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Art. 23
Art. 24 Unterzeichnungsprotokoll Geltungsbereich des Übereinkommens am 25. Juni 2004 Vorbehalte und Erklärungen

In den vorstehenden Artikeln darf keine Bestimmung so ausgelegt werden, als ob sie irgendwie die Rechte oder Pflichten irgendeines Vertragsstaates in seiner Eigenschaft als Mitglied des Völkerbundes berühre.

Unterzeichnungsprotokoll

Im Begriff, das heute abgeschlossene Übereinkommen über die internationale Rechtsordnung der Seehäfen zu unterzeichnen, haben die gehörig bevollmächtigten Unterzeichneten folgendes vereinbart:

1.
Es besteht Einverständnis darüber, dass sich die Bestimmungen des Statuts auf die Zufluchtshäfen beziehen, die eigens zu diesem Zweck angelegt sind.
2.
Es besteht Einverständnis darüber, dass der Vorbehalt der britischen Delegation wegen der Bestimmungen des Abschnitts 24 der «Pilotage Act» von 1913 angenommen wird.
3.
Es besteht Einverständnis darüber, dass die von der französischen Gesetzgebung in bezug auf die Schiffsmakler vorgesehenen Verpflichtungen nicht als dem Grundsatz und dem Geiste des Statuts über die internationale Rechtsordnung der Seehäfen zuwiderlaufend angesehen werden.
4.
Es besteht Einverständnis darüber, dass die in Artikel 2 des Statuts über die internationale Rechtsordnung der Seehäfen vorgesehene Bedingung der Gegenseitigkeit nicht zur Folge hat, dass die Vertragsstaaten, die keine Seehäfen besitzen und nicht in einer Zone eines Seehafens eines andern Staates die in Artikel 15 des obenerwähnten Statuts vorgesehenen Rechte geniessen, von den Vorteilen des Statuts ausgeschlossen werden.
5.
Falls Staaten oder Gebiete, auf die das Übereinkommen keine Anwendung findet, die gleiche Flagge oder die gleiche Nationalität besitzen wie ein Vertragsstaat, so können diese Staaten oder Gebiete keinerlei Rechte geltend machen, die das Statut über die internationale Rechtsordnung der Seehäfen der Flagge oder den Staatsangehörigen der Vertragsstaaten gewährleistet.

Das vorliegende Protokoll hat dieselbe Wirksamkeit, rechtliche Bedeutung und Geltungsdauer wie das heute angenommene Statut und bildet einen wesentlichen Bestandteil desselben.

Zu Urkund dessen haben die obengenannten Bevollmächtigten dieses Protokoll unterzeichnet.

Geschehen zu Genf, den 9. Dezember 1923, in einer einzigen Ausfertigung, die im Archiv des Völkerbundssekretariates hinterlegt bleibt; gleichlautende Abschrift wird allen auf der Konferenz vertretenen Staaten zugestellt werden.

(Es folgen die Unterschriften)

Geltungsbereich des Übereinkommens am 25. Juni 2004

Vertragsstaaten

Ratifikation Beitritt (B) Nachfolgeerklärung (N)

