Le spese dell’amministrazione sono a carico della medesima.

3 Alla moglie compete l’amministrazione nella misura in cui le spetta la rappresentanza dell’unione coniugale.

Art. 217 A. Comunione universale / II. Amministrazione e disposizione / 2. Facoltà di disporre / a. Sui beni della comunione

2. Facoltà di disporre

a. Sui beni della comunione

1 Per disporre dei beni della comunione è necessario il concorso dei due coniugi od il consenso dell’uno agli atti di disposizione dell’altro, in quanto eccedano la semplice amministrazione.

2 Il terzo può però presumere il consenso a meno che sappia o debba sapere che manca o si tratti di beni da tutti riconoscibili come appartenenti alla sostanza comune.

Art. 218 A. Comunione universale / II. Amministrazione e disposizione / 2. Facoltà di disporre / b. Rinuncia di eredità

b. Rinuncia di eredità

1 Durante il matrimonio uno dei coniugi non può rinunciare ad una eredità senza il consenso dell’altro.

2 Se il consenso gli è rifiutato, può ricorrere all’autorità tutoria.

Art. 219 A. Comunione universale / III. Responsabilità per i debiti / 1. Debiti del marito

III. Responsabilità per i debiti

1. Debiti del marito

Il marito risponde personalmente e con la sostanza comune:

1.
per i debiti d’ambedue i coniugi anteriori al matrimonio;
2.
per quelli contratti dalla moglie in rappresentanza dell’unione coniugale;
3.
per tutti gli altri debiti fatti da lui durante il matrimonio, o dalla moglie a carico della comunione.
Art. 220 A. Comunione universale / III. Responsabilità per i debiti / 2. Debiti della moglie / a. Della moglie e della comunione

2. Debiti della moglie

a. Della moglie e della comunione

1 A lato della comunione la moglie risponde personalmente:

1.
per i propri debiti anteriori al matrimonio;
2.
per i debiti contratti da lei col consenso del marito o mediante obbligazione assunta a favore di lui col consenso dell’autorità tutoria;
3.
per i debiti risultanti dal normale esercizio della sua professione o del suo mestiere;
4.
per i debiti gravanti eredità ad essa pervenute;
5.
per i debiti derivanti da atti illeciti.

2 La moglie non è tenuta per i debiti fatti da lei o dal marito per l’economia domestica comune, se non in caso d’insolvenza della comunione.

3 Non risponde personalmente per gli altri debiti della comunione.

Art. 221 A. Comunione universale / III. Responsabilità per i debiti / 2. Debiti della moglie / b. Debiti della sostanza riservata della moglie

b. Debiti della sostanza riservata della moglie

1 Durante e dopo il matrimonio la moglie risponde per il solo valore dei suoi beni riservati:

1.
per i debiti da essa contratti sotto questa espressa riserva;
2.
per i debiti che essa ha contratto senza il consenso del marito;
3.
per i debiti da essa contratti eccedendo i suoi diritti di rappresentanza dell’unione coniugale.

2 È in ogni caso riservata l’azione di indebito arricchimento.

Art. 222 A. Comunione universale / III. Responsabilità per i debiti / 3. Procedura esecutiva

3. Procedura esecutiva

Durante la comunione le procedure di esecuzione per debiti a carico dei beni comuni si promuovono contro il marito.

Art. 223 A. Comunione universale / IV. Compensi / 1. In genere

IV. Compensi

1. In genere

1 I debiti a carico della comunione estinti coi beni della stessa non danno ragione di compenso tra i coniugi.

2 Ove coi beni riservati sieno stati estinti dei debiti della comunione o dei debiti della sostanza riservata coi beni della comunione, nasce il diritto al compenso esercibile già durante il matrimonio.

Art. 224 A. Comunione universale / IV. Compensi / 2. Pei crediti della mogli

2. Pei crediti della mogli

1 In caso di fallimento del marito o di pignoramento dei beni della comunione, la moglie può far valere il credito per i suoi apporti e gode per la metà dello stesso il privilegio previsto dalla legge federale dell’11 aprile 18891 sulla esecuzione e sul fallimento.