In-Kraft-Treten

Antigua und Barbuda

27. Februar

1989 N

  1. November

1981

Australien

29. Juni

1925 B

26. Juli

1926

Belgien*

16. Mai

1927

14. August

1927

Burkina Faso

18. Juli

1966 B

16. Oktober

1966

China

Hongkonga

  6. Juni

1997

  1. Juli

1997

Côte d’Ivoire

22. Juni

1966 B

20. September

1966

Dänemark

27. April

1926

26. Juli

1926

Deutschland*

  1. Mai

1928

30. Juli

1928

Estland*

  4. November

1931

  2. Februar

1932

Fidschi

15. März

1972 N

10. Oktober

1970

Frankreich*

  2. August

1932

31. Oktober

1932

Griechenland*

24. Januar

1927

24. April

1927

Indien

  1. April

1925

26. Juli

1926

Irak*

  1. Mai

1929 B

30. Juli

1929

Italien*

16. Oktober

1933

14. Januar

1934

Japan*

30. September

1926

29. Dezember

1926

Kroatien

  3. August

1992 N

  8. Oktober

1991

Madagaskar*

  4. Oktober

1967 B

  2. Januar

1968

Malaysia

31. August

1966 B

29. November

1966

Malta

18. April

1966 N

21. September

1964

Marokko

19. Oktober

1972 B

17. Januar

1973

Marshallinseln

  2. Februar

1994 B

  3. Mai

1994

Mauritius

18. Juli

1969 N

12. März

1968

Mexiko

  5. März

1934 B

  3. Juni

1934

Monaco

20. Februar

1976 B

20. Mai

1976

Neuseeland

  1. April

1925

26. Juli

1926

Westsamoa

  1. April

1925

26. Juli

1926

Niederlande

22. Februar

1928

22. Mai

1928

Curaçao*

22. Februar

1928

22. Mai

1928

Niederländisch-Indien*

22. Februar

1928

22. Mai

1928

Suriname*

22. Februar

1928

22. Mai

1928

Nigeria

  3. November

1967 B

  1. Februar

1968

Norwegen

21. Juni

1928

19. September

1928

Österreich

20. Januar

1927 B

20. April

1927

St. Vincent und die Grenadinen

  5. September

2001 N

27. Oktober

1979

Schweden

15. September

1927

14. Dezember

1927

Schweiz

23. Oktober

1926

21. Januar

1927

Serbien und Montenegro*

20. November

1931

18. Februar

1932

Simbabwe

  1. Dezember

1998 N

18. April

1980

Slowakei

28. Mai

1993 N

  1. Januar

1993

Trinidad und Tobago

14. Juni

1966 B

12. September

1966

Tschechische Republik

  9. Februar

1996 N

  1. Januar

1993

Ungarn*

21. März

1929

19. Juni

1929

Vanuatu

  8. Mai

1991 B

  6. August

1991

Vereinigtes Königreich*

29. August

1924

26. Juli

1926

Bahamas

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Barbados

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Bermudas

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Britisch-Guayana

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Britisch-Honduras

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Britische Salomon-Inseln

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Brunei

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Ceylon

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Dominica

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Falkland-Inseln und abhängige Gebiete (Südgeorgien und Südliche Sandwich-Inseln)

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Gambia

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Gibraltar

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Gilbert- und Ellice-Inseln

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Goldküste

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Grenada

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Inseln unter dem Winde

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Jamaika

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Kenia

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Neufundland

22. September

1925 B

26. Juli

1926

Palästina

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Sansibar

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

St. Helena

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

St. Lucia

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Seychellen

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Sierra Leone

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Somalia

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Süd-Rhodesien

23. April

1925 B

26. Juli

1926

Tanganjika

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Transjordanien

  7. November

1925 B

26. Juli

1926

Zypern

  9. November

1964 N

16. August

1960

*

Vorbehalte und Erklärungen siehe hiernach.

a

Vom 29. Aug. 1924 bis zum 30. Juni 1997 war das Übereink. auf Grund einer Ausdehnungserklärung des Vereinigten Königreichs in Hongkong anwendbar. Seit dem 1. Juli 1997 bildet Hongkong eine besondere Verwaltungsregion (SAR) der Volksrepublik China. Auf Grund der chinesischen Erklärung vom 6. Juni 1997 ist das Übereink. seit dem 1. Juli 1997 auch in der SAR Hongkong anwendbar.

Vorbehalte und Erklärungen

Belgien

Die Ratifikation erstreckt sich weder auf Belgisch Kongo noch auf das Belgien unterstellte Mandatgebiet Ruanda Urundi. Das Recht, für eines dieser beiden Gebiete nachträglich noch zu ratifizieren, wird vorbehalten.

Hinsichtlich Artikel 12 des Statuts über die internationale Rechtsordnung der Seehäfen erklärt die Belgische Regierung, dass Belgien den Transport von Auswanderern gesetzlich geregelt habe; danach werden jedem Auswanderungsschiff besondere Verpflichtungen auferlegt, ohne Rücksicht auf seine Landesflagge und ohne den Grundsatz der Gleichbehandlung aller Flaggen zu durchbrechen.

Deutschland

Gestützt auf Artikel 12 des Statuts über die internationale Rechtsordnung der Seehäfen (Meerhäfen) erklärt die Deutsche Regierung, sich das Recht vorzubehalten, gemäss ihrer eigenen Gesetzgebung die Beförderung von Auswanderern auf diejenigen Schiffe zu beschränken, denen sie die Ermächtigung mit Rücksicht darauf erteilt hat, dass die durch die Gesetzgebung aufgestellten Bedingungen von ihnen erfüllt werden.