2 La cessione del privilegio nonché la rinuncia dello stesso a favore di singoli creditori sono nulle.


1 RS 281.1

Art. 225 A. Comunione universale / V. Scioglimento della comunione / 1. Divisione / a. Per legge

V. Scioglimento della comunione

1. Divisione

a. Per legge

1 Alla morte di uno dei coniugi la metà della sostanza comune passa al coniuge superstite.

2 L’altra metà passa agli eredi del defunto, riservati i diritti ereditari del coniuge superstite.

3 Se il coniuge superstite è indegno di succedere non può in alcun caso pretendere una parte della sostanza comune maggiore di quella che gli sarebbe spettata in caso di divorzio.

Art. 226 A. Comunione universale / V. Scioglimento della comunione / 1. Divisione / b. Per contratto

b. Per contratto

1 Invece della divisione per metà si può, mediante convenzione matrimoniale, stabilire un altro modo di riparto.

2 Tuttavia i discendenti del coniuge defunto non possono essere privati del quarto della sostanza comune esistente al tempo della morte.

Art. 227 A. Comunione universale / V. Scioglimento della comunione / 2. Responsabilità del superstite

2. Responsabilità del superstite

1 Il marito superstite rimane personalmente responsabile per tutti i debiti della comunione.

2 La moglie superstite può, rinunciando alla sua porzione, liberarsi da ogni debito per cui non sia tenuta anche personalmente.

3 Accettando la sua parte, essa è tenuta al pagamento dei debiti, ma può limitare questa responsabilità in quanto provi che i beni ricevuti non bastano al pagamento integrale.

Art. 228 A. Comunione universale / V. Scioglimento della comunione / 3. Attribuzione degli apporti

3. Attribuzione degli apporti

Il coniuge superstite può domandare che nella divisione i beni da esso apportati nella comunione gli sieno attribuiti imputandoli alla sua quota.

Art. 229 B. Comunione prorogata / I. Condizioni

B. Comunione prorogata

I. Condizioni

1 Il coniuge superstite può continuare la comunione coi figli nati dallo stesso matrimonio.

2 Se i figli sono minorenni è necessario il consenso della autorità tutoria.

3 Continuando la comunione, l’esercizio dei diritti ereditari è sospeso fino allo scioglimento.

Art. 230 B. Comunione prorogata / II. Oggetto

II. Oggetto

1 La comunione prorogata comprende, oltre i beni della sostanza coniugale, le rendite ed i guadagni delle parti, eccettuata la sostanza riservata.

2 I beni che durante tale comunione pervengono al coniuge superstite od ai figli, per successione od altro titolo gratuito, appartengono alla loro sostanza riservata salvo contraria disposizione.

3 La procedura esecutiva fra i membri della comunione è soggetta alle restrizioni stabilite per i coniugi.

Art. 231 B. Comunione prorogata / III. Amministrazione e rappresentanza

III. Amministrazione e rappresentanza

1 Se i figli sono minorenni, l’amministrazione e la rappresentanza della comunione prorogata appartengono al coniuge superstite.

2 Se sono maggiorenni, può essere altrimenti convenuto.

Art. 232 B. Comunione prorogata / IV. Scioglimento / 1. Per volontà delle parti

IV. Scioglimento

1. Per volontà delle parti

1 Il coniuge superstite può sciogliere in ogni tempo la comunione prorogata.

2 I figli maggiorenni possono in ogni tempo uscire dalla comunione, individualmente od insieme.

3 Per i figli minorenni lo scioglimento può essere dichiarato dall’autorità tutoria.

Art. 233 B. Comunione prorogata / IV. Scioglimento / 2. Per legge

2. Per legge

1 La comunione prorogata è sciolta in virtù di legge:

1.
per morte o per nuove nozze del coniuge superstite;
2.
per fallimento del coniuge superstite o dei figli.

2 In caso di fallimento di uno solo dei figli, gli altri membri della comunione possono domandare la sua esclusione.

3 In caso di fallimento del padre o di pignoramento dei beni della comunione, i figli subentrano nei diritti della madre defunta.

Art. 234 B. Comunione prorogata / IV. Scioglimento / 3. Per sentenza

3. Per sentenza

1 Il creditore rimasto perdente in una procedura di pignoramento contro il coniuge superstite o contro uno dei figli può domandare al giudice lo scioglimento della comunione.

2 Se lo scioglimento è chiesto dal creditore di uno dei figli, gli altri membri della comunione possono domandare la sua esclusione.

Art. 235 B. Comunione prorogata / IV. Scioglimento / 4. Per matrimonio o per morte di un figlio

4. Per matrimonio o per morte di un figlio

1 In caso di matrimonio di uno dei figli, gli altri membri della comunione possono domandare la sua esclusione.

2 Se muore uno dei figli lasciando discendenti, gli altri membri della comunione possono domandarne l’esclusione.

3 Morendo senza discendenti, la sua parte rimane in comune, riservato ogni diritto degli eredi estranei alla comunione.

Art. 236 B. Comunione prorogata / IV. Scioglimento / 5. Modo della divisione

5. Modo della divisione

1 In caso di scioglimento della comunione prorogata o di esclusione di un figlio, la divisione o la tacitazione delle ragioni di quest’ultimo avviene secondo la situazione patrimoniale di quel momento.

2 Il genitore superstite conserva i suoi diritti di successione sulle parti spettanti ai figli.

3 La liquidazione non può essere fatta intempestivamente.

Art. 237 C. Comunione limitata / I. Con separazione di beni

C. Comunione limitata

I. Con separazione di beni

1 I coniugi possono adottare per convenzione matrimoniale una comunione limitata, escludendo dalla comunione determinati beni o categorie di beni, come gli immobili.

2 I beni esclusi sono soggetti alle norme della separazione dei beni.

Art. 238 C. Comunione limitata / II. Comunione dei beni

II. Comunione dei beni

1 Gli apporti della moglie esclusi dalla comunione possono per convenzione matrimoniale essere sottoposti alle norme dell’unione dei beni.

2 Tale patto si presume quando per convenzione matrimoniale la moglie abbia lasciato al marito l’amministrazione od il godimento di questi beni.

Art. 239 C. Comunione limitata / III. Comunione d’acquisti / 1. Concetto

III. Comunione d’acquisti

1. Concetto

1 La comunione di beni può, per convenzione matrimoniale, essere limitata agli acquisti.

2 I beni acquisiti durante il matrimonio, salvo che fossero acquistati in sostituzione di beni apportati, costituiscono gli acquisti e sono soggetti al regime della comunione.

3 Gli apporti dei singoli coniugi, compresi i beni che loro pervengono durante il matrimonio, sono soggetti alle norme dell’unione dei beni.

Art. 240 C. Comunione limitata / III. Comunione d’acquisti / 2. Aumenti e diminuzioni

2. Aumenti e diminuzioni

1 L’aumento risultante allo scioglimento della comunione viene diviso per metà fra i coniugi od i loro eredi.

2 La diminuzione è sopportata dal marito o dai suoi eredi in quanto non sia provato che fu cagionata dalla moglie.

3 Le convenzioni matrimoniali possono stabilire un altro modo di ripartire gli aumenti e le diminuzioni.


  Capo quarto: Della separazione dei beni

Art. 241 A. In genere

A. In genere

1 La separazione dei beni prescritta per legge o per sentenza del giudice si riferisce sempre all’intiera sostanza di ciascuno dei coniugi.

2 Se è stabilita per convenzione matrimoniale, si riferisce pure all’intiera sostanza in quanto il contratto medesimo non contenga speciali eccezioni.

Art. 242 B. Proprietà, amministrazione e godimento

B. Proprietà, amministrazione e godimento

1 Ognuno dei coniugi conserva la proprietà, l’amministrazione ed il godimento della propria sostanza.

2 Quando la moglie ne abbia rimesso l’amministrazione al marito, si presume che questo non sia tenuto a darne conto durante il matrimonio e che possa convertire le rendite di quella sostanza a sopportare gli oneri del matrimonio.