Für die Ausübung dieses Rechts wird sich die Deutsche Regierung wie bis anhin nach Möglichkeit von den Grundsätzen des Statuts leiten lassen.

Frankreich

1. Frankreich behält sich das Recht vor, gemäss Artikel 8 des Statuts die Vergünstigung der Gleichbehandlung für die Handelsflotte eines Staates einzustellen, der von der Bestimmung des Artikels 12 Absatz 1 Gebrauch machen und für seine eigene Flotte mit der Gleichbehandlung brechen würde.

2. Gemäss Artikel 9 des Übereinkommens ist die Ratifikation für die Gesamtheit der Schutzgebiete, Kolonien, überseeischen Besitzungen oder Gebiete, die der Oberhoheit oder Herrschaft der Französischen Republik unterstehen, nicht verbindlich.

Griechenland

Griechenland hat unter Vorbehalt des in Artikel 12 des Statuts bezüglich der Auswanderung eingeräumten Rechts ratifiziert.

Irak

Gleicher Vorbehalt wie Griechenland.

Italien

1. Gleicher Vorbehalt wie Griechenland

2. Die Ratifikation bezieht sich weder auf die Kolonien noch auf die italienischen Besitzungen.

3. Die Ratifikation darf nicht so ausgelegt werden, dass irgendwelche Vorbehalte oder Erklärungen zugelassen oder anerkannt werden, die auf irgendeine Art das in Artikel 12 des Statuts erwähnte, den vertragschliessenden Teilen zustehende Recht beschränken sollen.

Japan

Gleicher Vorbehalt wie Griechenland.

Madagaskar

Die Regierung von Madagaskar behält sich das Recht vor, gemäss Artikel 8 des Statuts die Vergünstigung der Gleichbehandlung für die Handelsflotte eines Staates einzustellen, der von der Bestimmung des Artikels 12 Absatz 1 Gebrauch machen und für seine eigene Flotte mit der Gleichbehandlung brechen würde.

Niederlande

(mit Niederländisch Indien, Surinam und Coraçao). Die Niederländische Regierung behält sich das in Artikel 12 Absatz 1 des Statuts zum Übereinkommen vorgesehene Recht vor, wobei es sich versteht, dass eine unterschiedliche Behandlung zum Nachteil der Schiffahrt eines Vertragsstaates nicht zur Anwendung kommen soll, der für die Beförderung von Auswanderern keinen Unterschied zum Nachteil der niederländischen Schiffahrt macht.

Serbien und Montenegro

Gleicher Vorbehalt wie Griechenland.

Ungarn

Gleicher Vorbehalt wie Griechenland.

Vereinigtes Königreich

In der Ratifikationsurkunde wird erklärt, dass die Ratifikation sich weder auf das Dominium Kanada, den Australischen Bund, das Dominium Neuseeland, Südafrikanische Union, den Freistaat Irland (oder jedes Gebiet unter ihrer Herrschaft) noch auf Indien erstreckt und dass gestützt auf die in Artikel 9 dieses Übereinkommens vorgesehene Möglichkeit diese Ratifikation weder für Kolonien, Besitzungen oder Protektorate noch für die Seiner Britischen Majestät unterstellten Mandatgebiete verbindlich ist; unbeschadet des Rechts, für diese Dominions, Kolonien, Besitzungen, Protektorate oder Gebiete einzeln oder gesamthaft nachträglich zu ratifizieren oder beizutreten.


 BS 13 529; BBl 1926 I 175


1 Der französische Originaltext findet sich unter der gleichen Nummer in der entsprechenden Ausgabe dieser Sammlung. Die vorliegende deutsche Übersetzung ist von der Schweiz, Deutschland und Österreich gemeinsam festgelegt worden.2 AS 44 7393 Art. 23 Bst. e des Völkerbundvertrages lautete: «Unter Vorbehalt und in Übereinstimmung mit den Vorschriften der gegenwärtig zu Recht bestehenden oder später abzuschliessenden internationalen Übereinkommen erklären die Mitglieder des Völkerbundes: ... e) dass sie die erforderlichen Bestimmungen treffen werden, um die Freiheit der Verbindungswege und der Durchfuhr zu gewährleisten und aufrechtzuerhalten sowie um eine gerechte Behandlung des Handels aller Mitglieder des Völkerbundes sicherzustellen. In dieser Hinsicht soll den besonderen Bedürfnissen der im Krieg von 1914–1918 verwüsteten Gebiete Rechnung getragen werden.» 4 Art. 379 des Versailler Vertrages lautet: «Unbeschadet der besonderen Verpflichtungen, die Deutschland zugunsten der alliierten und assoziierten Mächte durch den gegenwärtigen Vertrag auferlegt sind, verpflichtet sich Deutschland, jedem allgemeinen Abkommen über die internationale Regelung des Durchgangsverkehrs, der Schiffahrtswege, der Häfen und Eisenbahnen beizutreten, das zwischen den alliierten und assoziierten Mächten mit Zustimmung des Völkerbundes binnen fünf Jahren nach Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrages abgeschlossen wird.»

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Art. 23
Art. 24 Protocollo di firma Campo d’applicazione della convenzione il 25 giugno 2004 Riserve e dichiarazioni

Nessuna delle disposizioni contenute negli articoli precedenti potrà essere interpretata nel senso che tocchi comecchessia i diritti e gli obblighi d’uno Stato contraente nella sua qualità di Membro della Società delle Nazioni.

Protocollo di firma

Al momento di firmare la Convenzione sul regime internazionale dei porti marittimi, conclusa in data d’oggi, i sottoscritti, debitamente autorizzati, hanno convenuto quanto segue:

1.
Resta inteso che le disposizioni del presente Statuto s’applicano ai porti di rifugio particolarmente costruiti a questo scopo.
2.
Resta inteso che la riserva fatta dalla delegazione inglese circa le disposizioni della sezione 24 del «Pilotage Act» del 1913 è accettata.
3.
Resta inteso che gli obblighi previsti dalla legislazione francese per ciò che concerne i sensali marittimi non sono contrari ai principi ed allo spirito dello Statuto sul regime internazionale dei porti marittimi.
4.
Resta inteso che la condizione di reciprocità prevista all’art. 2 dello Statuto sul regime internazionale dei porti marittimi non dovrà avere per effetto di privare dei vantaggi di detto Statuto gli Stati contraenti sprovvisti di porti marittimi e che non godessero, in una zone di un porto marittimo di un altro Stato, dei diritti previsti all’art. 15 di questo Statuto.
5.
Qualora uno Stato o un territorio al quale non s’applica la presente Convenzione, dovesse avere la stessa bandiera o la stessa nazionalità di uno Stato contraente, questo Stato o questo territorio non potrà prevalersi di nessun diritto garantito dallo Statuto sul regime internazionale dei porti marittimi alla bandiera o ai nazionali degli Stati contraenti.
Il presente Protocollo avrà forza, valore e durata identici a quelli dello Statuto concluso in data d’oggi, del quale deve essere considerato come parte integrale.

In fede di che, i plenipotenziari sunnominati hanno firmato il presente Protocollo.

Fatto a Ginevra, il nove dicembre millenovecentoventitrè in un solo esemplare, che sarà depositato negli archivi del Segretariato della Società delle Nazioni; ne sarà rimessa copia conforme a tutti gli Stati rappresentati alla Conferenza.

(Seguono le firme)

Campo d’applicazione della convenzione il 25 giugno 2004

Stati partecipanti

Ratifica Adesione (A) Dichiarazione di successione (S)