3 La rinuncia della moglie al diritto di riprendere in ogni tempo l’amministrazione della sua sostanza è nulla.

Art. 243 C. Responsabilità pei debiti / I. In genere

C. Responsabilità pei debiti

I. In genere

1 Il marito risponde personalmente per i propri debiti anteriori al matrimonio e per i debiti contratti durante il matrimonio da esso o dalla moglie in rappresentanza dell’unione coniugale.

2 La moglie risponde personalmente per i suoi debiti anteriori al matrimonio e per quelli risultanti a suo carico durante il matrimonio.

3 In caso di insolvenza del marito, la moglie è tenuta per i debiti contratti dall’uno o dall’altro dei coniugi per l’economia domestica comune.

Art. 244 C. Responsabilità pei debiti / II. Fallimento del marito o pignoramento

II. Fallimento del marito o pignoramento

1 La moglie non ha alcun privilegio nel fallimento del marito o nel pignoramento dei di lui beni, anche se gli abbia rimesso l’amministrazione dei propri.

2 Sono riservate le disposizioni circa la dote.

Art. 245 D. Rendite e guadagni

D. Rendite e guadagni

Le rendite ed i guadagni appartengono al coniuge dalla cui sostanza o dal cui lavoro provengono.

Art. 246 E. Contribuzioni della moglie alle spese comuni

E. Contribuzioni della moglie alle spese comuni

1 Il marito può esigere che la moglie contribuisca in equa misura a sostenere gli oneri del matrimonio.

2 Ove i coniugi non possono accordarsi, l’ammontare del contributo è stabilito dall’autorità competente a richiesta di uno di essi.

3 Il marito non è tenuto a restituire i contributi della moglie.

Art. 247 F. Dote

F. Dote

1 La convenzione matrimoniale può fissare un determinato importo della sostanza della moglie che questa conferisce al marito, a titolo di dote, per sopportare gli oneri del matrimonio.

2 I beni così conferiti al marito soggiacciono alle norme dell’unione dei beni, salva convenzione contraria.


  Capo quinto: Del registro dei beni matrimoniali

Art. 248 A. Effetti

A. Effetti

1 Le convenzioni matrimoniali, le decisioni giudiziarie relative al regime dei beni matrimoniali ed i negozi giuridici fra coniugi concernenti gli apporti della moglie o la sostanza comune, diventano opponibili ai terzi mediante l’inscrizione nel registro dei beni matrimoniali e la pubblicazione.

2 Gli eredi del coniuge defunto non sono considerati come terzi.

Art. 249 B. Iscrizione / I. Oggetto

B. Iscrizione

I. Oggetto

1 L’iscrizione deve contenere le disposizioni che i coniugi intendono rendere opponibili ai terzi.

2 L’iscrizione può essere domandata da ciascuno dei coniugi a meno che la legge non disponga altrimenti o la convenzione matrimoniale espressamente lo escluda.

Art. 250 B. Iscrizione / II. Luogo della iscrizione

II. Luogo della iscrizione

1 L’iscrizione avviene nel registro del luogo di domicilio del marito.

2 Se il marito trasferisce il proprio domicilio in un altro circondario di registro, l’iscrizione deve avvenire anche al nuovo domicilio, entro tre mesi dal trasferimento.

3 L’iscrizione nel registro del domicilio precedente perde i suoi effetti col decorso di tre mesi dal trasferimento del domicilio.

Art. 251 C. Tenuta dei registri C. Tenuta dei registri
Dies ist keine amtliche Veröffentlichung. Massgebend ist allein die Veröffentlichung durch die Bundeskanzlei. Publikationsverordnung, PublV.
Il presente documento non è una pubblicazione ufficiale. Fa unicamente fede la pubblicazione della Cancelleria federale. Ordinanza sulle pubblicazioni ufficiali, OPubl.
Droit-bilingue.ch (2009-2021) - A propos
Page générée le: 2021-01-16T19:36:26
A partir de: http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19070042/index.html
Script écrit en Powered by Perl