Entrata in vigore

Antigua e Barbuda

27 febbraio

1989 S

1° novembre

1981

Australia

29 giugno

1925 A

26 luglio

1926

Austria

20 gennaio

1927 A

20 aprile

1927

Belgio*

16 maggio

1927

14 agosto

1927

Burkina Faso

18 luglio

1966 A

16 ottobre

1966

Cina

Hong Konga

  6 giugno

1997

1° luglio

1997

Cipro

  9 novembre

1964 S

16 agosto

1960

Croazia

  3 agosto

1992 S

  8 ottobre

1991

Côte d’Ivoire

22 giugno

1966 A

20 settembre

1966

Danimarca

27 aprile

1926

26 luglio

1926

Estonia*

  4 novembre

1931

  2 febbraio

1932

Figi

15 marzo

1972 S

10 ottobre

1970

Francia*

  2 agosto

1932

31 ottobre

1932

Germania*

1° maggio

1928

30 luglio

1928

Giappone*

30 settembre

1926

29 dicembre

1926

Grecia*

24 gennaio

1927

24 aprile

1927

India

1° aprile

1925

26 luglio

1926

Iraq*

1° maggio

1929 A

30 luglio

1929

Isole Marshall

  2 febbraio

1994 A

  3 maggio

1994

Italia*

16 ottobre

1933

14 gennaio

1934

Madagascar*

  4 ottobre

1967 A

  2 gennaio

1968

Malaysia

31 agosto

1966 A

29 novembre

1966

Malta

18 aprile

1966 S

21 settembre

1964

Marocco

19 ottobre

1972 A

17 gennaio

1973

Maurizio

18 luglio

1969 S

12 marzo

1968

Messico

  5 marzo

1934 A

  3 giugno

1934

Monaco

20 febbraio

1976 A

20 maggio

1976

Nigeria

  3 novembre

1967 A

1° febbraio

1968

Norvegia

21 giugno

1928

19 settembre

1928

Nuova Zelanda

1° aprile

1925

26 luglio

1926

Samoa occidentale

1° aprile

1925

26 luglio

1926

Paesi Bassi

22 febbraio

1928

22 maggio

1928

Curaçao*

22 febbraio

1928

22 maggio

1928

Indie olandesi*

22 febbraio

1928

22 maggio

1928

Suriname*

22 febbraio

1928

22 maggio

1928

Regno Unito

29 agosto

1924

26 luglio

1926

Bahamas

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Barbados

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Bermuda

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Brunei

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Ceylon

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Costa d’Oro

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Dominica

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Gambia

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Giamaica

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Gibilterra

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Grenada

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Guiana britannica

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Honduras britannico

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Isole Falkland e dipendenze (Georgia del Sud e Isole Sandwich del Sud)

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Isole Gilbert e Ellice (Tuvalu)

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Isole Sotto Vento

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Kenya

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Palestina

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Rodesia del Sud

23 aprile

1925 A

26 luglio

1926

Sant’Elena

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Santa-Lucia

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Seicelle

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Sierra Leone

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Somalia

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Tanganica

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Terranova

22 settembre

1925 A

26 luglio

1926

Transgiordania

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Zanzibar

  7 novembre

1925 A

26 luglio

1926

Repubblica Ceca

  9 febbraio

1996 S

1° gennaio

1993

Saint Vincent e Grenadine

  5 settembre

2001 S

27 ottobre

1979

Serbia e Montenegro*

20 novembre

1931

18 febbraio

1932

Slovacchia

28 maggio

1993 S

1° gennaio

1993

Svezia

15 settembre

1927

14 dicembre

1927

Svizzera

23 ottobre

1926

21 gennaio

1927

Trinidad e Tobago

14 giugno

1966 A

12 settembre

1966

Ungheria*

21 marzo

1929

19 giugno

1929

Vanuatu

  8 maggio

1991 A

  6 agosto

1991

Zimbabwe

1° dicembre

1998 S

18 aprile

1980

*

Riserve e dichiarazioni vedi qui appresso.

a

Dal 29 ago. 1924 al 30 giu. 1997 la Conv. era applicabile a Hong Kong in base a una dichiarazione d’estensione territoriale del Regno Unito. Il 1° lug. 1997 Hong Kong è divaentata una Regione amministrativa speciale (RAS) della Repubblica Popolare Cinese. In virtù della dichiarazione cinese del 6 giu. 1997, la Convenzione è applicabile anche alla RAS Hong Kong dal 1° lug. 1997.

Riserve e dichiarazioni

Belgio

«La ratificazione del Belgio non si estende né al Congo belga né al territorio del Ruanda Urundi sotto mandato belga, senza pregiudizio del diritto di ratificare ulteriormente in nome dell’uno o dell’altro di questi due territori, o di entrambi.

Per quanto concernente l’art. 12 dello Statuto sul regime internazionale dei porti marittimi, il Governo belga dichiara che il Belgio possiede una legislazione sul trasporto degli emigranti e che questa legislazione, senza fare distinzione tra bandiere e di conseguenza senza contravvenire al principio della parità di trattamento delle bandiere, impone obblighi speciali ad ogni nave che trasporti degli emigranti».

Francia

1. La Francia avrà la facoltà di sospendere, conformemente all’art. 8 dello Statuto, il beneficio della parità di trattamento alla marina mercantile di uno Stato che, in virtù della disposizione dell’art. 12 cpv. 1, violasse la parità di trattamento a profitto della sua marina.

2. La ratificazione non impegnerà, come è previsto all’art. 9 della Convenzione, l’insieme dei protettorati, colonie, possedimenti o territori d’oltre mare soggetti alla sovranità della Repubblica Francese.

Germania

«In virtù dell’art. 12 dello Statuto sul regime internazionale dei porti marittimi, il Governo germanico dichiara di riservarsi il diritto di limitare, giusta la propria legislazione, il trasporto degli emigranti alle navi alle quali avrà concesso delle patenti come a quelle che soddisfano alle condizioni previste nella sua legislazione.

Per l’esercizio di questo diritto il Governo germanico si conformerà per quanto possibile, come finora, ai principi dello Statuto».

Giappone

La stessa riserva della Grecia.

Grecia

Con riserva del diritto concernente l’emigrazione, di cui all’articolo 12 dello Statuto.

Iraq

La stessa riserva della Grecia.

Italia

1. La stessa riserva della Grecia.

2. Detta ratificazione non s’estende né alle colonie né ai possedimenti italiani.

3. La ratificazione non potrebbe essere interpretata come implicante l’ammissione o il riconoscimento d’una dichiarazione o d’una riserva che tenda a limitare, in qualsiasi modo, il diritto che l’art. 12 dello Statuto conferisce alle Alte Parti contraenti.

Madagascar

Il Governo della Repubblica malgascia avrà la facoltà di sospendere, giusta l’articolo 8 dello Statuto, il beneficio d’uguaglianza di trattamento per la marina mercantile d’uno Stato il quale, avvalendosi delle disposizioni di cui all’articolo 12 paragrafo 1, violi egli stesso l’uguaglianza di trattamento a favore della propria marina.

Paesi Bassi

«Il Governo dei Paesi Bassi si riserva il diritto previsto all’art. 12 cpv. 1 dello Statuto annesso alla Convenzione, restando inteso che non sarà fatta disparità di trattamento a svantaggio della bandiera di uno Stato contraente che, per il trasporto degli emigranti, non faccia alcuna differenza a svantaggio della bandiera olandese».

Regno Unito

«Negli strumenti di ratificazione è dichiarato che questa non si estende al Dominio del Canada, al Commonwealth dell’Austria, al Dominio della Nuova Zelanda, all’Unione sudafricana, allo Stato libero d’Irlanda (né a qualsiasi territorio sotto la loro autorità) né all’India, e che, in virtù della facoltà prevista all’art. 9 della Convenzione, questa ratificazione non si estende nemmeno ad alcuna delle colonie, possedimenti o protettorati, né ai territori sotto mandato di Sua Maestà britannica, senza pregiudizio del diritto di ratificare o di aderire ulteriormente in nome di uno qualsiasi o di tutti questi domini, colonie, possedimenti, protettorati o territori».

Serbia e Montenegro

La stessa riserva della Grecia.

Ungheria

La stessa riserva della Grecia.


CS 13 483; FF 1926 I 175 ediz. ted. 1926 I 237 ediz. franc.


1 Il testo originale è pubblicato sotto lo stesso numero nell’ediz. franc. della presente Raccolta.2 RU 44 7773 L’art. 23, lett. e, del Patto della Società delle Navigazioni aveva il seguente tenore: «In conformità e nei limiti delle Convenzioni internazionali vigenti e che saranno conchiuse in seguito, i Membri della Società: ... e) prenderanno provvedimenti per assicurare e mantenere la libertà di comunicazioni e di transito, e un equo trattamento al commercio di tutti i Membri della Società; saranno tenute presenti, a questo riguardo, le speciali necessità delle regioni devastate dalla guerra 1914–1918».4 L’art. 379 del Trattato di Versaglia ha il seguente tenore: «Senza pregiudizio degli obblighi particolari che le saranno imposti dal presente Trattato a profitto delle Potenze alleate ed associate, la Germania si impegna ad aderire ad ogni Convenzione generale concernente il regime internazionale del transito, delle vie di navigazione, dei porti e delle ferrovie, che potesse essere conchiusa con l’approvazione della Società delle Nazioni fra le Potenze alleate ed associate, nel termine di cinque anni dalla messa in vigore del presente Trattato.»

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